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Ich habe zuerst auch gedacht, dass dort 70er/80er Jahre Platten saniert wurde, aber das ist nicht vintage, sondern retro
Also mir gefällt's besser als so manche grellbunte neuzeitliche Architektur, klar gibt's auch besseres, aber das ist dann meistens auch hochwertiger, da doch lieber etwas unaufgeregteres, dass sich gut in die bestehende Bebauung einfügt.
Und die Leute sitzen ja auch in den Häusern und schauen sie sich nicht die ganze Zeit an
Beiträge von ouyawei
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100 MBit in der Gropiusstadt
Bei der Sanierung in der Gropiusstadt wurden FTTH-Anschlüsse verlegt, die ersten sind jetzt in Betrieb gegangen.
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Pah, Kunst am Bau - ich glaube denen kein Wort! Das ist doch bloß Tarnung, die Blätter sind in Wirklichkeit Antennen, die besondere Radiowellen zur Gedankenkontrolle aussenden können.
Ich werde mich dem Bau in Zukunft jedenfalls nur mit einem Aluhut nähern. -
Kleinere Projekte Steglitz-Zehlendorf
Wie der Tagesspiegel meldet ist das Jagdschloss Glienicke nun fertig saniert, der in den 60ern von Max Taut durchgeführte radikale Fassadenumbau ließ sich dabei nicht erhalten, statdessen hat man einen Ersatzbau angefertigt, der die historischen Ideen (Bruch mit dem Barock, Öffnung des Schlosses nach Westen, da der ursprüngliche Zufahrtsweg durch die Mauer versperrt war) beibehält und "noch Jahrzehnte halten" soll.
http://www.tagesspiegel.de/ima…3410/3-formatOriginal.JPG
FOTO: MIKE WOLFF, TagesspiegelNa gut, sowas gibt's sonst auch nirgendwo.
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Bato -
Unglück am Leipziger Platz
Gestern ist dort eine Deckenverschalung eingestürzt und hat vier Bauarbeiter unter sich begraben.
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Ach ein bisschen geht das ganze ja in Richtung Arkologie, wird ja auch mal Zeit, dass diese Sci-Fi Geschichten Realität werden
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Sehe ich genau so wie necrokatz, einzelne kleine Häuser erinnern nur zu sehr an diese furchtbaren Suburbs und de-urbanisieren den Bereich eher - das ganze Areal wirkt dadurch auch privater, manchmal ist sogar ein Zaun drum rum.
Naja, mir wäre das zu viel bling - die Innenausstattung ist offenbar schon dabei, aber gibt ja wohl russische Olligarchen oder Kimble, denen sowas gefällt
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Es geht ja hier nicht darum, die Kirche abzureißen, weil sie historisch vorbelastet ist, sondern um sie wieder aufzubauen, vor allem darum, Geld dafür auszugeben.
Geschenkt würden sie die Potsdamer sicher ohne murren nehmen, aber vom Staat her Geld für eine religiöse Einrichtung auszugeben, wo die Mehrheit nichts mit der Kirche am Hut hat, ist schwer zu vermitteln, vor allem wo die Kirche über den Tag von Potsdam hinaus keine große historische Bedeutung hat. -
Gegenüber der Fellini-Residences werden schon die nächsten Baugruben ausgehoben, das Gebäude dahinter ist fast fertig.
Bei den Beuth-Höfen wächst schon das Erdgeschoss aus dem Boden
Daneben zwei Projekte, die schon weiter fortgeschritten sind
Styropor - der neue Stuck?
An der Ecke Seydelstraße - Elisabeth-Mara-Straße wird noch die Baugrube ausgehoben
Auf der anderen Straßenseite steht dieser altgediente Plattenbau, ich hoffe ja das er noch eine Weile erhalten bleibt, er verleit der Straße einen gewissen Character. Auch sonst ist bei all den 'Luxuseigentumswohnungen' die Gefahr hoch, dass sich das am Ende zu sehr nach Reichenghetto anfühlt.In der Neuen Grünstraße sind schon mehr Häuser fertig, besonders gefällt mir, das gerade wohl runde Formen in Mode sind, sehr angenehm im Gegensatz zu diesem pseudo-Dekonstruktivismus, der sich meist ja doch nur auf unregelmäßig angeordnete Fenster beschränkt.
Das Haus mit dem Türmchen an der Ecke Seydelstraße dagegen wirkt irgendwie billig, ohne klare Struktur, die Säulen sehen aus als hätte man die Verkleidung vergessen - wirklich schade, dass das an so einer markanten Stelle steht.Mal sehen ob in den Straßen etwas mehr Leben einzieht, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen und die Vertriebsbüros richtigen Läden gewichen sind.
Dazwischen befindet sich auch noch dieser einzelne Altbau, das Schild am Tor schreibt, dass er Vattenfall gehört.
In der Alten Jakobstraße wird derweil die letzte Lücke geschlossen.
Weiß eigentlich jemand, ob auch die andere Seite der Stallschreiberstraße bebaut werden soll? Das würde fände ich eine bessere gefühlte Verbindung zu Kreuzberg schaffen, momentan merkt man noch recht deutlich, dass hier mal der Stadtrand war.
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Naja ich finde das verständlich. Der Wiederaufbau sieht erstmal nur hübsch aus und hat sonst keinen Nutzen. Und im Zweifel hat die Stadt dringendere Probleme als hübsch auszuschauen, zumal dem schon am Alter Markt genüge getan wird.
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Inzwischen wird die Fassade auf die Wärmedämmung montiert
Das sieht wie ich finde alles ganz ordentlich aus, ich sehe da nicht die Gefahr, dass es zu kitschig wirkt, im Gegenteil.
Einzig die schmale Kommandantenstraße und die Industriebebauung auf der anderen Seite wird diesem spektakulärem Hof nicht gerecht, der Ausblick dort aktuell dieser - kann man nur hoffen, dass auf diesem Parkplatz, auf dem aktuell die Baucontainer der Fellini-Residences stehen, bald etwas hübsches entsteht. Die Ecke vermittelt sonst den Eindruck, als sei dort die Welt zu Ende, dabei fängt dort erstmal Kreuzberg an. -
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S21
Wie der Weddingweiser berichtet, beginnen die Bauarbeiten für die S-Bahn Linie 21, die den Hauptbahnhof mit der Ringbahn verbinden soll.
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Millionäre fürs Humboldtforum
Wie der Tagesspiegel vermeldet, wollen Bush, Kissinger und diverse Wirtschaftsgrößen sich für das Schloss einsetzen.
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neue Müllerhalle
Nachdem die Müllerhalle nun abgetragen ist, gibt es nun die Entwürfe für die neue Kauflandfiliale zu sehen.
merz objektbau GmbH & Co. KG via KiezmacherEine bessere Auflösung gibt's auf Seite 6 dieses Threads
Bato -
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Die Kleingartenkolonie an der Forckenbeckstraße wurde an einen Investor verkauft, der dort Wohnhäuser errichten will.
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Algen sind aber keine Pilze