Beiträge von DAL764

    In einer offiziellen Pressekonferenz wurden heute neben der U5 auch mögliche Streckenergänzungen vorgestellt. Es soll eine Machbarkeits-Studie erfolgen. Das Ergebnis wird 2015 veröffentlicht.


    http://www.mobil.abendblatt.de…der-Hoheluft-fuehren.html


    http://www.nahverkehrhamburg.d…bekommen-u-bahn-anschluss


    Ich komme mir vor, als wäre ich in eine Zeitmaschine geraten und rund 40 Jahre in the Vergangenheit gereist, wenn ich mir die Artikel und Grafiken ansehe.


    Aber dann wird mir klar, dass wir das Jahr 2014 haben und diese auch großen Pläne auch in den nächsten 40 Jahren nicht realisiert werden.

    Das neue Parkhaus P1 (im Bau) hat nebenbei eine Webcam.


    Und noch eine Visu vom HACC:


    Kommt's mir nur so vor, oder findet mit dem neuen Frachtbereich kein wirkliches Wachstum statt? Die Gesamtzahl an LKW-Stellplätzen und Laderampen zusammen scheint dieselbe Anzahl wie im jetzigen Cargo-Bereich zu sein. Wird also davon ausgegangen, dass man allein durch ein moderneres Frachtgebäude mit effizienteren Abläufen zukünftiges Wachstum bedienen kann, oder erwarten die Verantwortlichen des HAM, dass das Frachtwachstum am Flughafen sowie in Norderstedt erfolgt?

    ^^
    Ich meine, dass die auch vor ca 4 Jahren mal (wieder) ein Thema war, hauptsächlich aufgegriffen von der Bild, und nach 1, 2 Wochen wieder verschwunden war. Definitiv ein Fall von "Alle Jahre wieder" in dennZeitungen und dann gibt es doch keine Fortschritte.


    Mod: Bitte unnötiges Zitieren vermeiden! Danke!

    Zu unserem geliebten Thema der Busbeschleunigung hat die Wirtschaftsbehörde ein tooolles Video auf YouTube geladen:
    https://www.youtube.com/watch?v=SBHQBaPChTA


    Mal ehrlich, soll das eine Ver**schung sein? So ein kindisches Video, um eine fragwürdige Millioneninvestition zu rechtfertigen? Lächerlich.


    Und um mal einen persönlichen Bericht abzugeben: Welche hirnrissigen Vollidioten haben sich denn die neue Spurführung in der Kollaustrasse stadteinwärts zwischen Nedderfeld und Siemersplatz ausgedacht? Vom Nedderfeld aus kommend ist die 'Busabbiegespur' mit gelber Farbe markiert, was alles nur nach temporärer Markierung aussieht und von PKW-Fahrern komplett ignoriert wird, und in der Kollaustrasse selber hab ich nur ein Gewirr aus seperater Busspur, baulicher Fahrspurtrennung, elektronischen Spurenanzeigern und elektronischen Pfeilen wie vorm Elbtunnel wahrgenommen? Ist das wirklich die Topidee des Senats, um den Busfluss zu beschleunigen? Verwirrende Beschilderung, Reduzierung der verfügbaren Spuren und elektronische Schilder, die nur unnötig Strom verbrauchen und alles andere als gut für die CO2-Bilanz der Stadt sind?

    Sehr schön, endlich mal wieder positive Nachrichten, was den Cargo-Bereich angeht. Bin mal gespannt, wie die Kapazität von P8 ausgeglichen werden soll. Rein vom Platz her ist die erste Option wohl, P9 mehr oder weniger zu duplizieren, der Platz wäre ja da zwischen P9 und dem neuen Cargobereich. Würde zwar 'nur' ungefähr 1.200-1.400 Plätze ersetzen (je nachdem, wie viele Ebenen das Parkhaus in dem Bereich haben dürfte), aber es wäre zumindest eine sichere Option, bevor man sich um einen weiteren Platz für ~1.000 Plätze suchen muß.

    HAmburg und S.-H. haben die Plannubgeen für dei S4 an die Bahn abgegeben.
    Diese will sie bis 2015 genehmigungsreif geplant haben. Kosten etwa 30 Mill. €.
    Die Frage, wann die erste S4 fahren soll ist nicht festgelegt.
    http://mobil.abendblatt.de/ham…der-Bahn.html?cid=hamburg


    Im ausführlicheren Printartikel steht, dass wenn alles glatt läuft 2024 die erste S4 rollen könnte. 2014? In 11 Jahren? Da bauen andere ganze Netze!
    Zumindest ein großer Teil sollte doch bitte schon in diesem Jahrzehnt in Betrieb gehen.


    Auch wenn's lang hin ist, klingt 2024 doch ziemlich realistisch. Nicht als reine Bauzeit natürlich, aber bis der Bau beginnen kann, werden ja sicher noch die üblichen Klagen kommen - Anwohner, die wegen Lärm klagen; Anwohner, die beim Verkauf ihrer Grundstücke angeblich von der bösen Bahn im Preis gedrückt werden; der NABU, weil ein Fledermauspärchen seine Heimat verliert; usw usw usw

    Hier noch ein Bericht im Abendblatt.


    Ne 14m breite Trasse hatte die Initiative vorgeschlagen? Für eine 4-spurige Autobahn-ähnliche Strasse, die viel LKW-Verkehr sieht? Gute Idee, dann hat man gerade mal 3,25 breite Spuren und praktisch keinen Standstreifen, echt toll. Zeigt, wie entfernt von der Realität diese Initiativen sein können.


    Davon ganz abgesehen, es geht hier darum, zwei störende Verkehrsachsen, nämlich die Reichsstrasse und die Fernbahn, in einem einzelnen Korridor zu bündeln. Die Stadtteile östlich und westlich der jetzigen Reichsstrasse können wieder zusammenwachsen, und im Zuge des Baus der neuen Reichsstrasse kommen Lärmschutzwälle, die auch den Lärm von den Bahngleisen besser blocken können. Dennoch wird immer nur gemeckert und geklagt. Einfach traurig...

    Erter Spatenstich fuer das neue Parkhaus am Flughafen. Im Juli werden die ersten Fundamente gesetzt und dei Fertigstellung ist für Sommer 2014 geplant.


    Es wird 2.800 Parkplaetze geben, das sind 1.350 mehr als bisher im alten Parkhaus.


    Bericht hier.


    Frag mich, warum das mit den ersten Fundamenten so lange dauert. Die Baustelle hat jetzt bestimmt schon zwei Monate brach gelegen, ohne dass sich irgendwas getan hat.


    Naja, 70% Ausschuss bei Material aus China für ein €80-Millionen-Projekt, könnte schlimmer sein. Wenn ich da an die neue Bay Bridge in San Francisco denke...


    Aber überraschen tut's mich leider nicht, wenn selbst bei einem relativ kleinen Projekt wie der Fussgängerzone hier in Heide das eigentlich geplante Material praktisch zu 100% Ausschuss ist. Bei China-Ware ist immer ein erhöhtes Risiko, was Qualität angeht. Da werden gerne mal Muster geschickt, die Superqualität versprechen, und die tatsächliche Ware, die man kriegt, ist größtenteils Müll, egal um welche Art von Ware es sich handelt.

    Nicht direkt Hafen-Ausbau relavant aber doch ganz netter Kontext: Gestern morgen lief das mit ca. 16,000 teu groesste Containerschiff der Welt, die CMA CGM ALEXANDER VON HUMBOLDT, Hamburg an - natuerlich nicht in voll belandenem Zustand, sondern nur teil-abgeladen wegen des Tiefgangs.


    Gestern morgen angekommen? Dann hatte ich doch keine Wahnvorstellungen, als ich heute um 1 Uhr nachts die A7 langgefahren bin. Dachte, dass der erste Besuch in Hamburg noch ein paar Wochen hin ist. Naja, so war's immerhin eine nette Überraschung. Sieht schon sehr beeindruckend aus, der Riese.

    Gegenüber beim Überseequartier wurden von 2 Wochen die Pumpen wieder angestellt und heute wurden neue Pumpen eingebaut:


    Mir ist zwar klar, dass da Metallstreben aus dem Wasser ragen, aber trotzdem sieht es für mich fast so aus, als wenn jemand die Verzögerung beim Bau dazu nutzt, in den Wassergräben Gemüse anzubauen.

    Zitat: "In Bezug auf eine mögliche Verlängerung der U4 über die Elbbrücken hinaus sei fest- zustellen, dass sich Wilhelmsburg derzeit inmitten eines intensiven Planungsprozes- ses befinde. Als Stichworte seien an dieser Stelle „Erneuerbares Wilhelmsburg 2030“ und „Elbinseln 2013+“ zu nennen. Es sei abzuwarten, was sich daraus aus planeri- scher Sicht ergebe. Unter dem Gesichtspunkt der Finanzierung allerdings wäre eine weitere Verlängerung ein schwieriges Thema, nicht zuletzt auch, weil die mögliche U-Bahn-Strecke mindestens einen Kilometer lang parallel zur vorhandenen S-Bahn und über weite Strecken durch nicht sehr dicht besiedeltes Gebiet mit einem relativ geringen Kundenpotenzial führen würde. Insbesondere Letzteres sei im Rahmen der standardisierten Bewertung für die Berechnung des Nutzen-Kosten-Faktors von Belang."


    Das Argument, dass wegen diverser Projekte und Pläne momentan keine gute Planungssicherheit herrscht, kann ich ja noch nachvollziehen.


    Aber als Gegen-U4 Argument, dass die Strecke fast einen Kilometer parallel zur S-Bahn verläuft? Na und, dass tun diverse Linien zwischen Berliner Tor, Hbf und Jungfernstieg auch, das tun die U1/U3 zwischen Kellinghusenstrasse und Eppendorfer Baum/Klosternstern. Wirklich kein vernünftiges Argument, zumal es bei einer Flussquerung durchaus wünschenswert ist, mehrere Querungen zu bündeln, um nicht zu viel Wasserfläche z.B. für Liegeplätze zu vergeuden.


    Und nicht sehr dicht besieltes Gebiet? Okay, Wilhelmsburg hat eine relativ niedrige Rate von Einwohnern pro km², aber das liegt mehr an den Einwohner-freien Hafenflächen und den Wiesen rund um die Autobahn. Wilhelmsburg hat jetzt, was, rund 51.000 Bewohner, und ist mit der City nur über zwei S-Bahnen verbunden, die chronisch überfüllt sind und den am stärksten benutzen Abschnitt des gesamten Netzes darstellen.


    Klar, es gibt Linien, die eher gebraucht werden und durch dichter besiedeltes Gebiet führen als eine verlängert U4 (namentlich sie S4 nach Ahrensburg), aber die Argumente der Bürgerschaft sind doch sehr schwach.


    Sieht aus, als hätte man das Opernhaus in Sydney in seine Einzelteile zerlegt und diese dann hintereinander aufgestellt.


    Da ist das Design von gmp doch wesentlich besser, auch wenn ich persönlich den Durchmesser der Konstruktion etwas zu groß finde, wenngleich der leere Raum über den Gleisen nicht mal ansatzweise so massiv wäre wie beim Rübsamen-Vorschlag.

    Weiß jemand eigentlich, was aus den Planungen des Fachmarktzentrums in Wandsbek geworden ist?


    Seit 13 Monaten steht der Bau jetzt leer - passiert ist bisher nichts


    Ganz aktuellen Stand kenne ich leider. Ich weiß nur, dass wir von unserer Firma aus mehrfach im letzten Jahr versucht haben, den ehemaligen C&A für 2 Monate als Verkaufsfläche für einen Restpostenmarkt zu nutzen, und jedesmal (letzter Versuch Anfang Oktober) hieß es "Nicht machbar, das Gebäude wird in absehbarer Zeit/den nächsten Wochen abgerissen und kann daher nicht vermietet werden."


    Und wie ja am Foto unschwer zu sehen ist, ist das immer noch nicht der Fall...


    Danke für die Info. Mir war die genaue Route von Maersk nicht bewußt, dachte dass die mehr oder weniger zwischen Rotterdam (3/4) und Antwerpen (1/4) alterniern.


    Was Bremerhaven angeht, wußte ich nicht, dass die Triple E Klasse da abgefertigt werden kann, wobei es in GooglEarth betrachtet eigentlich offensichtlich ist. Mal davon abgesehen, diese Tatsache macht den JWP ja nur noch überflüssiger als er eh schon ist. Bessere Lage, bessere Terminals, bessere Hinterlandanbindung, alles.


    Aber ach, Bremerhaven ist ja leider nicht in Niedersachsen gelegen :nono:...


    Und das schöne ist, wenn man sich den Beitrag so anhört, haben die Verantwortlichen den Knall immer noch nicht gehört. "Die 18.000-Container-Schiffe, auf die man so sehr setzt, kommen ja erst im Sommer aus der Werft." Ja toll, und wie lange dauert es, bis Daewoo genügend Maersk Triple E Schiffe gebaut hat, dass es Maersk überhaupt in Erwegung zieht, ihre China-Routen über Rotterdam/Antwerpen hinaus zum JWP zu verlängern?


    Und immer wieder das Blabla von der einzigartigen Lage und "Hamburg kann von diesen Schiffen nicht angelaufen werden" - klar, das mag vielleicht so sein, aber dafür hat Hamburg so ziemlich alles andere, was der JWP nicht hat (Hinterlandanbindung, mehr Binnenschiffe, etc).


    Taucht der JWP eigentlich schon im Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes auf? Wenn nicht, dürfte es wohl bald soweit sein.

    Laut Hamburg 1 plant eine nicht genannte 'Mini Airline' die Aufname eines Fluges von Hamburg nach Los Angeles. Puya Airlines...? Sorry - da fehlt mir der Glaube... Auf der Karte sieht HAM zumdem mehr aus wie ein Tech-Stop um Iran mit LAX zu verbinden :)


    Hm, was soll man dazu sagen...


    - Eine 747 auf der Website, die eindeutig eine mit Photoshop-bearbeitete Lufthansa-Maschine
    - Rede von Airbus- UND Boeing-Flugzeugen, d.h. kein Plan, wo man tatsächlich 'ne Maschine herbekommt, obwohl man schon "in Kürze" starten will
    - "Basis" am Flughafen Hartenholm, der, wenn ich mich recht entsinne, in den frühen 90'ern an Iraner verkauft wurde und von diesen für den Transport illegaler Waren in den Iran genutzt wurde
    - Eine Basis in Deutschland, die wohl einzig dazu dient, Restriktionen auf der USA-Iran-Strecke zu umgehen.
    - Gleich praktisch die längste Route die man wählen kann, statt z.B. mit NY, Boston or Washington zu beginnen.
    - HAM-LAX erfordert kostpieliges Widebody-Flugzeug, von der es für kurzfristigen Einsatz nur drei Gebraucht-Optionen gibt:
    - Neu und teuer (A330, 777), relativ neu aber ineffizient (767, A340) und saubillig, aber alt und teuer im Unterhalt (ältere 747), alle drei keine wirklich guten Optionen.
    - 1 wöchentlicher Flug. Hm, mit genügend Zeiten am Boden zwischen den Flügen dürfte die Maschine einen kompletten Roundtrip in knapp zwei Tagen schaffen. D.h für 5 Tage die Woche steht die Maschine dann nutzlos rum und setzt Staub an, während die Kosten (seien es Leasing- oder sonstige Kosten) munter weiterlaufen.


    Fazit: Vielleicht sehe ich die Sache zu kritisch, aber irgendwas an dieser Airline ist mir sehr suspekt. Nicht im Sinne von "Noch ne weitere virtuelle Airline wie Family Airlines, die dumme Investoren und Passagier um ihr Erspartes bringen will", sondern mehr im Sinne von "In den 90ern sind uns die Behörden auf die Schliche gekommen, diesmal sind wir geschickter mit den Warentransporten."


    Nachtrag: Noch ein Link vom Abendblatt:
    http://www.abendblatt.de/wirts…-Los-Angeles-fliegen.html

    "Beim Hamburger Flughafen ist von den Plänen der Puya-Airlines nichts bekannt. Man habe von dem Unternehmen bislang nichts gehört, sagte eine Flughafensprecherin."

    Dürfte ziemlich sicher bis an die Strasse rangehen. Die Aral ist schon seit etlichen Jahren geschlossen, wobei ich zugeben muss, dass es eines Blicks in Google Earth bedurfte um zu realisieren, dass die Tanke so etwa Ende 2007 schon abgerissen wurde und nicht 2009, wie mich erinnerte.

    Stellt sich u.a. die Frage, was teurer wäre: Nur ein Gleis bauen und die Gleise für die Umleitung des Güterverkehrs ertüchtigen oder die benötigten Grundstücksteile zwecks Bau von zwei Gleisen enteignen?


    Schätzen wir's einfach mal ab: Hasselbrook-Ahrensburg sind ca 18 km Strecke. Ein Gleis wird (auch laut Gedanken der NIMBYs) auf jeden Fall gebaut, dass heißt die Stadt wird so oder so Grundstücke kaufen müssen und die üblichen Lärmschutzmaßnahmen versprechen. Ob entlang der Strecke dann noch mal 5 Meter mehr Grundstück gekauft werden muss macht den Braten auch nicht fett.


    Zur Alternative: Da die Bahnstrecke Bad Oldesloe - Schwarzenbek nicht mehr existiert, heißt es, die Güterzüge müssen schon ab Lübeck auf die HL-LG-Strecke ausweichen, die bis auf ein paar Bahnhöfe durchgehend eingleisig ist. Das heißt, man müßte auf der kompletten Strecke ein Gleis anbauen, wenn man die nötigen Kapazitäten haben will. Problem: Die Strecke ist ziemlich genau 4x so lang wie Hasselbrook-Ahrensburg. Und auch wenn die Strecke größtenteils durch ländliche Gegenden führt, würden sich hier protestierende Anwohner finden, die auch entschädigt wollen würden. Und nicht nur ist die Strecke 4x mal so lang, sie kreuzt auch die stark frequentierte Strecke Hamburg-Berlin in Büchen. Wir reden hier davon, dass eine zweigleise Hochkapazitäts-Frachtstrecke eine Hochkapazitäts-Hochgeschwindigkeitsstrecke, d.h der Knotenpunkt Büchen müsste massiv und kostspielig ausgebaut werden, um Störungen im Netz zu vermeiden.


    Mal abgesehen davon, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Fracht auf der jetzigen Linie sein Ziel entweder direkt in Hamburg hat, oder aber in den anderen Häfen in Bremen, und die Fahrt über Lüneburg würde für diese Züge einen enormen Umweg bedeuten, der die Züge unnötig lange auf der Strecke hält und den Warenfluss unnötig verlängert und zudem teurer macht.


    tl;dr: Bescheidene kostspielige Idee.


    Und um die Idee mit Bad Kleinen irgendwie verstehen zu können muß ich wohl erstmal was einwerfen...