Dass die Straße in 2 Schritten aufgelöst werden soll, ist wohl den Vorrednern nicht aufgefallen.
Beiträge von Tomov
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Das Argument lässt sich doch nun durch die Bauaufsicht Mitte entkräften. Es es für sie vorstellbar und unter welchen Voraussetzungen, einen Bau, der teilweise nicht den Vorschriften zur Barrierefreiheit entspricht, zu genehmigen.
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Diese Lärmschutzwände sind wahrscheinlich ein Zugeständnis an die Besitzer der Einfamilienhäuser, die den Streckenausbau mit ihren Tunnelforderungen 15 Jahre und durch alle Instanzen aufgehalten haben.
Warum aber auch Lärmschutzwände zwischen Fern- und S-Bahngleisen gebaut werden?
Aber du hast völlig Recht. Sie sind grausam. Verkehrsplaner scheinen generell ein limitiertes ästhetisches Empfinden zu haben, oder ein Gefühl dafür, wie anfällig ihre Entwürfe für Graffiti sind. In NRW werden gern transparente Lärmschutzwände gebaut. Die sind noch schlimmer.
Ich frage mich immer, warum niemand auf die Idee kommt, berankte Wände zu errichten.
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maselzr ^^
Anders als als die pessimistischen Untergangsapologeten es herbeireden möchten, ist trotz der vergangenen Phantasien auch dem Schloss bisher wundersamerweise kein Unheil geschehen. Vielleicht sollten sich die Personen fragen, warum sie sich den Untergang herbeisehnen.
Überflüssiges Zitat gelöscht.
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30% Sozialwohnungen werden auch in London und Hamburg gefordert. Ich halte das auch für sinnvoll.
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Wahrscheinlich ist nur eine Anpassung der Fassade geplant. Zumindest in der Visualisierung des Barkow Leibinger Entwurfs ist Saturn zu lesen und die Kubatur ist gleich.
Es sieht auch so aus, als würde jetzt doch wieder eine Wohnbebauung geplant.
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Aber selbst die alte Planung war nicht hoch genug, um als Punkthochhaus durchzugehen.
Jetzt ist es eine völlig beliebige Sequenz von Hochhaus, hässlichem Flachbau Netto und diesem Klotz und das alles vor einer langen und hohen Wohnscheibe, die sich zum Platz weg kurvt.
So war der Ursprungsentwurf:
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Ich finde den Bau städtebaulich katastrophal. Er passt sich null ein. Ich weiß auch nicht, wie dieser genehmigt werden konnte. Nach §34 kann es nicht passiert sein und ein B-Plan würde wohl auch keinen Einzelbau vor die Schlange des Platzes der vereinten Nationen platzieren.
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Das Gebäude hat so gar nichts. Vielleich sollte man es besser beseitigen. Ach die städtebauliche Lage auf der Verkehrsinsel ist abweisend. Ich mochte es nie.
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Die Quelle war informierte Nachbarschaft.
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So wie das verstanden habe, wird dort ein niedriger Galeriebau auf dem Dreieck errichtet. Das Wohngebäude ist nicht berührt.
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Wieso sollte der Rand nicht Teil des freien Feldes sein?
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Die Sanierung erfolgt ohne äußere Wärmedämmung. Das Gebäude wird nach der Sanierung aussehen wie vorher, nur neu.
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Natürlich zerbricht Signa an fehlenden Investitionen und nicht am Gebäude-Energien-Gesetz . Bei der Größe und Komplexität der Signaprojekte spielen potenziell zusätzliche Solaranlagen auf dem Dach keine Rolle. Da es sich bei den Projekten um einen Baustopp handelt, ist davon auszugehen, dass die Projekte bereits genehmigt waren. Lange Verfahren scheinen also jedenfalls bei den gestoppten Projekten ursprünglich nicht deren Realisierung gefährdet zu haben.
Auch die Baukosten sind weltweit gestiegen. Relativ höher waren sie in Deutschland schon immer. In Europa und den USA sind die Zinsen gestiegen. Das verteuert Bauen zusätzlich, aber dafür ist eher Herr Putin als der gemeine Berliner verantwortlich. Für die Attraktivität der Investitionen sind dadurch lokal andere Bereiche wie Anleihen interessanter. Wer beim Baugeschäft bleiben will, findet bessere Anlagemöglichkeiten im Mittleren Osten.
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Der Grund warum Signa in Schwierigkeiten ist, besteht darin, dass Finanzinvestoren momentan 2 % mehr Rendite in Dubai bekommen und die Karawane weiter zieht. Die Berliner haben damit nichts zu tun. Plump.
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Es geht dort schon voran. Man hat gerade die Tiefenenttrümmerung beendet.
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Woher kommen die 700 Mio für das HdS?
Rund 250 bis 350 Millionen Euro soll das neue Quartier kosten.
https://entwicklungsstadt.de/h…platz-umbau-hat-begonnen/
Die Investition beinhaltet das neue Finanzamt, den Neubau des Rathauses Mitte, 300 Neubauwohnungen und die Projekträume und Gewerbeflächen.
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Eigentlich hat sich dort seit Mai nichts getan, oder irre ich mich?
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Eine durchgehende Grünfläche benötigt allerdings auch Wege zur Querung.
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Es ist auch inhaltlich völliger Unsinn. Ein Weiterbauen der Untergeschosse stabilisiert die U-Bahn seitlich durch die Betonierung der Wände.