Immerhin zeigt es, dass es in Berlin keinen Mangel an kommunalem Wohnraum gibt, wenn die Gesobau hier so großzügig mit dem Baugrund umgehen kann.
Mit der S-Bahn und Tram in fußläufiger Entfernung ist die Gegend ja auch furchtbar angebunden.
Immerhin zeigt es, dass es in Berlin keinen Mangel an kommunalem Wohnraum gibt, wenn die Gesobau hier so großzügig mit dem Baugrund umgehen kann.
Mit der S-Bahn und Tram in fußläufiger Entfernung ist die Gegend ja auch furchtbar angebunden.
Sinngemäß soll das Baufeld zwischen der hohen 70er-Jahr-Siedlung und der dörflichen Gemeinde nebenan vermitteln.
Diese Argumentation habe ich noch nie verstanden. Das geht ja davon aus, dass die Stadt für immer an dieser Stelle enden wird und sich nie ausdehnen wird. Nach dieser Logik wären der Prenzlauer Berg, Wedding oder Friedrichshain nie in der Form entstanden, wie wir sie heute kennen.
^
Ein Stockwerk mehr hätte sicher auch nicht weh getan - zum Glück haben wir keinen Mangel an Wohnraum, dass wir so verschwenderisch mit dem Baugrund umgehen können.
In 30 Jahren gibt's dann vielleicht ne Aufstockung.
^
Da war wohl der Weißabgleich der Kamera am Limit, ich fahr da jeden Tag mit der S-Bahn vorbei, in natura ist das eher ein sehr dunkles Rot.
^
Dort entsteht das Holzmarkt Gästehaus.
Mehr ÖPNV lohnt sich auch nicht, so lange das Gebiet so wenig dicht bebaut ist - und da beißt sich die Katze in den Schwanz.
^
Im Artikel steht doch, dass die Haube 2026 kommen soll.
^
Mitte 2025 soll's losgehen
Dafür müssen sich die Rahmenbedingungen von der Marktseite allerdings positiv entwickeln, wovon wir grundsätzlich auch ausgehen.
Sonst steht da nicht viel neues.
^
An der Nordfassade fehlen noch immer die Fenster.
^
Die beiden Hochhäuser gab es nur unter der Bedingung, dass die Karstadt-Arbeitsplätze erhalten werden.
Da dies nun hinfällig ist, ist auch der Letter of Intent nichtig.
^
Den Verrissen kann ich mich nicht anschließen. ich find's großartig! Klar wird das nun keinen Architekturpreis bekommen, es ist ja nur ein 08/15 Wohnhaus. Aber trotzdem schafft es, durch etwas Farbe und Gestaltung aus dem Einheitsbrei auszubrechen und die das Straßenbild aufzulockern.
Ich kann diesen Mut zur Farbe nur begrüßen.
diese plötzlich aufkommende Idee einer neuen S-Bahn-Linie
Die Schienen-TVO/Nahverkehrstangente ist schon eine sehr alte Planung, die meines Wissens noch aus DDR-Zeiten stammt, zusammen mit der TVO-Straße.
Bezieht sich hierauf
Das Ding soll 2 Mrd € kosten?! 🤯
Ich habe gerade ein Video gesehen, dass Mercedes in Dubai einen 341m hohen Wohnturm für die Hälfte baut. Klar, Berlin ist nicht Dubai, aber selbst das Humboldt-Forum hat am Ende nur 677 Millionen gekostet.
Klar, die Baupreise sind gestiegen, aber das ist doch etwas arg - sind die Sanitärinstallationen da dann aus Massivgold?
hat da jemand Informationen zu?
Darüber gibt das Plakat Aufschluss, das in Richtung der S-Bahn hängt.
Dort entsteht The Circus Living, serviced micro-Apartments für 1260€/Monat (960€ mit Eröffnungsrabatt).
Das Plakat bewirbt es als Lösung für eine "Home-Base" während der Wohnungssuche in Berlin. Das hat schon ne ordentliche Portion Ironie.
^
Hier kann man den kompletten Artikel lesen.
Aktuell ist man dabei, den Hochbau auszuschreiben. Wenn eine Firma gefunden ist, soll dieser noch dieses Jahr beginnen.
^
Das ist doch ein Neubau, der Postbank-Turm ist das einzige Bestandsgebäude
Aber so macht das ja viel mehr Sinn. Vom Ring aus sollte man mit dem FEX schneller sein, daher habe ich den Sinn einer U7 Verlängerung zur Anbindung des Flughafens nie gesehen.
Wenn man allerdings damit die neuen Wohn- und Gewerbegebiete damit erschließt, ist das gleich viel sinnvoller!
Das einzige Bedenken, dass ich habe ist, dass wenn nun die Stadt immer mehr an den Flughafen heranwächst (durch die sehr gute Infrastruktur), dass wir in 50 Jahren das gleiche Problem haben werden, dass letztendlich zur Schließung von Tegel geführt hat.
Aber das wäre wohl ein eher kleines Übel, und dann hätten wir ja immer noch Sperenberg.
Wow ich wusste garnicht, dass das Gebäude von 1912 ist, dachte das sei ein Nachkriegsbau.
Viel ändern tut sich ja nicht, in Google Maps sieht es so aus, als hätten die Hinterhäuser noch ne Etage mehr?
Ich kann beide Seiten verstehen. Es ist nunmal so, dass der Neptunbrunnen an seinem jetzigem Standort etabliert ist, ihn da herauszureißen dürfte auf wenig Gegenliebe stoßen, ganz egal was sich Begas da ursprünglich gedacht hat - nur weil das einmal vor den Schlossplatz gedacht war, heißt ja nicht, dass das auf immer so bleiben muss und nur die 'alte' Wahrheit die einzig richtige ist.
Die Einzige Möglichkeit die ich für eine Versetzung sehe, wäre eine komplette Neugestaltung des Rathausforums, etwa durch eine Bebabuung. Nur wenn es diesen etablierten Ort so nicht mehr gibt macht eine Umsetzung Sinn - der nächstetabliertere wäre dann eben der Schloßplatz.
In der Zwischenzeit könnte man auf dem Schloßplatz einen neuen Brunnen stellen, den man bei einer etwaigen Neugestaltung dann auf das neue Rathausforum umziehen könnte. Das wäre dann so ein historischer Wink, der dann auch eine etwaige Neugestaltung mehr legitimiert.
^
Das Verwaltungsgericht hat geurteilt, ein Abriss wiederspricht dem Zweckentfremdungsverbot und eine Sanierung des Hauses sei zumutbar - so berichtet der Tagesspiegel.