Was ich einfach nicht nachvollziehen kann und vor allen nicht will, ist die Tatsache, dass sich Anwohner einer ehemalige Bahnstrecke (das trifft auch auf die Dresdner Bahn, etc. zu) ernsthaft über eine Reaktivierung einer solchen Strecke aufregen können!!! Bei stetig steigendem Verkehrsaufkommen in unserer Zeit, ist der Ausbau des Schienen gebunden Nahverkehrs wohl das kleinste Übel.
Beiträge von tbone
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Unfassbar! Da hilft dann wohl nur noch Druck durch die Öffentlichkeit....
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Das Saskatchewan war in den späten 60 gern, Anfang 70 gern ein sehr angesagtes Canadisches Restaurant. Bekannt war es für seine Canadischen Gerichte, z.B. Bärenstek etc...
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Das wäre auf jeden Fall wünschenswert...
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Das der Lidl neben dran früher oder später weichen wird, ist ja eigentlich jetzt schon jedem klar...
Ich kann nur hoffen, dass man vor lauter Wohnungsbaueuphorie nicht vergessen hat, dass es in diesem Bezirk auch noch Leute gibt, die auf solche Diskounter angewisen sind! Mich inbegriffen... -
Schön das es nun endlich steht! Aber muss schon sagen, sieht echt schräg aus in mitten des umliegenden Blattenbauschrotts..
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War gestern vor Ort und habe in der Mitte der Rüstung einen massiven, etwa 1. Stockwerk hohen Klinkerwürfel gesehen. Handelt es sich dabei möglicherweise um Resteg des ehemaligen Gebäudes?
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GUD Kraftwerk! Kein Kohle Kraftwerk:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heizkraftwerk_Berlin-Mitte
Nebenbei eines der modernsten Europas, mit sehr gutem Wirkungsgrad zur Stromerzeugung.
Und jetzt kommt der abosulte Hammer:
Vattenfall betreibt das Kraftwerk wärmegeführt.
So etwas macht mich unter heutigen Energieeffizienzaspekten einfach nur fassungslos.
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Weiß jemand was im Moment in der Luckenwalderstr. Hinter der Tankstelle passiert? Möglicherweise eine Erweiterung für das Mercure Hotel?!
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Hermann Platz hin oder her... Viel wichtiger ist meiner Meinung nach, der Lückenschluss über die Mühlenstr. - Stralauer Platz (Ostbahnhof) - Holzmarktstr. - Stralauerstr. - Spandauerstr. (Alexandeplatz) um das ganze Entwicklungsgebiet um die O2 Arena und den Molkenmarkt verkehrstechnisch besser erschliessen zu können. Darüberhinaus könnte man somit auch die geplante Straßenbahnverlängerung über die Leipzigerstr. einbinden..
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Verrückt, dass sich dieser eingeschossige Nachkriegsbau (Leiser) solange in solch einer exponierten Lage hält.Bitte nur zitieren wenn es Sinn macht. Der Strang ist sonst mühsam zu lesen, weil Dinge sich wiederholen.
Bato -
Ganz interessant ist das Foto mit den variablen Stützen. Ich weiß hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, ist aber meiner Meinung nach erwähnenswert...
"Variable Hochbahnstützen: Für ein späteres Bauvorhaben (Straßentunnel) konstruierte man diese Hochbahnstützen unter dem Gleisdreieck, die es ermöglichen, das Bauwerksgewicht für das geplante Tunnelbauwerk zu verlagern. Erkennbar die vorgefertigten Nietpunkte. Die Verkehrsplanung für dieses Areal sieht allerdings auch heute keinen Straßentunnel an dieser Stelle vor, heutige Tunnelbautechniken würden diese Vorbereitung auch nicht erfordern." (Quelle: http://www.berliner-verkehrsse…26/gleisdreieck_1926.html)
http://www.berliner-verkehrsse…_Hochbahnstelzen_2006.JPG
http://www.berliner-verkehrsse…eieck_1926/a_Abb_092a.gif
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Hinweis der Moderation: Die Einbindung der Bilddateien wurde in Links geändert. Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Bildern achten! Vielen Dank.
Bato -
Ich finde, man sollte diese "grüne Wüste" auf jeden Fall bebauen. Mal ehrlich, wann kommt da ein Mensch vorbei, außer einer Hand voll Touristen, die vom HBF zum Reichstag laufen? Die meisten fahren U-Bahn. Ein sehr ansehnliches Fotomotiv ist das Bundeskanzleramt ja auch nicht (mehr). Ich habe jedenfalls nur sehr selten Menschen oberhalb der Uferpromenade getroffen (und wenn, dann Wachpersonal).
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Zitat gekürzt da Thread sonst zu unübersichtlich.
BatoSehe ich absolut genau so! Finde es unverständlich wie mann mit solchen zentralen innerstädtischen Flächen aasen kann.
Es muss ja nicht gleich jeder freier Quadratzentimeter versiegelt werden. Aber Parks gibt es in Berlin ja wohl genug. Für die, mal so nebenbei, eh nicht genug Geld zur Pflege und Unterhaltung bereitstehen. Und verdreckte Parks und Grünflächen, bspw. der Görlitzerpark, hat die Stadt zu Genüge.....
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Gaslampenfabrik Julius Pintsch
Fahre fast jeden Tag an dieser riesigen Brache am Ostbahnhof vorbei und fragte mich stehts was mit diesem Grundstücke wohl geschehen mag.
Ich spreche von der ehemaligen Gaslampenfabrik von Julius Pintsch in der Andreasstraße 70/73 in Friedrichshain.
http://maps.google.de/maps?hl=…0.004823&t=h&z=18&vpsrc=6
http://www.albert-gieseler.de/…rmen3/firmadet33422.shtml
Gibt es irgend eine bekannt Planung für das riesige Gelände? Zumal das alte Verwaltungsgebäude in der Andreasstarße ja noch relativ gut erhalten ist?
(Quelle: Eisenbahnwesen der Gegenwart 2 (1911) 600)