Die gepriesene Bürgerbeteiligung erweist sich bei vielen Projekten als Bremsklotz. Grundtenor: Ja es muss gebaut werden, aber bitte nicht in meinem Umfeld.
Beiträge von snowboard
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Moritz Tower Verkauf
Der Moritz Tower mit 21.500 m² Nettofläche wird nun komplett für 155 Mio. ( 7.200 €/m²) mit einer geplanten Fertigstellung zu Ende 2020 angeboten.
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Bauauftrag
Beste Voraussetzungen um ein Hochhausprojekt mit ca. 60.000 m² BGF weiterzuführen.
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Kosten
Wenn ich die ca. 11 €/m² Nettokaltmiete mit 3 % kapitalisiere komme ich auf 4.400 €/m² zzgl. der 920 €/m² Gestehungskosten. Günstig sieht anders aus.
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offtopic: solange wie der bestehende und übernommene Fuhrpark noch fährt wird es unter R&W weitergehen. Spätestens bei Neuinvestitionen verschwinden die Robbenaufkleber
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Das R&W aus Kreuzberg verschwindet natürlich nicht, da muss man nun leider ein paar km weiterfahren. Aber endlich wird diese riesige Fläche adäquat genutzt. Bin auf die ersten Bilder gespannt.
R&W wird leider doch komplett verschwinden. Die Prenzlauer Allee ist bereits auch schon verkauft.
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Bist du dir da sicher? Heisst, das, der Tower ist gestorben? Oder wollen die einfach nen Exit und jemand anders baut es?
Es ist ja kein Geheimnis das die Monarch auch an schnelle Gewinnmitnahmen durch Projektweiterverkäufe interessiert ist. In Spandau z.B steht seit Jahren ein Bauschild, die Baugenehmigung 2014 erteilt und es passiert nichts. Bei der Kaufpreisvorstellung jetzt, lohnt sich der Verkauf schon. Das Projekt ist dadurch sicherlich nicht gestorben. -
Das wird dann wohl eher ein Alibi-Baubeginn. Wie ich mitbekommen habe, bietet der Eigentümer das Grundstück zum Verkauf an.
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Stallschreiberstr. "Luisenpark"
entlang der Stallschreiberstr. baut die Formart das Projekt "Luisenpark" https://www.formart.eu/projekte/luisenpark/
Anm. Mod.: siehe auch Beitrag #674
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Welt-Artikel über Berliner Architektur
so viel Häme von einem Stv. Chefredakteur ist schon harter Tobak.
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Deshalb möchte man jetzt den wirtschaftlich lukrativeren Wohnanteil gegenüber Flächen für Startups, Künstler und andere Kreative erhöhen.Der Bezirk kann sich hier nicht erlauben, diese Änderungen des B-Planes abseits des üblichen Verfahrens, durchgehen zu lassen.
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Behala
Grundstücke zum Verkauf hat die Behala, also das Land Berlin, dort genügend. Die Behala versucht ihre Grundstücke auf der anderen Seite an der Stralauer Allee höchstmöglich zu verkaufen. Warum fängt man dort nicht mit sozialverträglichen Wohnungsbau an? Ich sehe hier für die nächsten Jahre erhebliche Interessenskonflikte zwischen Senat und Bezirk, somit keinerlei Entwicklung für dieses Areal. Zumal wenn man zwischen den Zeilen des Artikels liest, die Behala das Grundstück jetzt doch lieber behalten möchte, da man mit dem Lager gutes Geld verdient.
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Mich verwundert es auch, dass daneben scheinbar kein weiterer Bau anschließen soll.
Das Grundstück dahinter entlang der Stallschreiberstrasse wird oder ist bereits vom Bund gerade verkauft.
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Fehrbelliner /Templiner
Kleist, das Grundstück ist ca. 4.500 m². Die Gesamtnutzfläche wird ca. 14.000 m² inkl. 1.500 m² Kaisers betragen.
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Die HSH als Gläubigerbank ist immer noch dabei es zu verkaufen. In den letzten PM dazu wurden Preise von mittlerweile ca. 200 Mio. genannt.
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Das müßte das Grundstück Michaelkirchstr. 20/21, welches keine direkte Wasserlage ist, sein.
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Ist es nicht erstaunlich, dass wenige Wochen nach der Präsentation der Pläne schon die Baumaschinen anrücken, während bei anderen Projekten jahrelang diskutiert wird. Aber für die Türme gab es sicher irgendwann eine Planauslegung mit Baumassenmodell und es ist den meisten nur entgangen...
Das Grundstück befindet sich im Geltungsbereich des am 9.März 2004 festgesetzten Bebauungsplan V-3
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Concierge
einen weiteren wesentlichen Unterschied gibtes auch noch: Der Concierge erhöht die Betriebskosten um ca. 1,- €/m² p.m.
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Historisch gab es an der Kastanienallee keine Blockrandbebauung. Dieses wie auch der Durchgang wurde im Bebauungsplanverfahren vorgegeben. Zitat aus der Grundstücksausschreibung:
Dem Bebauungsplanverfahren liegt ein städtebauliches Konzept zugrunde, das – als städtebauliche Reaktion auf die gegenüberliegende Freifläche des Praters – eine „einladende Geste“ in Gestalt eines öffentlich nutzbaren Platzes vorsieht. Diese Lösung greift auch die historische
Entwicklung des Grundstücks auf, das auf der westlichen Seite an der Kastanienallee – im Gegensatz zu den nördlich und südlich anschließenden Blockrandschließungen – zu keiner Zeit eine Randbebauung aufwies und zur Kastanienallee stets offen war. Hier befand sich zunächst ein Biergarten mit kleinem Vergnügungspark, später bis in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts das „Puhlmann“-Kino. Nach dem städtebaulichen Konzept prägt künftig die solitäre Stellung des mittleren Gebäudes den Innenbereich des Grundstücks. -
Der aktuelle Mietvertrag mit Kaisers geht inkl. noch einer Option bis 2020. Der Investor muss also mit dem Bauen bis dahin warten oder das Angebot von Kaisers, einer sofortigen Bebauung inkl. neuen Markt und neu vereinbarten Mietvertrag, zustimmen.