Beiträge von Hillboy

    Zürich Areal

    Hier ein Interview mit der Projektverantwortlichen von Corpus Sireo: http://www.general-anzeiger-bo…80%9C-article3540833.html


    Gründerzeit-Villa und Herold-Gebäude aus den 1940er bleiben erhalten, teils soll Gewerbe einfließen und das Areal fällt nicht unter die neue Sozialquote. Trotzdessen kommt da m.M.n. nichts weiter als eintönige 08/15-Schuhkarton Architektur in lauwarmer Farbe mit geklebten Klinkerplättchen bis zum 1. Stock raus. Erinnert ein wenig an die Fließen-Fassaden in Köln.
    Find ich schon schade auf der Bonner Prachtstraße, die Neubauten mussten wohl unter der Mischkalkulation der Unwägbarkeiten des Altbestands leiden:
    http://www.astoc.de/index.php?lan=&p=p&s=1&id=175&t=

    Battle: Bund vs. Bonner Bürger

    Der Bund beschließt eine Wohnungsbau-Offensive, demnach sollen Städte nachverdichtet werden, dafür werden in einer Bauplanungsrechtsnovelle Erleichterungen geschaffen.


    Für (den) Bonner Bürger(-Bund) gerät damit der Sinn ihres Lebens in Gefahr!
    Lt. Postbank-Prognose landet Bonn 2030 deutschlandweit an fünfter Stelle der Verteuerung. Das ist zweifelsohne gut für die Bestandsbesitzer unter Bonner Bürgern.


    Für alle anderen Bonner bzw. baldigen Bonner bedeutet die Reform jedoch die Aussicht auf ein Nachlassen des Preisdrucks.


    Und für die „Stadt Bonn“ die große Chance sich städtebaulich als (Groß-)Stadt zu emanzipieren, wenn man sich traut Recht und Gesetz konsequent anzuwenden, aber das gibt noch viele Grabenkämpfe hier…


    Vorschlag:
    Soll doch der Bund direkt mal vor Ort vorlegen, indem die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ihre zahlreichen Häuser in Bonn aufstockt. Bei all den 2-3stöckigen Gebäuden ist locker das Doppelte drin.

    Ten Brinke möchte die Südüberbauung unbedingt neu bauen.
    Da würden mich jetzt mal die Gesamtplanungen inkl. Südüberbauung interessieren, denn sein Entwurf vom Nordfeld korrespondiert null mit der Südüberbauung anno Sevenheck.


    Auf irgendeine clevere Weise muss es Ten Brinke aber gepackt haben, dass der vorherige Wutbürgerverein Pro Bahnhofsvorplatz seine Pläne unterstützt.
    Da kommen mittlerweile konstruktive Einordnungen, nur Ten Brinke / clp mit moderner, ja fast futuristischer aber auch abwechslungsreicher Formensprache - und der "5. Entwurf" durch dessen konsequenten Historismus und schönen Fassadengliederungen - haben m.M.n. einen hohen Wiedererkennungswert und wirken v.a. wertig. Der Rest erscheint mir weder Fisch noch Fleisch und ziemlich provinziell für solch eine zentrale Stelle. Dem Gestaltungsbeirat geht es scheinbar um Konservierung der Bestandsbauten (v.a. Hbf und Maximillianstr.) als um prägnante Weiterentwicklung des Standorts.


    Und die Piazza von Urban Soul halte ich für eine Fehlplanung, nicht nur dass der Erbbestand des Bonner Lochs droht, schlicht aufgrund der mangelnden Sonneneinstrahlung. Soweit ich das überblicke dürfte es höchstens morgens ein wenig Licht geben, während das neue Gebäude von Süden und Westen keine Einstrahlung zulässt.

    Grauer Betonklotz weicht grauer Betonrundung

    Das Bürohaus an der Ecke Bertha/Belderberg wird abgerissen.
    Nach Aussagen der Projektentwickler soll der Neubau für das Low-Budget-Hotel Motel One gestaltet werden.
    Die Visualisierung greift bereits das Corporate Design der Hotelkette auf. Auch die Gebäudequalität orientiert sich an der Positionierung der Hotelkette im Markt.
    Ganz trostlos finde ich die vordere Mauer beim Übergang zum Nachbargebäude, vermutlich das Treppenhaus. Hier sollte sich zumindest noch Platz für einen kleinen Laden im Erdgeschoss finden lassen. Und das Dach könnte auch besser als die zwei Stockwerke klare Kante Überhang gelöst werden. Evtl. hier nur ein Vollgeschoss und ein Staffelgeschoss Überhang.

    Ursprünglich geplant wurde mit 9,-€ - 10,-€ kalt/m².
    Eigentlich waren das die so lange erwarteten Neubauten für die Mittelklasse.


    Bei den geringen Nebenkosten im Neubau, bei mir ca. 1,50€ und in kalten Wintern mal 2,-€/m², entspricht das eher der Realität. Mehr traue ich Auerberg nicht zu, zumal da noch in naher Zukunft ein paar hundert Wohneinheiten an den Mann gebracht werden müssen. Glückwunsch an die Makler, sollten sie ihren hohen Ambitionen gerecht werden. Wie gesagt, durch günstige Grundstückspreise und historisch niedriger Zinslage dürfte eine lukrative Rendite rausspringen.
    Übrigens ordnet der Mietspiegel die Ecke der mittleren am Rande zur einfachen Wohnlage zu, kalkuliert bei den Neubau-Kriterien mit ca. 8,50€ kalt.

    Bonner7

    Die Vermarktung der Bonner7 ist zu 2/7 gestartet.


    Die Mieten liegen in einer Range von ca. 12,50€ - 15,50€ warm je m²! Interessant finde ich dass die Miete/m² pro Stockwerk ansteigt, also EG günstiger als OG und DG nochmal teurer. Ist das mittlerweile standard? Dachte das DG wär sogar günstiger aufgrund des Hitzestaus im Sommer und der Heizkosten im Winter.


    Vor gut 5 Jahren habe ich meine erste Wohnung bezogen, auch Neubau jedoch zentraler in Bonn, da waren es noch knapp 9,-€ warm je m². Seither haben die Mieten der Stadtmitte oder der Top-Lagen zwar ordentlich angezogen, aber Auerberg verwundert doch sehr. Das kann nur eine Spekulation auf die hoffentlich positive Entwicklung des Stadtteils sein. Aber ein hippes Potenzial alter Arbeiterviertel, z.B. Köln-Mülheim, Bonner Nordstadt oder beim Arkema-Areal in Bonn-Dransdorf, sehe ich dort nicht. Gut, ob der aufgerufene Mietzins überhaupt erzielt wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Rendite würde riesig sein, da der Grundstückspreis nach jahrzehntelanger Brache sicherlich nicht hoch war. Ein mittleres Niveau, so 9,-€ bis 11,-€, hätte ich in Auerberg erwartet. Denn wenn es einem nur um gediegenes Wohnen geht, ist man kaum 2km weiter in Hersel viel günstiger in idyllischer Rheinnähe dran.

    Im Grunde ist das Miesen-Gelände lediglich die Konsequenz aus dem externen Gutachten von vor ein paar Jahren. Darin hieß es: Kurfürsten- und Frankenbad schließen, dafür ein neues Zentralbad zwischen Bonn und Bad Godesberg. Schul- und Vereinsschwimmen im SSF-Bad und in den zwei Schulbädern in Godesberg erhalten. Hardtbergbad renovieren und in Beuel ein einfacher Anbau an das Ennertbad, dafür Beueler Bütt vermarkten. Sonstige Freibäder unter betrieblicher Einbeziehung von Vereinen oder Universität erhalten.


    CDU: Bezieht klar Stellung für einen Neubau in städtischer Eigenregie und fordert OB/Verwaltung endlich zum Handeln auf.


    Grüne: Scheinen sich eindeutig uneinig, wie man die Blockade-Reaktionen von dem Godesberger Grünen auf den Vorschlag ihres planungspolitischen Sprechers interpretieren kann. Zudem drückt er auf die Bremse, da es noch vieler Gespräche bedarf.

    SPD: Lehnt das Miesengelände ab, da Wohnen vor Schwimmen geht, bringt jedoch auch kein alternatives Konzept in Puncto Bäder vor.


    FDP: Ist m.W.n. ohnehin für einen Neubau sowie Schließung von Kurfürsten- und Frankenbad, die einzigen die seit Jahren in diesem Punkt klare Kante zeigen.


    Ich: Das Bädergutachten zu verwirklichen wäre angesagt. Ob jetzt auf dem Miesen-Gelände? Das Heizkraftwerk scheint doch erheblichen Einfluss zu haben, ansonsten hätte der Investor mit der 4 Jahre alten Planung doch schon losgelegt. In der Umgebung? Die ganzen Schrebergärten an der DB-Strecke zwischen Reuterbrücke bis zur Hochkreuzallee sind nur verpachtet. Wie lässt sich dort kein Grundstück finden? Wahnsinn, über welche politsche Macht die privaten Kleingartenvereine verfügen.


    Geografisch ist das Gelände als zentraler Bäderstandort ideal.
    Per PKW, Bus oder U-Bahn (mit allen Linien) jeweils von Bonn und Bad Godesberg in 10 Minuten erreichbar. Selbst von Mehlem aus wäre man innerhalb von 5 Minuten am neuen DB-Haltepunkt. Zudem ist eine Unterführung geplant. Da bleibt kaum Raum für Gegenargumente.


    Kurfürsten- und Frankenbad kosten mind. 25 Mio. € - nur für eine energetische Sanierung, ohne Attraktivitätssteigerung.

    Zumal durch die S13 absehbar Lärmschutz bis Oberkassel garantiert ist. Da stecken reine Rendite-Überlegungen aber keine städtebaulich qualitativen Kriterien hinter. Ich hoffe die Stadt setzt sich durch, jetzt erst Recht mit 30% Sozialquote ;)

    Bonner Beamtenbauten

    Welch ein Potenzial die vielen Nachkriegsgebäude des Bundes in Bonn bieten, zeigt ein Beispiel aus Plittersdorf:
    Vorher
    | Nachher
    [/URL]
    Die Aufstockung lässt einen Hauch Großstadt verspüren.
    Diese Wohnraumschaffung ist die leichteste Variante der Innenentwicklung für Bonn, konsequent angewandt liegt alleine in dieser Straße sicherlich ein Ausbaupotenzial von ein paar hundert Wohneinheiten. Zudem liegen die Häuser meist im Eigentum von größeren Wohnbaugesellschaften. Hier müsste die Stadtverwaltung aktiv werden.


    Vermutlich ist es sogar ein Win-Win, durch Mischkalkulation reicht bei den Bestandsbewohnern eine moderate Mietanpassung für eine renovierte Wohnung aus. Die obigen Ausbauten bringen die Rendite.
    Viel mehr davon!

    Vorab: Von mir hast du keine negative Beitrags-Bewertung erhalten, weiß nicht mal wo und wie das möglich ist.


    Ich stimme dir auch teils zu. Die Innenansichten des 5. Entwurfs wirken sehr kitschig. Da wird die klassiche Formensprache für bescheidende Bonner Verhältnisse sehr überdreht (erinnert an die Galleria in Mailand o.ä.). Das Bild muss leichter und freundlicher ausfallen.


    Von der Außenansicht gefallen mir Symetrien und Wertigkeit der Fassade, die übrigen vier Entwürfe fallen da qualitativ ab, auch der Siegerentwurf wurde diesbzgl. von der Jury bemängelt.


    Außerdem verfügt einzig der 5. Entwurf über angemessene städtebauliche Proportionen für diesen zentralen Platz. Wenn nicht dort, wo sonst soll Bonn sich trauen wieder städtebauliche Maße zuzulassen.


    Obwohl vieles im FB-Post darauf hindeutete, gehört der 5. Entwurf nicht zu Ten Brinke, so wird es im letzten FB-Kommentar klar. Den Entwurf würde ich dann ursprünglich KK16 zuordnen, die sich dann lieber mit der modern-klassisch gemischten Billigalternative beworben haben. Also wurde miese Qualität für geringeres Bauvolumen eingetauscht. Ob das in Bonn so gewünscht ist wie es immer scheint?


    Opportuner GA-Kommentar: Alle Wettbewerber inkl. Ten Brinke können nochmal einen neuen Anlauf nehmen, aus Fehlern lernen, vllt. geht dann KK16 doch wieder mit diesem bzw. einem modifizierten 5. Entwurf an den Neu-Start.

    Aufschiebung!

    Ten Brinke ist wieder im Rennen.
    Das hat das OLG Düsseldorf entschieden, anscheinend mit aufschiebender Wirkung für das gesamte Investoren-Verfahren.


    Die Vermutung liegt nahe den "5. Entwurf" Ten Brinke zuzuordnen.
    Der letzte Post der FB-Seite (inkl. Kommentare) macht jedenfalls mehr oder minder klare Andeutungen dazu.
    Der 5. Entwurf zeigt eine angepasste Südüberbauung, bei der bekanntlich Ten Brinke das Ruder in der Hand hält. Dort geht es wahrscheinlich nicht weiter, weil jener Ten Brinke das Areal gesamt entwickeln möchte.

    Zum Zugverkehr

    Linksrheinisch von der Reuterbrücke im Süden bis nördlich Höhe Promarkt durchtrennt doch praktisch die DB-Linie den gesamten innerstädtischen Bereich.
    Da halten es seit Jahrzehnten zig tausend Menschen unmittelbar am Zug aus. Gänzlich ohne Lärmschutz! Viele Anwohner sind mit der Zeit einfach abgehärtet.


    Die Mieten dürften für die Verhältnisse der Innenstadt-Viertel zwar geringer ausfallen, Leerstand ist mir da aber noch nie aufgefallen. Vermarktbar auf alle Fälle, auch am Bonner Bogen, gerade mit eigenem Lärmschutz.


    Vergleiche Stadtquartier an der Reuterbrücke für ca. 500 Einwohner. Jetzt leider ohne architektonisches Highlight, aber ausverkaufen wird sich das Quartier ganz sicher lassen. Der Bonner Bogen mit Rheinlage stellt kein Attraktivitäts-Problem für Wohnbebauung dar. 100%

    Bis auf die Grundrisse der Whg. und die großen Straßen halte ich dort im Vergleich zu den vielen Bonner Beamtensiedlungen der 50er in Kessenich etc. auch nichts für einzigartig erhaltungswürdig.


    Platz wäre definitiv vorhanden ohne die bestehende Struktur zu zerstören.
    Die östliche Seite des Kolumbusrings lässt sich mit 3-4 Zeilen bis Ecke Europastr. bebauen.
    Am nördlichen Steubenring / Ecke Europastr. finde 1-2 Zeilen Platz.


    Die pragmatischste Lösung ist allerdings: Diese Innenbereiche unbebaut zu lassen.


    Dafür die gesamte Zeile Kennedyallee von Ecke Europastr. bis Ecke Martin-Luther-King-Str. so geschlossen wie möglich bebauen. Das ergibt ein Ausmaß von ca. 6-7 der bisherigen Zeilengebäude.
    Aber diese Zeile sollte mal der Kennedyallee angemessen dimensioniert werden (mind. 5 Stockwerke).
    Somit lässt sich viel Wohnraum auf kleinen Flächenverbrauch schaffen. Die Siedlung bekommt eine städtebaulich Kante und der innere Bereich wird dadurch abgeschirmt. Dadurch bleiben die großzügigen Freiflächen und der Community-Charakter der Siedlung erhalten.
    Zudem könnten im EG der neuen Gebäude Einzelhändler ihren Platz finden - ist gegenüber mit Aldi-Filiale auch möglich. Ein weiteres Argument für die von der Nahversorgung bislang weitestgehend abgeschotteten Anwohner.


    Und im zweiten Bauabschnitt 2025 doch den inneren Bereich bebauen, hehe.

    Sag hier noch einer etwas gegen Bürgerinitiativen ;)
    Da wird der mit deutlichem Abstand höchste Entwurf favorisiert!


    Und ich stimme mit ein, die horizontalen und vertikalen Gliederungen plus die Tiefen-Unterschiede der Fassade ergeben ein stimmiges Gesamtbild der Baumasse. Eine farbliche Abstimmung oder eine Material-Gliederung der Fassade könnte noch unterstützend wirken.


    Das lindgrüne Dach gefällt mir, kommt in Bonn nicht häufig vor.
    Soweit bei Maps ersichtlich auf Ecke Poppelsdorfer Allee / Bonner Talweg.
    Sieht insgesamt sehr 1930er aus. Die Säulen und Arkaden müssen nicht sein, bisschen sehr kitschig. Aber das sind Kleinigkeiten.
    Insgesamt macht der Entwurf einen sehr viel wertigeren Eindruck - soweit ersichtlich.


    An diesem sensiblen Standort kann sich ein Investor nur Bauklasse durch Baumasse leisten. Zumal die Traufhöhen der Nachbar-Gebäude dies problemlos zulassen. Mal sehen wie es jetzt bei den anderen und gerade bei KK16 weiter gehen soll...

    Rob, die CDU hat immerhin ein paar weitere Bilder online gestellt.


    Am 15.05. sollen die Entwürfe im Ratssaal (online?) präsentiert werden.
    Danach setzen sich der Städtebaubeirat, Fachjury und Öffentlichkeit damit auseinander. Viel Spaß dabei, da bleibt für die Beteiligten einiges zu tun!


    Denn die Materialwahl wirkt bei allen Varianten schon auf den Visualisierungen sowas von eintönig und billig.

    Die einzig vernünftige Lösung.
    Gut dass das Studentenwohnheim nur per Erbpacht an das Studentenwerk gegangen ist.
    An sich erscheint mir das auch ein gutes Modell für das Viktoriakarree, wenn die Stadt a.) Geld hätte oder b.) keine neue Tiefgarage haben will.


    Zurück zum Festspielhaus:
    Ich bin sehr gespannt auf die neuen Entwürfe an diesem spannenden Standort , Verzögerungen durch Bodenfunde sollten eingeplant werden ;) Wünsche:
    - Hoffentlich wird das Rheinufer miteinbezogen. Hatte Hadid nicht eine schwimmende Plattform dabei?
    - Dem schmalen Grundstück entsprechend, ein kompaktes aber möglichst hohes Gebäude, dass an die wilde Frisur Beethovens erinnert :D


    Und wenn man richtig schlau sein möchte, sollte das Gebäude Bauvorleistungen für eine mittelfristige Unterbringung von (bescheidener) Oper/Theater einbeziehen.
    All diese Kultureinrichtungen (plus Konferenzzentrum) packt das kleine Bonn nicht, schon jetzt nicht, wie 2020 - Zinseszins bei "normaler" Zinslage.
    Das Grundstück von aktueller Oper könnte sich als sehr wertvoll für eine Anbindung der City an den Rhein entpuppen.

    Hat sich erledigt!
    Als ob die Lokalzeit mitgelesen hätte, ein Beitrag über Vergangenheit und Ausblick des Hochbunkers.
    Der Bunkercharme wurde in EG und Treppenhaus beibehalten. Die Fensterdurchbrüche dürften locker 3m betragen.
    Vom DG erhält man sogar Siebengebirgsblick, eine schöne Perle in der sich südlich anschließenden Nachkriegs-Tristesse von Limperich.

    Der Bunker an der Kreuzung Auf der Schleide/ Goetheallee wird zu einem Wohnhaus umgebaut. Das äußere Erscheinungsbild des Bunkers soll in Abstimmung mit dem Denkmalschutz kaum verändert werden. Innen entstehen fünf Loft-Wohnungen.


    GA: Im Bunker von 1942 werden fünf exklusive Wohnungen eingerichtet


    Der Bunker ist fast fertig saniert.
    Im Expose finden sich Bilder zum aktuellen Stand.
    Ideale Lage, durchweg beeindruckendes Wohnen für faire 10,-€ pro m² warm von privat.
    Da wünscht man sich mehr von!
    Falls hier jemand einziehen möchte, bitte weitere Einblicke posten ;)

    Warum nur 3 Etagen? Da sind die angrenzenden Wohngebäude genauso hoch.
    Aus Lärmschutzgründen würde 1-2 weitere Geschosse mehr Sinn ergeben.


    Außerdem störe ich mich an der reinen Büronutzung.
    Unmittelbar gegenüber dem neuen DB-Halt wäre relevanter Einzelhandel für Pendler (Wäscherei, Snacks, Supermarkt, Pinte oder zumindest ein Büdchen) im EG angebracht.