Beiträge von Ray05

    Stimmt, das mit dem See finde ich auch gut. Wie habe ich schon einmal anderswo geschrieben: Der wahre Luxus beim Bauen in einer Großstadt sind (grüne) Freiflächen.


    Da hast du Recht. Ein kleiner See/ Park wird dem ganzen Areal deutlichen Auftrieb geben. Allerdings gibt es eine Entwicklung, die mir ein Dorn im Auge ist:


    Das angrenzende Gebäude Bö69 wird in Richtung Osten/ mit einem "teilunterirdischen" Parkhaus. Anders ausgedrückt: Drei oder vier Geschosse werden oberirdisch sichtbar sein. Mir widerstrebt das sehr, da die Optik natürlich nicht gerade modern sein dürfte, sondern es stattdessen um einen typischen Zweckbau handeln wird. Schon Bö69 wird da keine architektonischen Maßstäbe setzen. Hoffen wir, dass das Parkhaus möglichst verdeckt wird.

    Mit La Cour kann ich mich noch nicht so recht anfreunden. Speziell, wenn ich am südlichen Ende daswunderbar restaurierte eingeschossige Gebäude sehe (mir fehlt gerade die Bezeichnung). Die FOM könnte aber wirklich ein Highlight werden, ähnlich wie in meinen Augen auch das DreiEins, welches sich hervorragend in die Umgebung einpasst. Auch New York (heißt es noch so?) bildet auf Visualisierungen etwasbesonders ohne dabei unruhig das gesamte Ensemble zu stören. Dashingegen könnte speziell bei den Hochpunkten aber durchaus passieren.


    Insofern bin ich mehr als gespannt auf die kommenden Entwürfe. wenigstens Baufeld 3 gehört ja ebenfalls Pandion.

    Ich glaube, es geht nicht so sehr darum, wie ein einzelnes der Hochhäuser wirkt, sondern darum, wie alle vier zusammen wirken (s. auch #543) - ich bin übrigens etwas überrascht, dass die Visualisierung vier zeigt, da bisher stets von drei die Rede war. Wenn ich die Fasade des zweiten auf weniger auflösenden Visualisierungen für Putz hielt - so wird sie vermutlich aus der Ferne und ohne Sonne (was häufiger als Sonnenstrahlen vorkommt) wirken. Bei den Nummern drei und u.U. vier muss man unbedingt mehr mit der Baumasse, Höhe, Farben usw. machen.


    In einem Frankfurter Thread wird kürzlich über diesen Entwurf mit Rücksprüngen und begrünten Dachterrassen diskutiert. Selbst die 60-Meter-Variante fände ich als Nummer Drei/Vier im QC akzeptabel.


    Genau das ist es. Und ich denke, dass wir von der Diskussion, ob es sich um einen Plattenbau handelt, wegkommen sollten, da sie in meinen Augen wenig zielführend ist. Es handelt sich in dem Sinne bei den neuen Projekten nicht um einen Plattenbau im architektonischen, sondern eher im semantischen Sinne bezogen auf die häufig mit Plattenbauten verbundene Leere, Inspirations- oder Seelenlosigkeit.


    Aus dem Grunde - und um auf das von Bau_LCFR richtig hervorgehobene Grundthema der Gesamtwirkung wieder hervorzuheben - erscheint es mir unabdingbar, dass sich die Wohntürme untereinander (ggf. deutlich) unterscheiden. Ich illustriere das gerne auch an der einstigen Visualisierung von Le Flair, die gegenüber dem Endzustand deutlich zurückblieb. Erst die abwechslungsreiche Gestaltung der Fassaden schaffen es doch, dass es kein monotoner Block wird, sondern stattdessen lebendig und modern wirkt. Ähnlich auch im kreativen Viertel ilé, welches gerade durch die teils deutlich unterschiedliche Architektur zu einem Highlight wird.


    Entsprechend hoffe ich inständig, dass uns bei den vier projektierten Wohnhochhäusern auf Dauer eine Wirkung wie bei dieser (frühen) Visualisierung von Pandion D'or auf Dauer erspart bleibt. Ggf kann das neue Gebäude durch seine Fassade punkten (hatte ich auf Grund der Visualisierungen allerdings auch bei La Cour vermutet), doch im Endeffekt wird auch viel daran hängen, ob die Hochpunkte z.B. komplett in einer Reihe gestaffelt stehen werden anstatt auch durch Versetzungen untereinander für eine Struktur zu sorgen, die eben nicht monoton und austauschbar wirkt.

    Zu den Entwürfen kann man stehen wie man will, aber der Vergleich mit einem Plattenbau ist in meinen Augen absurd. Ich sehe schlichtweg keine Parallele, auf die man näher eingehen könnte (außer der Höhe vlt?!). Oder übersehe ich da oder dort etwas?


    Ja, die Fernsicht wird da nicht deutlich. Von nahem sieht man schon, dass es kein Plattenbau per definitonem ist. Es sieht da mehr nach Bauhausarchitektur aus. Aus der Ferne (leider ist DIES die am weitesten entfernte Visualisierung) kommen bei mir aber gleich Assoziationen zu DERARTIGEN Anblicken, wobei sich dies - wie schon im vorigen Beitrag erwähnt - speziell auf Pandion D'or bezieht: In meinen Augen gemäß Visualisierungen einfach abscheulich...auch Bilder von LA COUR am südlichen Eingangsbereich zum Quartier fügt sich nahtlos gut in dieses Bild ein, wobei hier die Visualisierungen deutlich besser als die Realität wirkten.


    Ich muss sagen, dass mir auf den neueren Bildern das Ciel et Terre schon deutlich besser gefällt. Was den Vergleich mit dem Portobello betrifft: Letzteres hat jedenfalls keine Balkone und wirkt gestalterisch deshalb wesentlich ruhiger. Der Balkon wird zunehmend zu einem guten Beispiel für den Zielkonflikt Nutzerkomfort <-> Außenwirkung/Städtebau. Bei mir persönlich kommt hinzu, dass mir Balkone auch im Gebrauch nichts bedeuten. Dachterrassen können allerdings gut sein – für alle Bewohner geöffnet die bessere Alternative?


    Wohl wahr. Mir persönlich gefällt zwar die Nutzung eines Balkones, allerdings fügen sich diese meist nicht harmonisch in die Gesamtarchitektur ein. Dennoch halte ich es nicht für unmöglich, einen Wohnturm mit Balkonen in angenehmen Design zu errichten ;)

    So einen Käse hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Woran siehst du bitte an dem Bild das es sich hier um Plattenbauteile handelt? Ich würde einmal sagen es handelt sich hier um Fassadenelemente! Außerdem sieht man doch das Ausstattung, Deckenhöhe usw. nicht dem entspricht was man gemeinhin unter einem Plattenbau versteht. Die Wohnungen werden sicher hochpreisig angesetzt sein und auch eine dementsprechende Klientel anziehen. Ich glaube kaum das die Stadt dort Rumänen einquartiert weil sich zwischen den Fassadenteilen etwas Dreck sammelt.


    Es geht doch nicht um die Ausstattung oder die angesprochene Klientel. Es geht vielmehr um die Optik des Hochhauses bzw. im Moment der Hochhäuser, die wenig innovativ wirken. Besonders Pandion D'or wirkt auf Visualisierungen wie eine moderne Variante des Plattenbaus, das neue Gebäude könnte durch die schillernde Fassade "gerettet" werden und sieht auf den ersten Visualisierungen lange nicht so uninspiriert wie Pandion D'or aus, aber wie es in der Fernsicht aussehen wird, dürfte dennoch spannend bleiben.


    Vor allem: Vergleicht man die zwei Gebäude mit dem Portobellohaus oder meinetwegen (klar ist Büro, aber dennoch) dem Quartier M Hochpunkt von Jürgen Mayer H. oder vom gleichen Architekten Rheinkilometer 740...alle Gebäude sind etwas besonderes: Sie machen ihren Ort zu etwas Besonderem. Natürlich handelt es sich dabei um Solitäre und keinen Riegel aus vier Gebäuden: Dennoch hätte passend zum sonstigen Quartier Central gerne etwas mehr Mut in die Entwürfe gesteckt werden dürfen.

    ^^


    Mir gefällt der Entwurf des zweiten Hochpunktes besser als Pandion D'or. Aber das lediglich marginal. Insgesamt gesehen wird da meines Erachtens ein großes Potenzial für ein architektonisches Highlightviertel in Düsseldorf vertan, indem (so wirkt es zumindest) zuvorderst auf die möglichst hohe Rendite geachtet wird. Beim neuen Haus könnte zumindest die Fassade noch etwas retten.


    Sollten jetzt allerdings auch die übrigen zwei Baufelder in einer ähnlichen Art und Weise überplant werden, kann das Ganze sehr schnell zu einem massiven Plattenbau(gedächtnis)riegel werden, der keine positiven Assoziationen weckt. Dabei ist das Quartier mit so vielen stilvollen Gebäuden und Planungen versehen worden. Schade, dass dieser schöne Beginn mit abwechslungsreichen Fassaden ggf. in den Schatten gestellt wird. Schon das Bürogebäude La Cour ist in meinen Augen einfach nur übel und wirkt wie frisch aus den 70ern...

    Ich ziehe es mal in diesen Thread:


    Vielleicht handelt es sich um die schon länger geplante Wohnbebauung auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhof Lierenfeld; dazu gab es schon vor einigen Jahren einen städtebaulichen Wettbewerb und ein Bebauungsplanverfahren.


    Ich denke, dass es das sein wird. Im Zuge dessen könnte evtl. auch die Ortsumgehung Oberbilk realisiert werden. Auffällig ist, dass seit rund einem Monat die Zahl der Kleingewerbe (90% Auto-/ Schrotthändler) ihre Gelände geräumt haben, sodass ein Baubeginn kurz bevorstehen dürfte. Das Gebiet hat in jedem Fall hohes Potenzial. Speziell mit der Ortsumgehung sowie der guten ÖPNV-Anbindung (eigentlich alle Stadtbahnen sind fußläufig erreichbar - ebenso etwas eingeschränkt die Straßenbahn 706/ 715). Dazu gibt es auf der Kölner Straße genügend Möglichkeiten zum schnellen Einkauf, dazu noch Netto an der Ronsdorfer Straße.


    Zudem soll ja - seit Jahren allerdings ohne Tätigkeit - an der Fichtenstraße ein Gewerbe- & Büropark entstehen: Der Segro Citypark. Dieser könnte das gesamte Gebiet zusätzlich attraktiver gestalten.


    Was mir allgemein aufgefallen ist: Die Ronsdorfer Straße ist zweigeteilt, besitzt in ihrer Mitte eine Fläche, die bisher immer zum Parken genutzt wurde: Vor ebenfalls gut einem Monat sah ich, dass dort alle Bäume gefällt waren und somit irgendetwas mit dieser Fläche geplant ist. Was? Gute Frage...vllt. kennt jemand die Antwort?

    Capitol Carre

    Heute habe ich zufällig ein Angebot für ein Grundstück an der Erkrather Straße am Worringer Platz entdeckt. Für 3,65 Millionen Euro sollen etwa 3.200qm Fläche veräußert werden.


    Es handelt sich dabei um eine Hinterhoffläche, die umgenutzt werden soll. Laut Plan sind 12 Häuser und ein bißchen grün geplant. Da noch der Verkauf des Grundstückes aussteht, wird die Bebauung wohl noch ein paar Jährchen dauern. Allerdings tut sich etwas im Umfeld vom Worringer Platz.


    Bei Interesse kann der Lageplan sowie natürlich auch der exakte Ort begutachtet werden.


    Edith sagt: Evtl. könnte ja auch ein Thread für die Stadtmitte interessant sein. Dort könnte nicht nur dieses Projekt, sondern auch andere wie "Beuth Lofts & Houses", die Frage zur weiteren Planung des Klosters an der Immermannstraße oder Grado behandelt werden.

    Ich fände es positiv, sollten die 11 Etagen noch erweitert werden. Auf der Visualisierung ist ja genügend Platz, sodass 15 bis 16 Stockwerke keine wirkliche Problematik herstellen sollte bzgl Verschattung etc.


    Die Geschichte mit der U-Bahn unter den Belsenpark habe ich ja bewusst als nie zu errichtendes Planspiel bezeichnet. Ich sehe darin durchaus positive Eigenschaften, aber das Verhältnis von Kosten zu Nutzen ist viel zu gering als dass es Sinn ergeben würde. Positiv wäre bspw, dass die Erreichbarkeit der wichtigen Areale verbessert werden kann, speziell Vodafone und Belsenpark profitieren. Negativ sind exorbitante Kosten für einen lediglich marginalen Effekt einiger Minuten. Entsprechend nicht sinnvoll.

    Zu Lörick muss man wirklich sagen, dass es am Poppes liegt. Ich fahre täglich aus Oberbilk mit der U74 nach Lörick und benötige dafür locker 30 Minuten. Bei meiner alten Firma in Düsseltal waren es maximal zehn. Allerdings ist das wirkliche Problem, dass es dort nichts gibt. Lediglich ein Real ist in zehnminütiger Entfernung vorliegend, sodass die neuen Pläne zur kompletten Umgestaltung nur begrüßt werden können. Den einst angedachten Hochpunkt mitvielleicht 15 Etagen hätte ich allerdings lieber gesehen - mit neuer Architektur.


    Dadurch wäre viel Platz in einem Gebäude entstanden, der Rest hätte immer noch dem Wohnungsbau gehören können.


    Bedenken muss man bei diesem weit entfernen Areal aber auch, dass Vodafone und Seestern nicht wirklich näher an der Innenstadt liegen. Abhilfe könnte auf Dauer die neue Rheinquerung schaffen, durch die sowohl Flughafen als auch Neuss besser angebunden werden. So muss der Umweg über den Hauptbahnhof nicht getätigt werden. Und auch für den Hbf gibt es evtl eine Lösung: Die U70! Diese Schnellbahn hält nur an den neuralgischen Punkten und ist somit äußerst schnell. Mit einem häufigeren Takt könnte auch dieses entlegene Gebiet schneller erreicht werden. Auf Grund der eingleisigen Trasse müsste allerdings intensiv gerechnet werden wie sich eine möglichst störungsfreie Nutzung dieser Linie einrichten lässt.


    PS: Ein nie durchzuführendes Planspiel wäre eine U-Bahn unter dem Belsenplatz, dem Belsenpark, Vodafone-Campus, Forum Lörick alias Oberkassel.

    Nicht zu vergessen, dass auch der ehemalige Bunker zum Papillon umgebaut werden soll. Das Projekt ist ja in Sichtweite aller genannten Projekte. Der Prinzenpark wird zudem auch erweitert werden. Beim Bunker ist zudem noch einiges an Fläche, die auf Dauer genutzt werden kann.

    An einer Hauswand an der Schiessstraße habe ich eine große Tafel gesehen, die den Bau eines Gebäudes mit 14.000 Qm Bürofläche verkündet - von der Ferne konnte ich nicht herausfinden, auf welchem der freien Felder der Umgebung.


    Mir ist gerade eingefallen, dass ich mal diesen Post gelesen hatte. Das Gebäude auf dem besagten Schild erinnert äußerst stark an das fertige K-Lan-Gebäude an der Schießstraße, Ecke Willstädterstraße.

    Ich fahre mittlerweile jeden Tag an der Baustelle vorbei und kann so auch schön begutachten wie alles wächst. Gespannt bin ich ja darauf, wann auch die noch freien Baufelder neben Belmundo, Lavista, Parkside One, Two etc. verkauft werden. Noch sind ja einige Optionen frei!

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    Die Toulouser Allee wird ja schon erweitert - dabei direkt an die Heinrich-Ehrhardt-Straße (HES) angeschlossen. Entsprechend müssen Pendler erst vom Zubringer auf die HES oder die Münsterstraße, um von dort wiederum auf die Toulouser Allee abzubiegen. Entsprechend natürlich nicht gerade ideal für das ohnehin schon ständig verstopfte Nadelöhr, wenn die Toulouser Allee wie einst vermutet tatsächlich noch mehr Verkehr anlocken sollte.


    Eine kreuzungsfreie Verbindung ist insofern immer vorteilhafter. Das sieht man ja alleine am südlichen Ende der Allee, an dem jedweder Vorteil des schnellen Flusses wieder verlorengeht. Aber damit auch genug OT von mir ;)

    Vor allem handelt es sich um keinen typischen Investor, sondern die DWG, dazu komplett barrierefreie Wohnungen und zu guter Letzt noch günstigen Wohnraum. Aber wenn es dann an die eigene Idylle geht, scheint der Wunsch nach günstigem Wohnraum wieder zu schwinden. Dabei ist es speziell im Zuge des demographischen Wandels doch angenehm, wenn es Projekte im bezahlbaren Bereich gibt, die auch weniger mobilen Personen das Leben in Düsseldorf weiterhin ermöglichen. Speziell ohne Heim etc.


    Ich sehe das Projekt in jedem Fall sehr positiv und werde mal nach Visualisierungen schauen. Die Wohnungen in Rath von der DWG sehen nämlich auch optisch ansprechend aus, wenn sie gebaut werden wie geplant. Natürlich keine herausragende Architektur, aber aus den vorhandenen Mitteln wird m.E. das Maximum gemacht. So sollte es schließlich auch sein ;)

    Es gibt ja schon einige Flächen, die bebaut werden bzw bebaut werden sollen. So u.a. an der Otto-Petersen-Straße in Düsseltal. An einigen Stellen könnte die Wohnbebauung gerne noch ausgebaut werden. In Richtung Nördlicher Zubringer oder an Bahntrassen. Nicht der ruhigste Ort, aber derartige Orte werden ja dennoch für Wohnungen genutzt. Mr persönlich sagen Kleingärten auch nicht unbedingt zu, weswegen ich denke, dass ruhig einige Areale'geopfert' werden können.


    Von einem Park hat prinzipiell jeder etwas. Von einem Schrebergarten nur die bezahlende Person. Insofern sind Parks sogar sozialer, wenn man es streng sieht.


    Beispielsweise beim Nördlichen Zubringer sind Schrebergärten mitten im Weg einer möglichen Direktverbindung vom Zubringer zur Toulouser Allee (OT: Es wäre die erste (Pseudo-) Stadtautobahn in Düsseldorf, die eine schnelle Nord-Mitte-Achse bietet.)

    Wobei ich finde, dass der KöBlick noch ok ist, habe da schon schlimmere Neubauten gesehen. Aber es muss auch ganz klar gesagt werden: Mit einer Fassade wie nebenan wäre der KöBlick deutlich interessanter. Generell nervt dieses ständige "moderne" weiß.

    Mal abgesehen von dem Schmutz am Tausendfüssler. Ich finde, dass an dem Foto sehr gut erkannt werden kann wie wichtig für die KöBogen-Gebäude der Abriss der Hochstraße ist. Dieser beeinträchtigt das Gesamtbild nämlich äußerst stark wie ich finde. Dass zudem wenigstens einige der Überleitungen auf Grund der Wehrhahnlinie verschwinden ist in diesem Sinne zusätzlich positiv zu bewerten.

    Manufaktur Oehme

    Soso, jetzt habe ich es doch einmal geschafft, das Bauschild der geplanten Handwerksbäckerei von Oehme zu fotografieren. Laut einer kleinen Meldung, die ich im Netz gefunden habe (Ticker des Fertigbauproduzenten) sollte der Baustart im August 2012 stattfinden. Das kann ich nun allerdings nicht bestätigen ;)



    Quelle: Mein Smartphone - Gehostet bei: duesseldorf-community.de


    Bö69
    Zusätzlich dazu habe ich aus der Firma gestern ein Foto des Neubaus an der Böhlerstraße aufgenommen. Inzwischen sind vier Stockwerke im Bauteil A fertig. Es werden insgeamt 6 Stockwerke und 2 Bauteile - verbunden durch einen Mittelteil, der ebenfalls noch nicht errichtet wurde. Heute ist allerdings der zweite Baukran aufgestellt worden, sodass die Arbeiten bald auch im südlichen Teil weitergeführt werden. Zuständig für das Projekt ist die Firma Dietrich Fertigbau aus Schlangen bei Paderborn:



    Quelle: Mein Smartphone - Gehostet bei: duesseldorf-community.de


    Entschuldigt bitte die Bildqualität. Aber bei einem Smartphone ist leider nicht viel besseres zu erwarten...