Beiträge von Ufologe


    Den Begriff Rotationseuropäer lese ich zum ersten Mal und dachte, das ist ein Scherz. Aber offenbar meint der Amtsschimmel den Begriff ernst.
    Freue mich schon auf das erste Rotationseuropäer-Schnitzel in der Kantine...




    Ist doch ein alter Hut, so von etwa 2008. Neuerdings heissen die auch nicht mehr "Sinti & Roma", sondern nur noch "Rumänen und Bulgaren", je genau diese von denen der DIW sagt, sie würden Deutschland sehr stark bereichern, da viele Ärzte und andere Hochqualifizierte darunter wären.

    Mittlerweile gibt es zu diesem Projekt auch Visualisierungen:


    Sieht doch recht ansprechend aus.



    wollte der Voreigentümer nicht das ganze Grundstück auf der Tiefe von mehreren 100 Metern bebauen? Das wäre ja nur ein sehr kleiner Teil. Gab es Proteste die den Rest der Brachfläche als Park haben wollten?

    Die Zuckerbäckerbauten sind durchaus einmalig in Deutschland und erhaltenswert. Hier reicht aber auch der Denkmalstatus, da in anderen osteuropäischen Groß- /Hauptstädten so einige ähnliche Bauten in dem Stil vorhanden sind.




    Moment mal? Ich dachte hier geht es um den Mitteraner Teil mit den Plattenbauten und nicht die "Stalinallee" in Friedrichshain, die genauso aussieht wie eine Strasse in Kiew. ( jedenfalls musst ich bei dem Bild mehrmals hinschauen um zu sehen dass diese NICHT in Berlin ist, so zum Ausstauschen gleich sieht die aus.)


    Man müßte genau schauen, wie ein mögliches Hochhaus an der Stelle aussieht, wie breit es ist, wie die Spitze aussieht etc. Ich frage mich, wieso Kollhoff dieses Problem 1993 nicht vorhergesehen hat. Er hätte das Hochhausgrundstück einfach an die Stadtbahn verlegen müssen und das Problem wäre gelöst.
    ?




    Vielleicht weil er dann dem damals geplanten Turm auf den Grundstück des heutigen Kino "Cube" ( davor Disco "Alextreff" ) zu Nahe gekommen wäre?
    Nochmal zur Erinnerung: Kolhoff plante 13 Hochhäuser von denen die Politik damals 3 weggenommen hat.


    @ Rotes Rathaus: Von der Ecke Samariterstr. würde das Alexa-HH bei weitem nicht die Kugel verdecken, dieses Problem gäbe es nur am Strausberger Platz bzw. in seine Nähe.


    Der Nutzen von S21 ist sehr viel größer als 8 Minuten und er ist dauerhaft. Meines Wissens hat sich nahezu jedes realisierte Infrastrukturprojekt in entwickelten Ländern ausgezahlt (von AKW mal abgesehen).


    Erzähl mal den weiteren Nutzen!
    Viele Infrastrukturprojekte waren auch nötig, aber Stuttgard hatte schon einen gut funktioniernden Hauptbahnhof, allerdings als Kopfbahnhof was in Frankfurt/M auch der Fall ist. Da muss dann hakt der der entgegengesetzte Triebwagen weiter machen. Beides kein Grund soo extrem viel Geld zu versenken.

    @ Camondo: Der TLG-Riegel ist aber viel zu weit zurückversetzt, immer wenn ich dort bei K&M-Computer einkaufen war war das ne ganz schöne Wanderung vom Alex! Es ist genug Platz um noch schmale Häuser (ca 10 Meter) in Traufhöhe noch davorzusetzen, eventuell sogar Hochhäuser die etwas breiter sind.

    Ich möchte nochmal auf den beachtlichen Entscheid in Baden-Würtemberg über Stuttgart 21 hinweisen. Hier gab es eine POSITIVE Mehrheit für den Bau, also nicht etwa ein Scheitern am Quorum, wie in einigen Berliner Fällen. Und das war nach dem Grün-Roten Wahlsieg. Ein gelungenes Plebiszit, welches zur Befriedung und zum zukunftsorientierten Ergebnis geführt hat. Jetzt bohren sie dort die Tunnel. Bald freuen sich alle dort über die Verbesserungen im Nah- und Fernverkehr und die neuen Innenstadtflächen. Man wird die schwäbische Klugheit rühmen.



    Es gab zu S21 ne Volksabstimmung? Das wäre mir neu.
    Ich halte S21 NICHT für Klug, 6-Milliraden oder mehr für ganze 8 Minuten Zeitersparnis sind m.E. ein sehr miserables Preis-Leistungsverhältnis, dafür unkalkulierbare Risiken bei, Tiefbau, Naturzerszerstörung etc. Ich denke mal hier werden die Baulöwen lobbiiert haben. Ansonsten ist der faschistoide Polizeieinsatz mit einen Blinden als Opfer nicht zu erklären. Ich bin solidarisch mit den Parkschützern.

    @ Theseus532:


    Wie heisst es so schön? Wenn man einen Sumpf trockenlegen will sollte man nicht die Frösche fragen!
    Wie gesagt bin ich mir ziemlich sicher, dass der Potsdamer Platz , hätte es damals eine Volksabstimmung gegeben jetzt ein Teik des Tiergarten-Parks wäre!
    Damals habe ich aus meinen Freundeskreis nur Gemaule gehört, von wegen die sollten doch man lieber einen Park daraus machen, anstatt Hochhäuser zu bauen etc.

    Kolonie Oenhausen sollte in den 1980ern schon weg, damals gab es auch schon riesen Proteste gegen den FNP. Der ursprüngliche MS Entwurf war auch krank, nur Gewerbe, ganz dicht an die Spree mit privaten Brücken von den Firmen. Die Initiatoren von MS-Versenken hatten ja einen Gegenentwurf mit Bebauung gemacht, zwar mit recht wenig Bebauung, einen 50 Meter breiten Streifen an der Spree ( Living Levels sind ganz klar eine Verletzung des demokratischen Soverains ) und viel Sportplätzen, aber grundsätzlich waren auch diese mit eine Bebauung ( Wohnen und Gewerbe gemischt ) einverstanden.

    Na ja, diese Haltung war aber auch schon nach der Wende typisch für Berlin.
    Als der Potzdamer Platz geplant wurde waren die meisten auch gegen eine Bebauung und wollte lieber einen Park dort ( zumindest in meinem Freundeskreis ) obwohl der Tiergarten da gleich dran angrenzt
    Ich könnte fast wetten, dass hätte es damals eine entsprechende Volksentscheidung gegeben, heute ein Park dort wäre. :lach: :nono:


    Zu THF: Unter diesem sind militärische Anlagen am Rand verläuft eine ELF-Ringantenne die bei eine Bebauung abgerissen werden müsste.

    die sozialistische Trostlosigkeit wird mit unterirdischer liebloser Architektur ergänzt (Saturn oder Alea 101) und man schafft es sogar diesen wirklich miesen "bukarestesken" Plattenbau noch zu verschlimmern.


    Wieso ist bitte sehr das "Alea 101 "lieblos"? Ich war vorhin da und es ist das schickste Gebäude was dort steht, das Schwarz sieht richtig edel aus!

    Noch mal die Frage? Für welchen Zeitraum ist die Entscheidung bindend?
    Da ich dazu nichts gelesen habe (ein Zeitraum würden sonst im Gesetz stehen) denke ich, dass es unbegrenzt ist bis in einen neuem Volksentscheid was anders entschieden wird. Weiß jemand genaueres?

    Da ja die Stimmung gerade kippt und Umfragen nach eine gute Mehrheit gegen eine Randbebauung ist frage ich mal:


    Für wie lange wäre so ein Bebauungsverbot verbindlich bei Erfolg der Bürgerinitiative?

    Professionelle und seriöse Planung sieht wahrscheinlich anders aus.


    Würde man nun letzte Reste planerischen Verstandes zusammennehmen, würde das Ding jetzt sorgsam fertigestellt und nicht mit allen möglichen Mängeln hastig "zusammengenagelt".



    BER lässt grüssen, 2000 Arbeiter fast nur Slawen können ja auch "gegeneinander" arbeiten.


    Eröffnung realistisch dann Ende Juli !


    War meine Prognose!


    Daß die Ladenmieter bis dahin keine Miete zahlen, versteht sich ja wohl von selbst !



    Der Tagessspiegel behauptet da was anderes auch, dass die Mieter keinen Grund auf klagen hätten. Die zahlen laut dem Artikel jetzt schon Miete dort!


    Der Brandschutz braucht 4 Wochen zum testen? Das konnten die aber vorher nicht wissen :confused: :nono: Ach nee?
    Dann: Ist das ein System für den ganzen Komplex oder gehören die Wohntürme an der Voßstrasse nicht dazu? Wenn ersteres müssen die erst mal das Dachgechoss des einen Wohnturms fertigstellen an dem sie in den letzten 2 Monaten kaum vorankamen.

    Welche denn? Das hässliche OSZ oder die mausgrauen Zeilenbauten? Die einzigen beiden Argumente die dafür sprechen dort in die Nähe ziehen zu können sind mE die relative Abgeschiedenheit (und dadurch Ruhe) und das viele Grün drumherum.
    .


    Nördlich davon ist eine recht rote Reihenhaus-Siedlung die m.W. auch denkmalgeschützt ist.


    Es ist ganz guter Fluflärm dort so abgeschieden und vor allem rugig ist das dort nicht.

    Es sind die gleichen Bilder im Netz wirken sie aber schöner und glänzender.
    Auf den Schildern sehen sie aus wie 0815-weiss ohne Verzierung. Habe ich mit billigen 5-MP-Smartphone-Kamera geknipst, kann ich bei Gelegenheit mal hochladen.
    Die umlegenden Bauten sahen da viel schöner aus.

    Laut Tagesspiegel kommen kleine Händler bald in Liquiditätsprobleme, sie müsste auch schon Miete zahlen obwohl Sie nicht öffenen können:


    http://www.tagesspiegel.de/ber…pziger-platz/9906068.html


    Wie pervers ist das denn? Da verzögert sich die Eröffnung, die Eigentümer sind verantortlich, die Händler sind aus ihren alten Standorten raus können keinen Umsatz generieren und müssen trotzdem Miete zahlen obwohl der Vermieter die Leistung nicht erbringt?

    Barfusstraße , Ecke Schwyzer-Strasse entsteht eine Wohnanlage mit 75 Wohnungen am Schillerpark. Die Bilder auf den Schilder sahen recht doof und "modern" aus. Auch wird nur 3-Stöckig gebaut, viele Häuser rundherum sind auch so flach, aber es gibt auch recht hohe Häuser nicht weit davon, die hätten also ruhig mehr aufstocken können.
    Die Seite sich ich dazu gefunden habe scheint veraltet zu sein, Sie spricht von ca 80 Wohnungen anstatt von 75 wie auf den Bauschildern:


    http://www.1892.de/aktuelles/neubau-schwyzer-strasse.html

    Edit: In der Mitte ist doch noch das alte Bauschild für die Büros.
    Also dann kommen nach aktuellem Stand in den Norden der Brache das Liebeskind-Wohnhaus in die Mitte die Büros und in den Süden der Brache die Wohnanlage "The Mile".