Herrlich. Die Bäume bleiben, die Parkplätze gehen. Kann man eigentlich auch direkt auf die Straße verzichten...
Beiträge von kt_kb
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Das ebenfalls dort aufgeführte Projekt Horst-Menzel-Straße 14 (Luftbild) wurde meines Erachtens hier auch noch nicht erwähnt, oder? Dafür müsste dann wohl der Fabrikbau weichen, obwohl ich den als zum Drahtziehanlagenwerk zugehörig eingestuft hätte. Das Bildchen scheint mir aber eventuell nur vom Projekt Schloßstraße kopiert.
Das Luftbild ist nicht aktuell (siehe auch Bereich "Kaßberg Gärten"), es handelt sich um die Fläche, die dort noch mit Bäumen und einem inzwischen abgerissenen kleinen Bau versehen ist (Rudolf-Marek-Str. verlängert).
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...darüber wurde hier auch schon gesprochen das zwei Grundstücke schon vergeben sind..
das dritte wird sicher auch weg gehen:-)OK, falsches Grundstück. Allerdings ist das angebotene Grundstück eines der beiden als vergeben gemeldeten - das Projekt wird nicht durchgeführt.
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Beim Fortschritt des Komplexes Horst-Menzel-Straße ("Kaßberg Gärten") muss man abwarten, da der Bauträger in Insolvenz ist.
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Die Lücke Henriettenstraße besteht aus 3 Grundstücken, von denen eines zur Zeit in einem Online-Portal zum Kauf angeboten wird.
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Da aber die Einwohner die Stadt wie im vorigen Jahrhundert, nämlich mit eigenem PKW statt öffentlichem Personennahverkehr, nutzen, bringt diese Aussage niemanden weiter!
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Es fehlt einfach an Dauerparkplätzen in der Innenstadt, besonders für Personen, die dort arbeiten. Und mit einem Parkhaus schafft man nunmal auf geringer Fläche mehr Parkmöglichkeiten. Weitläufige Großparkplätze wie der ggü. dem Stadtwerkehaus halte ich für städtebauliche deutlich unattraktiver.
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Villa Keller
[align=center]update von heute.. man beginnt mit der Sanierung.
Es kann sich nur um vorbereitende Arbeiten handeln. Da hier ETW in einem Denkmalschutzobjekt verkauft werden, wäre für noch nicht verkaufte Wohnungen ein Baubeginn zum jetzigen Zeitpunkt schädlich für die Höhe der Abschreibungen.
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Es wird spannend zu beobachten sein, ob in diesem Preissegment wirklich noch die Bereitschaft zu WEG besteht...
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Die fehlende Tiefgarageneinfahrt sehe ich bei einem Neubau auf dem Kaßberg doch etwas kritisch.
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140 €/m² halte ich, auch unter Renditegesichtspunkten, für vollkommen akzeptabel. Es wird sich ja nicht um ein einsturzgefährdetes Gebäude handeln. Zudem werden die Neueigentümer durch Steuervorteile aus der Denkmalschutzabschreibung entlastet.
Um die Entwicklung des Brühls sollte man sich keine Sorgen machen, diese wird kommen. Eher sollte man sich fragen, ob dies nicht zu Lasten anderer Stadtteile wie Sonnenberg gehen wird.
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Schon der Gedanke daran, noch weniger als 4,30 EUR/m² Kaltmiete wäre auskömmlich, irritiert dann doch. Es kann doch niemand ernsthaft glauben, Chemnitz würde bei solchen Mietpreisen jemals großartig interessant werden für Investoren. Zum Glück zeigt sich jedoch eine andere Tendenz, nämlich die der steigenden Mietpreise deutlich jenseits solcher Niedrigstmieten!
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Mittlerweile wird berichtet, dass eine Eröffnung 2013 wohl nicht mehr möglich ist, weil die GGG das Gebäude noch nicht an den Freistaat übergeben hat und der für die Einrichtung des Museums ein Jahr kalkuliert: Quelle.
Für die am Bau beteiligten Unternehmen stellt das wohl alles andere als eine Überraschung dar.
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Das liegt am im wesentlichen daran, dass es im Zentrum an bebaubaren und gleichzeitig bezahlbaren Grundstücken mangelt. Vermutlich war es für das Zentrum dann doch nicht wirklich vorteilhaft, Büro- und Verwaltungsflächen neuer Wohnfläche vorzuziehen. Zudem fehlt es an einem Konzept zur Verkehrsberuhigung - Diskussionen hierzu waren zuletzt der Presse und diesem Forum zu entnehmen. Der zentrumsnahe Kaßberg wird momentan von Bauträgern bis zum letzten freien Grundstück "entwickelt".
Insgesamt ist jedoch festzuhalten, dass in Chemnitz die Mieten in guter städtischer Lage deutlich steigen und Chemnitz zunehmend auch für Investoren interessant wird.
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In guter Lage schon.
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Letztendlich ist es aber zu begrüßen, wenn Wohnraum in Zentrumsnähe geschaffen bzw. nutzbar gemacht wird. Nur so wird man mittelfristig eine echte Belebung der Innenstadt, auch abends, erreichen. Mit noch mehr Büro-/Behördenflächen, wie geplant, verbaut man sich das entgültig.
Über die Grundrisse kann man sicher diskutieren. Allerdings passt der Balkon an der Ostseite wohl eher zum Wohnzimmer, wodurch die Anordnung nicht unlogisch erscheint.
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Ich sehe in der Abholzung der Bäume kein wirkliches Problem. Der wesentliche Teil des grünen Mittelstreifens verläuft in Höhe der Uni bzw. des Friedhofes. Von einer Einschränkung der Lebensqualität kann also keine Rede sein, weil dort entweder niemand wohnt oder "nur" Studenten, die für eine vernünftige Anbindungen an den öNV sicher gern auf Bäume verzichten können. Kaum eine Stadt leistet sich (im Kerngebiet) einen derart hohen Grünanteil wie Chemnitz! Auch die Idee, eine Seite der Straße (s. Politiker, Herr Patt) für die Straßenbahn zu nutzen, ist völlig realitätsfremd, weil dadurch a) der Parkplatzmangel der Studenten noch intensiviert wird und b) die Fahrradwege (Studenten!) weichen müssen.
Was mir im Vergleich mit anderen Städten allgemein auffält, ist die in Chemnitz vorherrschende strikte Trennung von Straßenbahn und PKW. In Dresden bspw., über den Zustand der Straßen dort hülle man allerdings den Mantel des Schweigens, wird durch gemeinsame Nutzung mit dem vorhanden Platz deutlich effektiver umgegangen. Auch in Chemnitz hätte man damit an einigen Stellen den Fahrstreifen schmaler gestalten und so Platz für Fahrradwege oder sogar Grünstreifen schaffen können.
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Die Bebauung betrifft den Freiraum zwischen dem Eckhaus Andréstraße und dem Eckhaus Kanzlerstraße (Dönerladen im Erdgeschoss), an welches lückenlos gebaut wird. Zu einem Lückenschluss kommt es in der Tat erst einmal nicht, da die Lücke 3 Grundstücke umfasst, von denen nur 2 bebaut werden (verbleibende Lücke zum Eckhaus Andréstraße).
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Gemeint ist laut Beschlussvorlage die Hohe Straße 31a.
Logisch, die Heinrich-Schütz-Straße liegt ja nicht am "Eingang des Kaßbergs". Die Lage ist allerdings nicht ganz einfach, da nach/in der Kurve der Kaßbergauffahrt bergauf viele Autos beschleunigen und für Lärmbelästigung sorgen.