Beiträge von Hadrian

    Eine Möglichkeit zur Reduzierung der Belastung für die Oststraße liegt in meinen Augen in der Effizienzsteigerung der Worringer Straße - insbesondere die Schnittstellen am Wehrhahn sowie Karlstraße/ Kölner Straße.[...]


    Ich sehe es ähnlich, gerade der Knotenpunkt am Wehrhahn ist hier essentiell. Wenn ich privat unterwegs bin und über die Toulouser will, stehe ich immer. Die Taxifahrer nutzen gen Norden ja sws. Jakobistraße oder Cecilienallee / Fischerstraße und ich denke gerade hier brauchen diese ja eine Alternative um den benannten Knackpunkt zu entlasten.


    Den Verkehrsfluss am Worringerplatz weiter in Richtung Kölner und Karlstraße finde ich eigentlich ausreichend, da müsste man abwarten wie es sich entwickeln würde.


    Abgesehen davon sehe ich persönlich keine Alternative i.d. Oststraße, zu eng, zu viele Stopschilder, zu unübersichtlich. Ich weiche da lieber auf die Berliner Allee aus wenn es irgendwie geht.

    Gustav Epple baut HolidyInn Express

    Am 18.07.2012 wurde bereits der Auftrag für den Neubau des HolidayInn am Werhahn an das Bauunternehmen Gustav Epple vergeben.


    Pressemitteilung - GU


    Baubeginn ist Anfang Juli 2013, Ende wohl November 2014. Auftragsvolumen liegt bei nur 7 Mio€. Eine Visualisierung ist ebenfalls der Pressemitteilung zu entnehmen.

    Webcam BÖ69

    Der GU für das Service-Center der Telekom, auch bekannt unter BÖ69 wird von GOLDBECK errichtet. Folgend der Link zur Webcam auf der Internetseite von GOLDBECK.


    Ich habe auf folgender Seite auch noch einmal eine gute Visualisierung gefunden
    CODIC


    Wie zu erwarten sein wird, wird das Gebäude dann in Systembauweise à la GOLDBECK errichtet werden. Wirtschaftlich sinnvoll, Architektonisch, naja, für Systembauweise ein erträglicher Kasten. Abwarten wie die Fassade i.d. Realität aussehen wird.

    Das hört sich doch sehr sehr gut an. Ich weis auch Seitens der Frankonia, wie interessant und vielversprechend das Projekt dort gesehen wird. Fraglich bleibt nur, ob der Kompromiss und wenn ja, in welcher Form, Auswirkungen auf das Bauvorhaben haben wird.

    Tolles Projekt! Schade, dass bei dieser Gelegenheit das Krankenhaus nicht gleich durch einen Neubau ersetzt wird.


    Eigentlich besser so, bei solch einem tollen Entwurf würde doch sonst jeder krank sein wollen ;)


    So zurück zum Thema: Beziehend auf die Kritik, dass die Entwürfe nicht an die Stelle passen, möchte ich mich auch mal zu Wort melden. ich finde gerade auf dem 2. Rendering sieht man doch eigentlich sehr gut, dass sich der Entwurf viel besser in die Umgebung einfindet, als die Bestandsbauten. Sicherlich hat die Perspektive in Kombination mit den Gründächern einen Anteil daran, aber der Höhenverlauf der Gebäude würde sehr homogen wirken, wenn die angrenzende Sportanlage noch durch eine ähnlich hohe Bebauung ersetzt werden würde, selbst mit großzügiger Grünfläche zwischen den einzelnen Gebäuden. Man sollte doch gerade bei steigender Geschosszahl in Richtung der Stadtmitte und nicht in Richtung der Stadtgrenze gucken.

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    Geeignete Flächen gibt es prinzipiell doch viele nur ist es alles eine Frage des Geldes und der Sinnhaftigkeit. Für die Stadt entstehen dadurch neue laufende Kosten, vor einigen Tagen wurde doch bereits über das Finanzloch alleinig bei der Sanierung von Bestandsstraßen berichtet. Dann ist die nächste Frage ob es eine preisliche Entlastung für die innenstadtnahen Bereiche ist wenn neue Flächen versiegelt werden. Hier wäre es sicherlich interessanter der hohen Grundstückspreis besser auszunutzen und höhere Gebäude zu planen, bzw. erst einmal Brachen zu bebauen bevor man sich ganzer Landstriche annimt.
    Man könnte es nun weiter und weiter Ausführung und würde im Endeffekt nur das wiederholen, was die letzten Wochen in vielen Beiträgen zusammengetragen wurde.
    Es gibt immer ein pro und kontra, aber erstmal sollte man doch die Ressourcen nutzen die direkt zur Verfügung stehen und Beispiele dafür gab es ja genug.


    Ein bisschen abschweifend dazu: ich könnte mir gut vorstellen, dass die Immermannstraße zunehmed in den Fokus für Büro- und Wohnimmobilien gerät. Durch die sehr zentrale Lage mit perfekter Anbindung in Richtung HBF, Innenstadt, ausreichender Anbindung an die Autobahnen, den alten Baumbestand und größere Entwicklungspotentiale durch das freiwerdende Kloster und einer eher ausgedienten und ammortisierten Bebauung.
    Darüber hinaus habe ich gehört es liegt ein Tunnel unterhalb der Immermannstraße der bis zum Worringer PLatz reicht? Dort sollen angeblich Pilze angebaut werden. Das hatte der Vermieter von einer Bekannten erzählt. Wenn dem so ist, dann wäre das ja eine perfekte Tiefgarage für die ganzen schönen neuen Gebäude an der Immermannstraße.


    Weiter abschweifende Überleitung: Dann könnte man bis hin zur Tuchtinsel mit ansteigender Geschosszahl eine interessante neue Landmarke setzen.

    Umbau/Erweiterung FMZ Suitbertusstraße

    Zur Erweiterung und zum Umbau von EDEKA-Paschmann an der Suitbertusstraße habe ich herausgefunden, dass die TenBrinke-Gruppe, hier der Industriebau, zuständig ist.


    In der Projektbeschreibung auf der Seite von TenBrinke wird recht detailliert beschriebenw ie vorgegangen wird. Die Erweiterung des EDEKA-Marktes ist soweit abgeschlossen.


    Die Autowerkstatt und das Autohaus werden komplett entkernt und dienen später kleine Läden wie Tierbedarf, Apotheke, Schuhfachgeschäfte etc.


    Alles weitere und einige wenige Bilder finden sich im obrigen Link.

    Baustart ?!

    Wenn mich folgender Link nicht vollkommen täuscht, dann geht es bei dem Projekt los und Goldbeck ist GU geworden. (Baustellencam unten rechts, aktuell ist leider keine Kamera aktiv, daher die Übersicht)


    Etwas verwunderlich, da solche Systembauer ja seltenst Architekturentwürfe umsetzen wollen und können, aber wer weis, DHPG hat bestimmt eine Kosten-Nutzen-Analyse vorgelegt bekommen ;)


    Webcam ist jezt aktiv und in unsere Liste aufgenommen. Vielen Dank. rec

    Ich habe am Wochenende mal ein paar Bilder von der fast fertigen Casa Altra gemacht. Es fehlen noch einige wenige Fasadenelemente, die Baucontainer sind ja, wie bereits erwähnt, abgebaut und der Verkehr in Richtung Großmarkt wieder 2-spurig, hinterm Bauzaun sind die Pflasterarbeiten teilweise abgeschlossen und mehr konnte ich als Zaungast nicht erkennen.


    Blick entlang der Ulmenstraße in Richtung Großmarkt, linke Seite Polizeiwache und Tannenstraße, rechte Seite die Einfahrt zur Unternehmerstadt mit dem Rheinmetallgebäude, der Casa Altra, dem Double U und dem Lighthouse.


    Blick in Richtung der Polizeiwache a.d. Ulmenstraße. Rechts von mir ist die noch eingezäunte Tiefagarge mit einem grimmig guckendem Wachmann.


    Blick von der Haltestelle Tannenstraße auf die Casa Altra.


    Alle Bilder von mir!

    Casa Altra + Clara&Robert Schumann

    Da habe ich gleich mal 2 gute Nachrichten aus dem alten Gelände der Ulanenkaserne, bzw. des Rheinmetall-Areals für euch.


    1. Die Fassade der Casa Altra ist fast zu 100% befestigt, die Baucontainer von der Ulmenstraße und die Gerüste sind fast komplett verschwunden.


    2. Neben dem Amt für Besoldung werden die Developer mit den SOP-Architekten ähnliches realisieren wie mit dem Monkey's am GAP. Dazu schreibt der Westen heute folgenden Artikel mit einer tollen Visualisierung zum 60 Mio€ Projekt. Die beiden Aufbauten sollen aufgrund der Nähe zur Musikhochschule mit Clara und Robert betittelt werden. CDU und FDP haben bereits zugestimmt
    Baubeginn:2013, Fertigstellung Ende 2014.


    Quelle: Der Westen

    Pandion d'Or

    Wir haben September und ich kann keinen Baustart wie z.B. eine Ausschachtung erkennen. Vielleicht bedeutete die Meldung ja auch, dass der Baustart bis Juni 2014 erfolgt :confused: Andererseits bauen unsere niederländischen Nachbarn ja mal ganz gerne ohne Keller - vielleicht haben sie also doch schon angefangen :)


    Gemäß der gelaufenen, bzw. aktuellen Ausschreibungen für d'Or sollte der Baustart aber eigentlich kurzfristig erfolgen. Es sind nurnoch Gewerke i.d. Ausschreibung, welche einen fertigen Rohbau voraussetzen mit frühestem Ausführungsbeginn 02/2013 (Aufzüge)


    Quelle: Projektseite der BAM

    ^ Exakt. Beispiel gefällig (ja, ich weiß, Anekdoten sind keine Statistik): Ausgezogen nach 6 Jahren aus etwa 90m² okayem Altbau. Es gab mehrere Mieterhöhungen in diesen 6 Jahren. Am Ende lag die Miete bei etwa 700 kalt Der Nachmieter soll 1050 kalt zahlen. Das ist die Entwicklung um die es geht. 3 Zimmer Altbau (wie gesagt, okay, nicht etwa toll) für über 1000 Euro? Wer ist denn so beknackt, so viel Geld dafür zu bezahlen? Die Antwort: Kinderlose Doppelverdiener und die Kinder reicher Eltern. Da hat es sich was mit Umzugskette.


    Gegenbeispiel gefällig ;) Gute Freundin vom Lande, Tierarzthelferin zieht mit Ihrer Kollegin in meine alte 80m² Wohnung, bei mir war sie 780€ warm, bei Ihr 865€. Moderate Preissteigerung und 10,81€/m² warm finde ich günstig für Grenzgebiet Pempelfort/Derendorf.


    Es geht doch darum, dass jeder selber zu entscheiden hat, wie er sein Geld einsetzen will, um nichts anderes. Wenn ich nun 40% für meine Wohnung ausgeben möchte um 1km näher am Rhein oder City zu wohnen, dann kann ich das tun. Will ich aber lieber nur 30% ausgeben und nehme halt die Straßenbahn oder das Taxi wenn ich wo hinfahren will wo was los ist. (Bitte nicht auf die Pozentzahlen beschränken, die sind fiktiv und es kann mehr oder weniger sein!).
    Ich finde es eher sozial unverträglich von der Gemeinschaft zu verlangen, dass diese sich mit aller Macht gegen marktwirtschaftliche Entwicklungen stemmt. Bei so etwas sollte auch keine Rolle spielen ob man nun 1 oder 90 Jahre an dem Ort gelebt hat. Es gibt immer akzeptable Alternativen und persönliche Schicksale sind und waren für alle politischen Entscheidungen nie relevant. Ich bin mir auch sicher, dass viele Menschen nicht gerne in einem Luxus-Ghetto wohnen wollen, selbiges gilt für das Gegenteil.
    So lange sich aber ein Markt für eine der beiden Formen findet, ist es doch weder sozial verwerflich noch unfair der Gesellschaft gegenüber, dass es sowas gibt. Vielmehr sollten sich die Einkommensschwachen freuen, dass sie günstig wohnen können und die einkommensstarken, die sich abschirmen wollen, können sich freuen, dass weder Ihre Nachbarn noch sonst wer sie stört.
    Ich appelliere also, wie man vllt. gemerkt hat, für Eigenständigkeit. Wieso die verloren gegangen ist und jeder direkt nach dem Staat schreien muss weil er sich gerade mal nicht wohl mit irgendetwas normalem fühlt kann ich nicht nachvollziehen.

    Sehr schönes Bild Echnaton. Ich finde auch, dass man langsam ein Gefühl dafür bekommt, wie das Gebäude später wirken wird. Ich bin Freitag Abend seit langem mal wieder über den Tausendfüßler gefahren, P&C hatte aufgrund des Fashion's Night Out alle Lichter an, dann die Höhe des KÖ-Bogens. Es wirkte schon wirklich gut, nur Frage ich mich ob es wirklich so gut wirken wird, wenn man nicht nur durch die Gebäudeseite auf der Rechten, sondern auch durch die neu vorgesehene Bebauung auf der Linken tunnelartig eingefangen wird.


    Gerade jetzt merkt man, dass an dieser Stelle ein großer Platz sich besser anfühlt. Ich empfehle daher mal jedem bei Dunkelheit das Erlebnis zu machen, ich finde es echt beklemmend.

    Einem gestrigen Artikel der Kölner Rundschau ist zu entnehmen, dass die österreichische IMMOFINANZ-Gruppe aus dem Projekt ausgestiegen ist - Zitat: "Das Kölner Frankonia-Team wird sich laut Schmitz künftig der Entwicklung des Düsseldorfer Andreas-Quartiers widmen – ein ähnlich ambitioniertes Stadtentwicklungsprojekt und übrigens auch ein früheres Joint Venture beider Firmen, aus dem sich aber die Immofinanz zurückgezogen hat."


    Stemmt FRANKONIA das Projekt nun allein ?


    Ja.
    Hinweis der Moderation: Die Einbindung des Zitats wurde editiert. Grund: Unerlaubtes Pressezitat.
    Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Texten achten. Vielen Dank.


    Quelle Immobilien-Zeitung.de

    1. BA beginnt

    Die niederländische BAM Gruppe hat den Auftrag zu schlüsselfertigen Errichtung von 191 WE, kleineren Gewerbeeinheiten und den dazugehörigen 141 TG-Plätzen erhalten. Dies ist der erste Bauabschnitt auf dem Areal Grafental.


    Bauzeit ist von September 2012 bis März 2014 geplant.


    Auf der Projektseite der BAM Gruppe findet man noch einige Nebeninformationen und Visualisierungen

    Baustart Pandion d'Or

    Ein paar gute Neuigkeiten aus dem Quartier Central. Die niederländische BAM Gruppe hat den Generalunternehmerauftrag für das Pandion Wohnhochhaus d'Or erhalten. Baustart ist laut Projekthinweis der BAM-Gruppe noch August 2012 bis Juni 2014. Ich bin gespannt wann dort erste Tätigkeiten erkennbar sind.


    Neue Informationen sind meinem Erkenntnisstand aber nicht auf der Seite der BAM zu entdecken. Wenn ich noch etwas finden werden, gibt es Infos.