Beiträge von MiaSanMia

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    Also U3 ab Einfädelung M-Freiheit über bisherigen U3/U6 Tunnel bis Implerstraße-neu und von dort weiter wie bisher über U3 Tunnel (abzgl. neuem "Einfädelungstunnel")?

    Und U9 von Garching-FZ über M-Freiheit und Neubaustrecke bis Implerstraße-neu, von dort weiter über bisherigen U6 Tunnel (abzgl. neuem "Einfädelungstunnel")?

    Die bisherige U6 entfällt oder verkehrt als Verstärkerlinie zw. Implerstraße und M-Freiheit auf bisherigem U3/U6 Tunnel?


    Es zeigt sehr gut, wie viele Möglichkeiten zur "Schaltung" von Linien sich ergeben werden. Bin ja selbst kein großer Fan davon

    Wäre nicht ein Vorteil, bei Störung X variabler auf andere Streckenäste auszuweichen bzw. bei Großereignissen bedarfsgesteuerter zu fahren? Insb. hinsichtlich die Taktdichten limitierende Faktoren wie Fahrer- und Fahrzeugmangel.

    Gemeinde: Garching, Ortsteil: Hochbrück; Motel One Hochhaus


    Die Hotelkette plant ihren Bestand am U-Bahnhof "Garching-Hochbrück" um einen Neubau mit 60 Metern Höhe zu ergänzen. Neben 400 Zimmern ist eine Rooftop-Bar vorgesehen, die nach Wunsch des Gemeinderats auch öffentlich zugänglich sein soll.

    Für das Vorhaben ist eine Anpassung des geltenden Bebauungsplans notwendig, die vom Gemeinderat im August 24 einstimmig beschlossen wurde.

    Die Architektur folgt weitestgehend der des Hotels in der Parkstadt Schwabing, also Lochfassade mit wechselseitig schräg anstehenden Metallflächen und Natursteinverkleidung.


    Ansichten: https://www.garching.de/infosy…esh=false&TOLFDNR=1000513

    Damalige Beschlussvorlage: https://www.garching.de/infosy…esh=false&TOLFDNR=1000513


    https://www.sueddeutsche.de/mu…ux.D2j8JJZYF8UQVsB9gN77f6

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    Ich würde davon ausgehen, dass alle Gebäude im Planumgriff abgerissen werden müssen (was dann Gegenstand des späteren PFV wäre).


    Zu den Bahnhöfen IP / PC: Wie ist das eigentlich im derzeitigen Betriebskonzept vorgesehen? Läuft die U6 dann vom Goetheplatz kommend über den neuen U9-Bahnhof zum Harras bzw. die U3 zur Brüdermühlstraße, während die U9 außerhalb ihrer Neubaustrecke der U6 gleicht? So wie sich das hier darstellt, soll es auch eine U29 zw. Harras und U2 in Schwabing geben (mit neuem Bahnhof Theresienstraße): https://www.ubahnbau-muenchen.…ekte/u9-entlastungsspange

    Update Stadtteilzentrum "ZAM"


    Inzwischen haben einige der angekündigten Läden in den Gebäuden B und C geöffnet, ein paar sind aber noch mit dem Innenausbau beschäftigt; die Gebäude A und D werden erst im Frühjahr 2025 fertiggestellt. Insgesamt entstehen 25.000 qm Fläche für Einzelhandel und Gastronomie, also in etwa 2/3 so viel wie die Pasing Arcaden haben, nur eben in offener Bauweise, z.T. unter Arkaden.


    In Gebäude C mieten: Woolworth, TK Maxx, Smyths, Deichmann, KFC, Subway, Pit´s Burger, Dunkin Donuts, Aimi (stellt Taschen / Rucksäcke her).


    In Gebäude B mieten: Rewe, Lidl, DM, Apotheke, Telekom, O2, Takko, Ernsting´s Family, Matratzen Concord, StreatFood , NudelDing, Bäckerei Müller und Brotmanufaktur Schmidt, Vizenzmurr, Lotto, Friseur, Kosmetikstudio.

    Die Wohnungen sind erst sehr vereinzelt bezogen. Auch die Interimsgestaltung des Platzes ist noch nicht abgeschlossen, mehr oder weniger besteht der Platz derzeit nur aus ein paar größeren Sträuchern und einer ganzen Menge Erde bzw. derzeit Matsch. Dazu gesellt sich Müll. Angesichts dessen was da so an verpackungsintensiven "Fressbuden" drum herum ist, dürfte eine wöchentliche Reinigung nötig sein. Innerhalb der Arkaden, die ja in Privateigentum sind, ging jedenfalls schon jemand mit Müllpicker herum. Im Frühjahr pflanzt das Baureferat dann flächig Stauden und Gräser. Die Wege sind mit Quarzit abgestreut (siehe Bild 1 oben), das wirkt beim Gehen wie eine Mischung aus Asphalt und Kies.



    Bei Gebäude A dauern die wahrscheinlich längsten Vorab-Montagearbeiten einer Vorhangfassade, die es jemals gab, weiter an. Aber man scheint sich immerhin im Endspurt zu befinden, da die einzelnen Elemente inzwischen am Boden auf ihren Einsatz warten.



    Gebäude D: (später finden sich hier und in Gebäude A die VHS, Aldi, Tegut, Döner Buam, ein Inder, Pizzaimbiss, Sparkasse und ich glaube auch eine Post)


    Die Rückseite des Gebäude B mit Ladezone und TG-Einfahrt ist trotz Steinverkleidung eher unansehnlich... (im Vordergrund städt. Wohnungsbau)


    ... aber immerhin der sich ebenfalls dort befindliche Aufgang zu den Wohnungen ist schön geworden, wie ich finde:


    Oben im "Innenhof":


    Einer der Aufgänge von der Bodenseestraße führt auf Ebene 1 des Ladenzentrums oder auf Ebene 2 zu den Wohnungen.


    Hoffmann SE


    Bei Frontalansicht sieht man im Prinzip nur noch das Glas und die schwarze Metallverkleidung, auf dem Bild bei etwa 45° Fenster und Fassade zu gleichen Teilen, bei spitzerem Winkel irgendwann nur noch die farbigen Profile.


    Sonstiges


    Ich frage mich, was sich die Genossenschaftler manchmal bei ihren Projekten denken (hier Wagnis). Nach vorne raus ein fürchterlich trister und monotoner Kasten mit grauer Holzfassade ohne auch nur ein Fünkchen Gestaltungswillen und hinten raus dann... zumindest nicht uninteressante "Balkontürme"... oder wie auch immer man das nennen mag...


    Wie es farbenfroher geht zeigen andere Bauherren (die Bilder sind noch vom August), insbesondere die Kombination aus weißen Faschen und der kräftigen blauen Farbe macht einen gleich viel freundlicheren Eindruck (auch bei schlechtem Wetter), und das mit minimalen Mitteln:


    Aufnahmen selbst erstellt

    U-Bahnhof Implerstraße / Poccistraße


    Die Bestandsbahnhöfe Implerstraße und Poccistraße der Linien U3 / U6 sollen im Rahmen der U9 bekanntlich zu einem neuen, unterirdischen U-Bahnhof zusammengefasst werden, inkl. Anbindung an den künftigen Regionalzughalt Poccistraße („Südbahnhof“).


    Nicht zuletzt da der U-Bahnhof hier nur in offener Bauweise erstellt werden kann, benötigt die Stadt sich in Privateigentum befindliche Grundstücke zwischen Kapellenweg, Implerstraße und der Gleisharfe für Baugrube und Baustelleneinrichtungsflächen.


    Anfang 2022 hatte einer der Eigentümer einen Bauantrag für einen Neubau mit Tiefgarage in der Implerstraße 17 gestellt, was die Realisierung der U9 zu gefährden drohte. Daher beschloss der Stadtrat im Vorgriff auf ein späteres PFV die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans einschließlich Veränderungssperre für die betroffenen Grundstücke. Dessen Billigungsbeschluss ist im September 24 erfolgt.


    Lage: https://www.google.de/maps/pla…xMC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    Planumgriff: https://bauleitplanung.muenche…5c-4213-9164-0e8d0bfbf311

    Weitere Verfahrensunterlagen: https://bauleitplanung.muenche…cedureDetailsDocumentlist

    https://stadt.muenchen.de/infos/kapellenweg

    Der Rathausturm vom alten Rathaus war auch früher viel kleinteiliger verziert und sah viel schöner aus als jetzt. Ist das zu teuer den wieder nachzubauen wie er früher war?

    Die filigranere, neugotische Ausführung insb. des Turmdaches finde ich rein optisch betrachtet ebenfalls schöner (https://stadtarchiv.muenchen.d…ery/detail.aspx?ID=472440).

    Aber: Es war tatsächlich eine ganz bewusste Entscheidung beim Wiederaufbau bzw. der Rekonstruktion, dem gotischen Original aus dem 15. Jahrhundert wieder näherzukommen und nicht der historisierend neugotischen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

    Vom 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren Turm und Saal sogar barockisiert und mit Zwiebeldach versehen: https://stadtarchiv.muenchen.d…ery/detail.aspx?ID=661178

    Zweifellos eine bewegte Geschichte :)


    Ist eigentlich beim Pini-Haus, das jetzt ziemlich schlicht aussieht, noch irgendwas von der originalen Bausubstanz drin?

    Möglicherweise, es war immerhin das einzige Gebäude in der Ecke, das den Krieg halbwegs überstand. Die opulente Gestalt mit Kuppel (https://stadtarchiv.muenchen.d…ery/detail.aspx?ID=411064) wurde allerdings schon vor dem 1. WK auf ein Flachdach reduziert und 1933 wurde es weiter "entstuckt" (https://stadtarchiv.muenchen.d…ery/detail.aspx?ID=891222). 2000 gab´s dann noch einmal einen Brand mit nachfolgender Sanierung. Mit seiner überbordenden Leuchtreklame passte es zwar wunderbar zum modernen Selbstverständnis der Nachkriegszeit (https://cdn.imago-images.de/bild/st/0051221653/s.jpg). Wirklich schön ist es heute aber nicht.


    Ich habe noch was gesehen in der Seitzstraße 16. Das ist glaube ich ein umgebautes Fabrikhaus das in Wohnungen umgewandelt wurde, das ist irgendwie ganz faszinierend weil es auch ganz hohe Raumhöhen hat und mal was anderes ist, eigentlich vor allem der nördliche Teil des Hauses. Weißt du vielleicht wie das Haus früher aussah bzw. was daran neu gebaut wurde und was umgewandelt wurde?

    Das war ein postmodernes Technikgebäude der Telekom aus dem Jahr 1988, die nördliche Hälfte war dabei ein mehr oder weniger fensterloser Bau mit dunkelblauer Fassade, der mehrere große Streben in Form eines X vorgespannt waren, die südliche Hälfte hatte eine grau(same) Fassade mit horizontalen Fensterbändern, sehr ähnlich dem nordöstlichen Gebäude Einsteinstraße Ecke Richard Strauss Straße. Das Gebäude wurde vollständig entkernt und ein Satteldach aufgesetzt, im Innenhof wurde ein kleiner Anbau ergänzt.

    Bilder hatte ich vor einigen Jahren welche gemacht, aber ich fürchte, die sind mit dem letzten Rechnerwechsel verloren gegangen, ich finde sie zumindest nicht mehr. Im Netz gibt´s wohl auch keine. Bleibt nur die Timeline-Funktion von Google Earth zu bemühen oder dieses min. 10 Jahre alte Luftbild, auf dem man es aber eher schlecht als recht erkennt: https://www.seitz16.de/wp-cont…oads/2020/09/lage-002.jpg

    Nach dem Umbau zu Wohnraum sieht es jetzt ganz passabel für die Lage aus, das EG ist auf jeden Fall nicht alltäglich.


    Und das Haus direkt daneben in der Unsöldstraße 2 gehört das auch dazu und wie sah das früher aus?

    Gehört nicht dazu; die Modernisierung / dezente Umgestaltung wurde 2015 vorgenommen, wobei das Objekt vorher im Prinzip genauso aussah, an der Ecke waren vorher aber keine Fenster und Balkone, sondern nur eine große leere Wand.


    Dann das Haus Unsöldstraße 5. Das hat so ganz kleine Fenster überall, und ist was besonderes auch wegen dem vorstehenden Dach. Es sieht aus wie 50er Jahre. War das früher auch ein Fabrikgebäude?

    Das ist Teil des gesamten Komplexes einschließlich Prinzregenten- und Bruderstraße. Auftraggeber war die Pensionskasse der Wacker Chemie AG, daher auch der Beiname "Alexander von Wacker Haus". Fertiggestellt wurde es 1997 nach Entwurf von Otto Steidle aus dem Jahr 1990. Es lohnt sich übrigens in den Innenhof zu gehen, der Eisbach verläuft dort bereits oberirdisch.

    Zuvor gab es dort speziell an der Unsöldstraße 5 nur einen Parkplatz.


    Eine Frage noch: das Haus Prinzregentenstraße 143 scheint das letzte Altbau-Haus Richtung Osten in der Prinzregentenstraße zu sein. Es sieht zwar alt aus, aber eigentlich trotzdem nicht schön. Ich würde tippen es wurde in den 30er Jahren oder Anfang der 40er gebaut. Weißt du wann Häuser die so aussehen wie das, gebaut wurden?

    Da liegst du genau richtig. Baujahr ist 1938, erstellt durch den Bauverein Haidhausen. Näheres zur Geschichte: https://www.nordostkultur-muen…tektur/heimag_haeuser.htm

    Dass die Häuser in Nürnberg eine deutschlandweit eher unterdurchschnittliche Qualität aufweisen mag so sein, das kommt mir auch öfters so vor...

    Verglichen mit deutschen Städten absolut im Schnitt würde ich sagen. Außerhalb der Altstadt - die strukturell zu guten Teilen erhalten / wiederhergestellt ist - sind die schönsten Ecken nur wie so oft nicht an Hauptstraßen zu finden, sondern in "zweiter Reihe" (Juwele wie rund um den Volckamerplatz oder generell intakte Altbauviertel wie bspw. südlich Fürther Straße, die man vom Plärrer kommend nicht erwarten würde). Natürlich hast du Recht, dass man aufpassen muss, das Kippmoment nicht zu erreichen, wenn nach und nach ungeschützte, z.T. aber historische Fassaden einer vorschnellen Dämmpraxis zum Opfer fallen. In diesem Falle erweist ein zu restriktiver Denkmalschutz der Stadt einen Bärendienst.

    Sprenggiebel


    Zu warten bis Balkone durchgerostet oder morsch sind, ist nicht nur aus Vermietersicht eine ganz schlechte Idee ;) (s.a. https://www.br.de/nachrichten/…ei-sucht-baufirma,UEAjToQ)


    Am Messehaus 20 aus zuletzt #221 hatte bis auf das oberste Geschoss eine intakte Fassade. Auch die Gibitzenhofstraße 176 war bis auf ein paar kleinere Details am Giebel noch vollständig erhalten! Genauso fast komplett original die schlichte, aber angenehme Fassade Friedrichstraße 56 - bis zur Zerstörung jetzt...

    Sofern tatsächlich original erhalten, ist es unverständlich, warum diese Gebäude nicht als Ganzes oder zumindest Teile davon als Denkmal ausgewiesen sind. Selbst bei Veränderungen im Inneren und nicht mehr originaler Fenster hätte die Fassade unter Schutz stehen können. Genaueres wird man aber wohl nur über eine Anfrage an die Denkmalschutzbehörde in Erfahrung bringen können.

    Baustellenupdate: Vorhaltebauwerk Freiham


    Per Stadtratsbeschluss vom 05.12.2023 für die spätere Verlängerung von Pasing nach Freiham

    Herstellung des Bahnhofs "Freiham-Zentrum" in Schlitzwand-Deckel-Bauweise

    Bauzeit: 2024 bis 2027

    Baukosten: 94 Millionen Euro


    Im Anschluss kann die Hauptstraße durch den 2. Realisierungsabschnitt (RA) aka Autobahnzubringer zur A-99 in seine endgültige Lage über dem U-Bahn-Bahnhof verlegt werden. Das ist notwendig um die Baufelder für den 2. RA des Viertels freizumachen (Bebauung ab 2027 geplant).


    Btw. für die U-Bahn-Projekte hat das Baureferat inzwischen eine eigene Website geschaltet, weiß gerade nicht ob wir die schon mal verlinkt hatten: https://www.ubahnbau-muenchen.de/


    Lage des Vorhaltebauwerks

    P1070748.jpg


    Schlitzwandherstellung am östlichen Ende, bis -34 Meter geht diese hier nach unten. Ich vermute, deshalb geht auch seit einem Jahr nichts mehr an der Ladenzeile des Nachbargebäudes vorwärts? Mit Aussicht auf 2 Jahre lärm- und staubintensive Bautätigkeit keine 10m vor der Tür ist eine erfolgreiche Ladenführung im Neubaugebiet vrmtl. unrealistisch. Bauherr ist die städtische Wohnungsbaugesellschaft "Münchner Wohnen".

    P1070751.jpg


    Merke: Nicht so nah ran, der Wind weht einem den schlammigen Aushub auf Kamera, Jacke, Gesicht...

    P1070752.jpg


    Bis ~ Höhe weißes Zelt muss die Schlitzwand erstellt werden

    P1070754.jpg

    Selbst erstellte Aufnahmen

    Zusätzlich gibt es eine Förderung, sodass man aus den "Objekten" dann deutlich mehr herausholen kann.

    Als ein Teil der Förderprogramme läuft die WEG-Förderung zum Jahresende aus: https://www.iz.de/politik/news…weg-foerderung-2000030581 / https://bayernlabo.de/wohnungseigentuemer/foerdermittel


    Über Sinn und Unsinn des Dämmens im Speziellen lässt sich sicher streiten. Bei Energieverbrauchsausweisen erreicht man Energieeffizienzklasse B jedenfalls auch ohne Dämmung, sofern man jetzt keine windigen Fenster und Uraltheizung im Keller hat. Der Einfluss des Heizverhaltens wird oft unterschätzt.

    Warum die Dämmproblematik in Nürnberg an den Außenfassaden so ausgeprägt erscheint, kann ich nicht beantworten. Vielleicht weil es viele Gebäude der schlechten Effizienzklassen F,G und H mit vereinzelten Überbleibseln wie Sockel oder Giebel gibt, welche aber bislang nicht dazu führten / führen konnten, dass das Haus unter Denkmalschutz gestellt wird.


    Gerade für Objekte, in denen vermietet wird, lohnt sich diese Maßnahme aber, da man die Kosten als Vermieter umlegen kann auf die Miete.

    Maximal 8 % auf die Jahresmiete und plus 3 Euro / qm in sechs Jahren. Der Zeit- und nervliche Aufwand für Planung und Umsetzung ist aber für Privatvermieter ein erheblicher Faktor bei der Entscheidung; die sitzen nicht alle abends am Tisch und überlegen wie sie die Mieten noch weiter hochtreiben können (schwarze Schafe gibt es natürlich immer). Da aus der Vermietungstätigkeit heraus zwangsläufig ein Gewinn resultieren muss, um Rücklagen für Investitionen in das Gebäude bilden zu können, stellt sich für seriös wirtschaftende Eigentümer in größeren Abständen die Frage, wofür das angesparte Kapital investiert werden soll. Jetzt gibt es aus EU und Bund immer mehr Vorgaben / Überlegungen zu höherer Energieeffizienz im Gebäudebestand. Selbst ein Sanierungszwang wurde zwischenzeitlich diskutiert. Bei zeitgleich verfügbaren staatlichen Förderprogrammen ist es nur konsequent, dass eine energetische Sanierung zumindest in die nähere Betrachtung rückt. Ob der Vermieter die Kosten im Nachgang dann auch tatsächlich umlegt, ist eine ganz andere Frage. Das ist eigener Erfahrung zufolge keineswegs automatisch der Fall.


    Ob sich energetische Sanierungen auch auf den Verkaufswert einer Immobilie auswirken, hat ein Beratungsunternehmen (exemplarisch) untersucht. https://www.iz.de/maerkte/news…oft-nicht-wett-2000030024

    Auch in diesem Beispiel scheiterte eine gelungene Fassade mal wieder nicht am Geld, auch nicht an gutem Willen, sondern lediglich an fehlenden architektonischen Fähigkeiten. Es mag Gründe geben, warum man trotz gleicher Geschosszahl nicht die horizontale Gliederung der Nachbarn aufgegriffen hat, aber dadurch entsteht ein Fremdkörper. [...] Beim oberen Abschluss wäre der Strukturputz vielleicht besser aufgehoben gewesen. In seiner jetzigen Platzierung erinnert er mich an eine Bandage, welche die durcheinandergeratenen Fenster irgendwie zusammenhalten soll.

    Deiner Analyse zum insgesamt natürlich lobenswerten Projekt stimme ich unbedingt zu. Ergänzen würde ich als "Kritikpunkt" (hier auf hohem Niveau) noch die fehlende vertikale Symmetrie, bspw. sind weder die Rundbogenfenster des Treppenhauses symmetrisch zu den Fenstern der Wohnungen, noch die rechte Fenstergruppe zur Tordurchfahrt. Zumindest eine von beiden wäre wünschenswert.


    Eigener Erfahrung zufolge sind oft gar nicht fehlende Fähigkeiten sondern tatsächlich Unwillen, Sturheit und fehlender Geschmack des Architekten und / oder Bauherren verantwortlich (wobei man wohl auch annehmen könnte, Wille, Offenheit und Geschmack zählten zu architektonischen Fähigkeiten dazu). An so manchen Architekten kann man sich aufreiben, solange bis man entnervt aufgibt und "den Rest" durchwinkt (oder sich einen neuen sucht). Umgekehrt gibt es Kunden, die solange umplanen lassen, bis nichts mehr zusammenpasst, Hauptsache maximaler Raum / minimale Kosten sind erreicht. Im Worst-Case haben beide Parteien keinen Sinn für Ästhetik und Ort, dann kommt z.B. sowas heraus wie in #5.293.

    Bei #5.292 Gießerstraße 47 dagegen stimmt schon einiges, sowohl die horizontale Gliederung, als auch Eckbetonung und Dachgauben wurden vom Altbau nebenan übernommen. Dass es trotzdem etwas grobschlächtig wirkt, ist wohl auch den dunklen Fenstern mit "billig" wirkenden Rollläden geschuldet; eine zusätzliche Fasche, ein stärkeres Gesims und kleine, farbige Markisen anstatt der Rollos hätten den Gesamteindruck womöglich verbessert.

    @Liebigstraße 24:

    Ansichten dazu finde ich leider auch nicht. Laut Denkmalatlas steht nahezu die gesamte Altbebauung der Liebigstraße unter Schutz, die Nummer 24 jedoch nicht - warum weiß ich nicht, ggf. im Krieg schwer beschädigt und vereinfacht wiederhergestellt. Also bleibt nur zu hoffen, dass der Eigentümer Gespür und Geschmack bei der Aufstockung / Sanierung beweist.


    @Sankt Anna Straße 25: Guter Fund! Antwort, siehe hier


    @Karsplatz-Rondell:

    Die Frage nach dem "Warum" kann ich nicht beantworten. Ich kann nur Vermutungen anstellen. Zwei davon wären: Entweder es lag beim Wiederaufbau tatsächlich am Geld oder es war eine bewusst stilistische Entscheidung.

    Das Rondell wurde erstmals 1792 angelegt, die Bebauung erfolgte im klassizistischen Stil: https://www.karlsplatz10.de/wp…1791_Karlsplatz_Kraus.jpg bzw. ein späteres Foto von 1895: https://stadtarchiv.muenchen.d…ery/detail.aspx?ID=410780

    1899 wurde das Gebäude größtenteils abgerissen und bis 1901 von Seidl / Strelin durch einen größeren Neubau im Stil des Neubarock ersetzt. Die beiden barocken "Turmaufsätze" auf den Ecktürmen konkurrierten dabei mit dem direkt dahinter befindlichen, niedrigeren, neugotischen Karlstor (in der heutigen Form seit Mitte des 19. Jahrhunderts, davor noch mit großem Mittelturm, der aber durch eine Pulverexplosion beschädigt wurde). Vielleicht beschloss man daher beim Wiederaufbau, diese Türmchen wegzulassen, um dem Tor mehr "Raum" zu geben. Auch die Arkaden unter den Ecktürmen gab es vor dem Krieg nicht.

    Aber wie gesagt: Das ist nur eine Vermutung. Es gibt bestimmt detaillierte Sachliteratur über den Wiederaufbau in München, worin näheres zu Einzelgebäuden (was, wann, wie, warum) zu erfahren ist, ggf. auch zum Rondell (Staatsbibliothek wäre eine Anlaufstelle).

    Adrian96


    Antwort aus dem Fragen-Thread


    War tatsächlich ein Gebäude aus den 50er Jahren (hohe Raumhöhen wurden häufiger realisiert, z.B. auch bei der Notarkasse in der Ottostraße 10).

    Der Bestand war zeitlos, gut proportioniert und fügte sich harmonisch in die Umgebung ein; es ist doch auch fast schon eine Auszeichnung, wenn man meint, es sei ein "echter" Altbau.


    Hier ist noch ein Exposé zu finden, mit dem das Gebäude vor einigen Jahren einen neuen Eigentümer finden sollte, die Rede ist von einem "erheblichen Instandhaltungsstau": https://grenbellrealestate.de/reference/st-anna-25/

    Der "Neue" hat es dann abgerissen:

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    Den Neubau müsste ich nach Fertigstellung Anfang 2025 vor Ort sehen, um mir eine endgültige Meinung zu bilden, auf den Visualisierungen sieht er zumindest annehmbar aus. Im Erdgeschoss und UG gibt es zwei Verkaufs- und Ausstellungsflächen, in den oberen Etagen Wohnungen, wobei OG 2 und OG 3 einfach optisch zusammengefasst sind (ggf. handelt es sich dabei um Maisonette-Wohnungen). Diese Zusammenfassung streckt die Fassade und soll womöglich an die 50er Jahre erinnern (siehe Ottostraße 10).

    Ansichten: https://www.immobilienscout24.…064041#/fullScreenGallery

    Nachverdichtung Züricher / Berner / Basler Straße (Fürstenried)


    Hier plant die "Münchner Wohnen" fünf achtgeschossige Punkthäuser mit 175 Wohneinheiten, 2 "Parkpaletten" und ein Haus für Kinder als Ergänzung der bestehenden Wohnanlage.

    Die Neubauten schließen an den südöstlichen Kopfenden der bestehenden Wohnriegel anstelle der heutigen Parkplätze an.

    Die LBK beschied den Bauvorbescheid laut Amtsblatt im September 24 positiv.


    Lage: https://www.google.de/maps/pla…wNC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D


    csm-231208-ZUER-LP-ohne-PLK-f72f4a91d1.png


    https://www.maisch-wolf.de/de/…ichtung-zuericher-strasse

    https://www.sueddeutsche.de/mu…ericher-strasse-1.6375785

    Balanstraße 77a (Lage)


    Laut Amtsblatt vom September 24 gibt es für das Grundstück einen positiven Vorbescheid für einen Neubau mit 21 Wohneinheiten, davon 40 % mit Sozialbindung. Derzeit befindet sich dort ein eingeschossiger Flachbau mit mir unbekannter Nutzung.


    Quiddestraße 45 ("Quiddezentrum")


    Dauerthema... Neubau geplant, Bestand vor drei Jahren abgerissen, dann ist nichts mehr passiert. Herr Gelbmann erstellte im August Luftbilder von der inzwischen zugewachsenen Brachfläche: https://yellow-fly.de/neuperla…-08-22-quiddezentrum.html.

    Im März 2024 antwortete das Planungsreferat auf Bürgeranfrage, dass der LBK ein Bauantrag vorliege (https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8379345). Nun fand sich das Vorhaben Ende September in der TOP-Liste des BA-16 Unterausschuss Stadtplanung, eingeladen waren der Bauherr (Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH) sowie Vertreter von Aldi zur Vorstellung des Projektes. Geplant sind wohl 149 Wohneinheiten + Gewerbe. Doch Weiteres findet sich nicht im Netz. Weiß jemand hier mehr zum Projekt?

    Bismarckstraße 26 (Lage)


    (Luxus)Sanierung des Bestandsgebäudes aus den 50er / 60er Jahren durch die "Metropolian Liegenschaften GmbH" bis Q2/2026.


    Umfang: Anbau von Balkonen, Einbau einer Dachterrasse, Austausch der Geschossdecken aufgrund mangelnder Tragfähigkeit, Änderungen am Treppenhaus und Aufzugschacht, Einbau eines Fahrradaufzugs, Zusammenlegung von drei zu zwei Wohneinheiten auf den Etagen eins bis vier, DG-Ausbau zur Erweiterung einer Wohneinheit (in Summe 13 WE).


    Straßenansicht:

    bismarck26.webp


    Rückansicht:

    bismarck26-02.webp


    Positiv: Balkone zur Straße; Faschen um die Fenster; Strukturputz

    Negativ: Durchgehend bodentiefe Fenster und entgegen der Nachbargebäude keine dünnen, hellen, sondern recht dicke, bronzefarbene Balkongeländer. Bei sehr ähnlichen Objekten im Lehel wirkt das in natura etwas drückend.

    Sehr negativ: Luxuswohnen statt bislang "normaler" Wohnraum; wirklich bezahlbar wären die Mieten hier nach der Sanierung vermutlich so oder so nicht, aber diese High-End-Ausstattungen schießen preislich komplett den Vogel ab: ab 17.650 Euro / qm - 26.800 Euro / qm, Größen zw. 28 qm und 300 qm. Wer braucht "beleuchtete Shampoonischen"...?


    https://www.bismarck26.de/

    https://www.metropolian.de/de/…angebote/bismarck-26.html

    Dezember 2024


    Ehemaliges Kraftwerk


    P1070664.jpg


    P1070700.jpg


    Werk 1.4


    Die "Schlosserpassage" erfüllt im Sommer ihren Zweck als offener Durchgang, aber im Winter sind die Tore temperaturbedingt zu, da sich im Inneren eine nicht separat abtrennbare Café-Bar mit Lounge befindet. Dadurch ist es nicht mehr wirklich eine Passage, sondern eher normales Café...

    P1070669.jpg


    ... Erneut ist die Durchfahrt zwischen Werk 1.4 und Parkhaus dicht und sie wird es auch bleiben. Anstelle des Parkhauses, welches derzeit zum Abriss vorbereitet wird, entsteht bis Anfang 2027 das "Lovt Vibe". Da dieses direkt an die Brandmauer anschließt, ging ich davon aus, dass dort künftig wieder ein Durchgang geschaffen wird, aber dem scheint nicht so zu sein. Vielleicht ermöglicht Hines immerhin in der Gebäudemitte, in etwa dort wo sich der Einzelhandel befinden soll, einen Durchgang.

    P1070678.jpg


    Lovt "Vision"


    P1070697.jpg


    Maßarbeit ;)

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    Mk-7


    Nun ist die Wacker-Chemie Zentrale zwar nahezu vollständig bezogen, aber im hinteren Erdgeschossbereich findet immer noch der Innenausbau statt. Was dort einzieht weiß ich nicht.

    P1070683.jpg


    Bis aus den zarten Pflänzchen auf den Terrassen wirksame Pflanzen werden (hinsichtlich farblicher Auflockerung des Einheitsgraus der Aluverkleidung!), werden wohl ein paar Jahre vergehen; theoretisch sollen sich diese ja bis zum obersten Balken ranken, wenn ich nicht irre...

    P1070684.jpg


    Werk 13 und Werk 7


    P1070685.jpg


    "Tomorrow"


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    "Optineo"


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    iCampus i4


    Inzwischen fertiggestellt und an den Online Versandhändler "Bestsecret" vermietet:

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    iCampus i8


    Fertigstellung für Anfang 2025 geplant, noch werden überall fehlende Fassadenelemente angebracht, auch bei den Dachaufbauten und Terrassen gibt es bis dahin noch sehr viel zu tun.

    P1070730.jpg

    Aber der Umbau sieht so aus, als ob er noch vor dem Krieg passiert ist, und wenn er nach dem Krieg gemacht wurde dann ist es wohl eine der schönsten Häuserumbauten der Nachkriegszeit.

    Alle Umbauten / Reparaturen fanden nach dem Krieg statt. Solche Teilwiederherstellungen früherer Fassaden ohne dabei eine originalgetreue Rekonstruktion zu verfolgen, gab es in der Nachkriegszeit hunderte; das fällt heute, sofern es gut gemacht wurde, nur gar nicht groß auf, wenn man dran vorbeiläuft. Dieses Gebäude im Speziellen halte ich für ein weniger gelungenes Beispiel, vieles wirkt durch die Umbauten verbastelt und unstimmig.

    Natürlich ist es dennoch eines der schöneren Gebäude der Umgebung, was aber weniger für das Gebäude als gegen die Umgebung spricht.

    Das ist u.a. durch den Wiederaufbauplan begründet, der eine möglichst flächige Wiederherstellung des Bahnhofsviertels leider nicht vorsah. Stattdessen sollte im Kontrast zur wiederhergestellten Altstadt ausgehend von der Sonnenstraße ein modernes Geschäfts- und Beherbergungsviertel fortgeführt werden. Das ging architektonisch nach hinten los, die meisten Lücken wurden nur mit zeitgeistigen und günstigen Gebäuden geschlossen, die heute nach wie vor das bestimmende Bild in der Gegend sind. Manche Hotel- und Appartementkette nutzte diesen Umstand in der Vergangenheit, um nahtlos daran anzuknüpfen. Davon stehen exemplarisch allein vier direkt nebenan / gegenüber, was in der damaligen SGK-Sitzung auch bemängelt wurde. Erst seitdem in den letzten paar Jahren Büroinvestoren das Viertel für sich entdeckt haben, ist eine leichte Verbesserung bzgl. Architektur bemerkbar.

    Zu den wenigen Altbauten im Umfeld gehört die nun anstehende Sanierung der lange leerstehenden und denkmalgeschützten Gebäude drei Hausnummern weiter: RE: Projekte Ludwigsvorstadt (südl. Bahnhofsviertel-Theresienwiese)


    Man müsste verlangen dass mindestens die Fassade erhalten wird oder genauso nachgebaut wird.

    Wenn es erlaubt wird, dass dieses Haus mit dem neuen ersetzt wird, würde das bedeuten, dass es denjenigen, die das entscheiden, egal ist, wenn das Haus plötzlich keine Fensterumrandungen mit Ornamenten und Stuck mehr hat, und es ihnen egal ist, wenn da plötzlich nur noch ein Haus mit glatter Fassade und glatten Erkern steht. Es würde bedeuten, die sehen solche Unterschiede gar nicht.

    Egal ist es "denen" sicher nicht, der Eigentümer wollte, wie auch im Artikel zu lesen ist, ursprünglich eine Sanierung. Auch Bezirksausschuss und SGK präferierten einen Erhalt. Die Bestandsanalyse zeigte, wie erwähnt, massive Substanzschäden, sodass es für den Eigentümer wirtschaftlich zum Zeitpunkt der SGK-Sitzung keinen Sinn machte, das Gebäude zu sanieren. Ohne Denkmalschutz kann die Lokalbaukommission als Genehmigungsbehörde rechtlich nichts gegen einen Abriss und Neubau unternehmen, sofern der Neubau sich an bestehende Bebauungspläne bzw. §34 Einfügungsgebot hält. Und da es für das Gebäude aus oben genannten Gründen keinen Denkmalschutz gibt, besteht auch keine Rechtsgrundlage dafür, auf Nachbau der Fassade am Neubau zu bestehen.


    Der Neubau ist für heutige Verhältnisse das schönste was noch drin ist.

    Klar, der Entwurf ist besser als die oben erwähnten Hotel-Nachbarn. Die drei Erker als Wiederaufnahme des Vorgängers und die Idee einer Loggia als "Giebel" im mittigen Erker sind auch lobenswert, ebenso der Verzicht auf bodentiefe Fenster. Ansonsten ist es aber m.E. eher Durchschnitt mit einigen (üblichen) Schwächen, wie eben den zu weit runter gezogenen Erkern, dem sehr niedrigen und dadurch wenig einladenden Erdgeschoss, der nicht mittig unter dem Erker platzierten Tür. Erinnert mich hinsichtlich Farbe und Erker an einen Neubau in Neuperlach (Projekt "Enjoy").

    Wie das mit EG und Erkern besser geht, zeigen zwei klassischere Vorhaben (Johannisplatz und Rheinbergerstraße).


    Wie auch immer, da seit einem Jahr nichts Neues mehr zu diesem Hotelprojekt zu lesen war, kann es auch sein, dass sich die Pläne des Eigentümers inzwischen geändert haben (schlimmerer oder besserer Entwurf, doch kein Abriss etc.).