Der Südwestbau sähe auch heute noch gut aus, hätte die Dachlandschaft den Krieg überdauert.
Beiträge von plan-b
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Als Anregung mal darüber nachzudenken, wie innerstädtische plätze entsprechend heutiger bedürfnisse ansprechend gestaltet werden könnten: eine arbeit einer ehemaligen nürnberger künstlerin, die in ihrer arbeit eine utopie aufgreift: plätze, die sich als ein kleinod 'natur in der stadt' präsentieren, plätze mit aufenthaltsqualität, plätze mit mehr als nur reiner funktion. wenn so was aufgrund der ewigen mittelalterdiskussion auch nicht dauerhaft zu realisieren ist: als kunstprojekt für einen sommer wäre das ein lichtblick! ich bin mir sicher, dass der hauptmarkt als grüne oase auch entsprechend angenommen würde. man sehe nur die entwicklung auf der wöhrder wiese...
http://www.en-bloc.de/en_bilde…_Nuernberg_Hauptmarkt.jpg -
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1191478&kat=120Das lässt ja mal hoffen, dass das Museum entsprechend seines Stellenwertes nun endlich auch in der Öffentlichkeit so wahrgenommen wird. Was so eine Neupräsentation altbekannter Werke so ausmachen kann...
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Beim Tag der offen Tür waren auch waren auch mehrere Visualisierungen der beiden in Planung befindlichen Bahnhöfe Kaulbachplatz und Friedrich-Ebert-Platz öffentlich ausgestellt. Kaulbachplatz erinnert sehr an die Station Maxfeld - ist auch der gleiche Architekt. Beim Friedrich-Ebert-Platz war im Vorentwurf die Wandgestaltung in Form eines Netzes in den Plänen erkennbar. Schade, dass der Bahnhof Friedrich-Ebert-Platz durch die mittigen Treppen zur Verteilerebene nicht so klar strukturiert ist wie die anderen Bahnhöfe. Dadurch ist der großzügige Raumeindruck ziemlich verbaut...
Interessant war übrigens auch, dass auf den Gleis-/Übersichtsplänen die Linie U4 in mehreren Varianten am zukünftigen (?) Kreuzungsbahnhof Friedrich-Ebert-Platz eingezeichnet war: Eine Variante scheinbar direkt Richtung Plärrer entlang des Altstadtrings, eine andere über die Kleinweidenmühle zum Plärrer.Kaulbachplatz
Visualisierung Entwurf Haid+PartnerKaulbachplatz
Visualisierung Entwurf Haid+PartnerFriedrich-Ebert-Platz (Bahnsteigebene)
Visualisierung Vorentwurf, Stößlein-Architekten mit Peter KampehlFriedrich-Ebert-Platz (Verteilerhalle)
Visualisierung Vorentwurf, Stößlein-Architekten mit Peter Kampehl -
bei den Architekten der 3 fast fertigen stationen handelt es sich um:
Sündersbühl: Hannewald und Strobl, München
Gustav-Adolf-Straße: KJS+ Architekten, Erlangen (planen u.a. auch die Erlangen-Arcaden)
Maxfeld: Prof. Haid+Partner, Nürnberg -
Zitat von Mattes
Vor einiger Zeit waren beim Tag der offenen Tür in Nürnberg auch die neuen U-Bahnhöfe geöffnet. Dabei waren auch schon Skitzen für den nächsten Bauabschnitt Kaulbachplatz und Friedrich-Ebert-Platz aufgehängt. Habt ihr schon genauere Pläne gesehen? Auf den Plänen waren die beiden Bahnhöfe sehr futuristisch dargestellt... Der Friedrich-Ebert-Platz soll ja in Orange wie der Aufseßplatz; Hbf und Plärrer sein, da er zur späteren U4 eine Umsteigemöglichkeit sein soll.
hier ein paar eigene Bilder vom Tag der offenen Tür im letzten Oktober.
Gustav-Adolf-Straße
Sündersbühl - die Farbflächen in den Längswänden changieren ihre Farbe. Unangenehm dabei ist, dass die Oberfläche der glänzenden Farbflächen die weißen Leuchtstoffreihen stark spiegeln...
Sündersbühl - Die Farbflächen in den Oberlichtern sind wohl noch Musterflächen.
Maxfeld (noch im Bauzustand)
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Soweit ich weiß, sieht das Nürnberger Hochhauskonzept vor, städtebauliche Knotenpunkte (wie zum Beispiel die Kreuzung von Hauptverkehrsachsen - siehe Ring) mit einer Dominante in Form von Hochhäusern zu betonen. Was nach Meinung der Stadtplaner auf jedenfall vermieden werden muß sind einzelne Hochhauscluster. Schade eigentlich - So könnte ich mir an der Ostendstraße oder am Milchhof noch die ein oder andere "Dominante" vorstellen
Was die Einstellung der Nürnberger zu Hochhäusern im allgemeinen anbetrifft, so kann man wohl sagen, dass sich da in den letzten Jahren einiges getan hat. Ich kann mich noch an den Bau des HDI-Hochhauses am Wöhrder Talübergang erinnern. Erste Planungen sahen einen einzelnen, höheren Turm vor. Erst auf Druck der Stadtverwaltung/Baukunstbeirat wurde die Baumasse auf die beiden bekannten Pultdachtürme aufgeteilt - nicht unbedingt zum Vorteil des Erscheinungsbildes.
Seit der Einweihung des Businesstowers scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben und Hochhäuser kommen sowohl bei der Stadt als auch bei der Bevölkerung gut an (letztere betreffend ist z.B. der äußerst erfolgreiche Tag der offenen Tür im BTN ein gutes Indiz). Die Stadt hat sogar mal verlauten lassen, dass sie sich das Hochhaus an der Kreuzung Regensburger Straße/Ring durchaus höher hätte vorstellen können...very well... -
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Zitat von JinStuttgart
Der Bahnhof Gustav Adolf Strasse gefällt mir, der andere ist Konfektionsware.
Beim Bahnhof Gustav-Adolf-Straße lässt sich jetzt schon sehr gut erahnen, welche Stimmung durch die Lichtinszenierung später dort sein wird. Finde ich auch sehr gelungen.
Beim Bahnhof Sündersbühl muss man sich momentan wohl noch auf Visualisierungen des Architekturbüros (s. http://www.hannewald-strobl.de…age=22&block1=9&block2=13) verlassen, um die spätere situation einschätzen zu können.
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Nürnberg: Die neuen U-Bahnhöfe der U3
Auf http://cityverkehr.de/bhf/u3ga.htm und http://cityverkehr.de/bhf/u3sb.htm
ist der aktuelle Bauzustand der U-Bahnhöfe der neuen Linie U3 dokumentiert.
Die Eröffnung der ersten fahrerlosen U-Bahn ist für Anfang 2006 geplant -
Zitat von markus.t-nbg
Erst mal vielen Dank für deinen Bericht!
Jetzt hast du aber Interesse bei mir geweckt
Um wen handelt es sich denn bei den von dir genannten Architekturbüro?dabei handelt es sich um das Büro Hennig/Schmidt-Guggenberger. Bisherige Bauten wie die Seniorenwohnungen in Langwasser oder das Eurocom ebenfalls in Langwasser sind nicht gerade nach meinem Geschmack. Aber man soll ja nicht die Flinte ins Korn werfen, ohne überhaupt Konkreteres, geschweige denn einen Entwurf von diesem angeblichen Augustinerhofprojekt gesehen zu haben. Bin gespannt, ob man da noch genaueres erfährt.
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Zitat von Norimbergus
Das stimmt so nicht. Der Hauptgrund, weshalb die Altstadtfreunde damals den Widerstand gegen den Jahn-Entwurf organisierten, war ganz eindeutig die Gestaltung des Gebäudes. ... Der Bebauungsplan mit entsprechend niedriger Dichte und hohem Anteil an Wohnnutzung war lediglich Mittel zum Zweck, da unter diesen Vorgaben der Bau, wie er von Jahn geplant war, nicht zu verwirklichen war - auch nicht mit leichten Korrekturen.
nichts anderes habe ich versucht zu sagen - abgestimmt werden konnte dem Wortlaut des Bürgerentscheids zurfolge nicht über die Gestaltung (auch wenn das der inoffizielle Grund der Empörung war) sondern lediglich über die an dieser Stelle zuzulassende städtebauliche Dichte. Natürlich war jedem klar, was er ankreuzen muss, um den Jahn-Entwurf zu verhindern.
Ich empfinde es allerdings als eine Art von verlogener Doppelmoral, dass der den Bürgerentscheid entscheidende Faktor - die hohe Dichte - für die, die damals stark dagegen gekämpft haben, heute keine Rolle mehr spielt. Teilweise war damals von Seiten der Altstadtfreunde ja sogar zu hören, dass man eben genau gegen diese hohe Dichte an dieser Stelle kämpfe und nicht in erster Linie gegen die Ausformung eines konkreten Entwurfs. So verliert man an Glaubwürdigkeit. -
Nachdem ich bei der genannten Podiumsdiskussion anwesend war, hier ein paar Eindrücke ergänzend zu den Zeitungsartikeln:
Neues Museum, Doku-Zentrum und Kopfbau, mit denen Nürnberg gute Erfahrungen mit neuer Architektur gemacht hat, sind allesamt öffentliche Bauten. Ein wünschenswerter Architekten-Wettbewerb, aus dem alll diese genannten guten Beispiele hervorgegangen sind, lässt sich einem privaten Bauherrn wie hier nur schwer auferlegen.
Wie bei allen Projekten leidet die Sache unter dem wirtschaftlichen Druck, die Flächen optimal zu vermarkten – gestalterische Argumente werden dabei leider eben oft als zweitrangig angesehen.
Erste Bilder von dem geplanten 5-Sterne-Hotel waren bis vor kurzem unter http://www.altstetterarchitekt.de/hotels/hotels.html zu sehen, sind inzwischen allerdings interessanterweise vom Netz genommen worden (als Ergebnis der wieder aufflammenden Diskussion?). Die Bilder des Modells hatten allerdings nur eine grobe Einschätzung der zu erwartenden Baumasse wiedergegeben, ohne ins Detail zu gehen. Meinem Eindruck nach, hat sich das ganze sehr an dem leider immer noch bestehenden, unglückseligen Bebauungsplan orientiert, der als Ergebnis des damaligen Bügerentscheids "mit zitternder Hand", so OB Maly, von der Stadt in Kraft gesetzt wurde.Interessant an der Podiumsduskussion zum Augustinerhof fand ich, dass auch das Image einer Stadt für die Anziehungskraft von Investoren als wichtiger Faktor genannt wurde.
Offenbar ist es in Nürnberg ja so, dass sich die Investoren nicht gerade die Klinke in die Hand geben und nur sehr zögerlich bereit sind, hier in größerem Maße zu investieren. OB Maly hatte in der Diskussionsrunde gemeint, dass das Image von Nürnberg als romantische Altstadt mit gemütlichen Bratwurstflair durchaus positiv zu sehen wäre und kein unmittelbarer Handlungsbedarf besteht. Das hätten Untersuchungen der GFK ergeben.
Dem kann ich nur insoweit zustimmen, als es um die Anlockung von Touristen geht. Was Investoren betrifft, kippt das ganze schnell um, und aus romatisch gemütlich wird verschlafen zurückgeblieben. Kein attraktives Argument, um hier größere Summen zu investieren... Sich zurückzulehnen und auf die entsprechenden Investoren zu warten ohne selbst aktiv zu werden ist sicherlich kein guter Rat für die Stadtoberen.Interessant war übrigens auch, dass bei der Diskussion eine relativ geringe städtebauliche Dichte als wesentliches Merkmal für die Neubebauung keine Rolle mehr gespielt hat.
Dichte ist eine städtebauliche Qualität, da gebe ich Prof. Reindl vollkommen recht. Das zeigt sich gerade in der eng bebauten Sebalder Altstadt. Heute spricht auch nichts mehr gegen eine höhere Bebauungsdichte, da waren sich die Referenten einig. Eine zu hohe Dichte war aber damals der Grund, warum der Jahn-Entwuf durch den Bürgerentscheid gekippt wurde – und nicht etwa gestalterische Defizite oder mangelndes Einfühlungsvermögen.
Eine wirtschaftliche Nutzung des Augustinerhofes ist aufgrund des hohen Grundstückwertes ja auch nur durch eine entsprechend hohe Dichte zu erzielen. Eine Bebauung mit zum größten Teil Wohnungen, wie sie der derzeitige Bebauungsplan vorsieht, ist aus diesem Grund schon vollkommen unrealistisch.
Ein Grund mehr, warum dieser Bebauungsplan schnellstmöglich aufgehoben werden sollte. Sogar die Stadt selbst findet diese Planungen inzwischen "Mist". Gegen eine Aufhebung ist man allerdings auch. Schließlich sieht der OB im jetzigen B-Plan als Folge des Bürgerentscheids den Bürgerwillen, den es auch zu respektieren gilt. Dabei muß man, denke ich, davor warnen, die deutliche Ablehnung des Jahn-Entwurfs in eine deutliche Zustimmung zum jetzigen B-Plan umzudeuten. Abgestimmt wurde darüber ja nicht...Man darf gespannt sein, wie's weiter geht.
als Bonbon zum Schluß: aus dem Publikum hatte sich noch gegen Ende der Diskussion ein Zuhörer gemeldet, der für oder mit einem namhaften Architekurbüro in Nürnberg arbeitet und dafür plädiert, doch nicht ständig neue Projekte in der Presse zu zerreden, wenn noch gar nichts spruchreif ist, weil noch nicht mal das Grundstück dem Investor von der Eurohypo verkauft wurde.
Gleichzeitig war er aber sehr bemüht, zu verkünden, dass auch sein Büro einen amerikanischen Investor an der Hand hat, der immerhin den nötigen Willen mitbrächte - neben den zwangsläufigen Millionen natürlich -, Nürnberg einfach mal was gutes zu tun. Ein Invesor aus Leidenschaft sozusagen. Es wären nur noch ein paar Gespräche mit der Stadt zu führen und sein Bauherr könne den Zuschlag für das eigene Projekt bekommen. Da glaube man was man will...
Bei dem Büro handelt es sich übrigens um Planer, die sich bei bisherigen Projekten meiner Meinung nach nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. In anderen Worten: hoffentlich geht dieser Kelch an uns vorüber... -
Zitat von markus.t-nbg
Für 35 Millionen Euro will ein niederländischer Investor bis Frühjahr 2006 einen Freizeit- und Einkaufstempel auf dem Areal des einstigen Kaufhauses Klausfelder errichten. Über ein Jahrzehnt stand der Bau aus den 80er Jahren nach dem Konkurs leer, nun soll er einem Neubau mit Parkhaus (535 Stellplätze) weichen.
Weiß jemand mehr darüber, wie der aktl. Stand ist?
soweit ich weiß ist in der Kantine des ehemaligen Klausfelders als Zwischennutzung für begrenzte Zeit ein Szene-Club (one20) eingezogen. Als Nutzungsende hatte ich mal was vom Frühjahr 2005 gehört, nix genaues weiß man nicht. Aber bekanntlich dauern die Provisorien ja am längsten...
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Zitat von markus.t-nbg
Ich habe letztens folgendes gelesen: "Noch nicht terminiert ist der geplante Bau einer weiteren Ausstellungshalle (Halle 4 A)."
Weiß da einer mehr darüber?
Soweit ich weiß ist die neue Halle in gleicher Bauart wie die zuletzt errichtete Halle 7A geplant (u.a. rechteckiger Grundriss, stützenfrei), im Anschluß an die bestehende Halle 4. Somit würde das neue CCN Ost von zwei gleichartigen Hallen eingerahmt sein.
Halle 7A war ja zuletzt durch Gottschalk's Wetten-dass im Rampenlicht.
zu Größe und Termin: Zitat aus dem Wirtschaftsbericht 2003 der Stadt Nürnberg (Stand Oktober2003):
"Ein weiterer Ausbau auf 160.000 m² durch Errichtung einer neuen Halle 4A ist mittelfristig
geplant." -
ein paar Eindrücke Nürnberger Kirchen:
Lorenzkirche (eine der beiden großen Altstadtkirchen):
Kartäuserkirche mit dem Kreuzgang des ehem. Kartäuserklosters, im Hintergrund die Türme von St. Lorenz:
Frauenkirche am Hauptmarkt:
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hier noch 2 Modellfotos vom gleichen Entwurf, den ich für sehr gelungen halte.
Schade, dass aus dem Potential solcher Studentenwettwerbe nicht mehr Nutzen gezogen wird und die Entwürfe in der Regel in der Schublade verschwinden.
Dass es auch anders geht zeigt der neue U-Bahnhof Fürth-Klinikum (siehe dortigen Thread) -
Erweiterungen U-/ S-Bahnen
Fürth: neuer U-Bahnhof "Fürth-Klinikum"
vor kurzem wurde ein weiterer Bahnhof der Nürnberg-Fürther U-Bahn in der Nähe des Fürther Klinikums eröffnet und ist damit die vorläufige Endhaltestelle der U1. Der Weiterbau Richtung Hardhöhe ist geplant und soll 2007 fertig sein.
Zur Gestaltung:
"Studenten der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg, Fachbereich Gestaltung hatten die U-Bahnstation bei einem Design-Projekt konzipiert. Der Sieger-Entwurf von Hartmut Victor Brüchert wurde schließlich zusammen mit den betreuenden Professoren Ethelbert Hörmann und Ortwin Michl umgesetzt. Die Ausgestaltung ist an die Struktur der menschlichen DNA angelehnt" Quelle: Fürth Stadtzeitung
Frage mich, warum der Bahnhof den Namen Klinikum bekommen hat, wo er doch direkt am DB-Bahnhof Unterfarnbach (zukünftiger S-Bahnhof) liegt. Bis zum Klinikum ist es dagegen noch ein weiter Fußmarsch...
Ein paar eigene Bilder vom Eröffnungstag:
http://www.imagevenue.com/img.…izeofu-bhf-klinikum03.jpg
http://www.imagevenue.com/img.…zeofu-bhf-klinikum01a.jpg -
was die Attraktivität der Nürnberger Messe anbelangt, ein Auszug aus einem Bericht über Nürnberg als europäische Metropolregion:
zitat:
"Nürnberg zählt mit seinem Messezentrum neben Hannover, Frankfurt, Köln, Düsseldorf,München und Berlin zur kleinen Gruppe der deutschen Großmessen. Bei einer Bewertung der attraktivsten Messeplätze im Dezember 2002 landete Nürnberg hinter Berlin auf Platz zwei. Bis 2010 sollen 300 Mio. Euro in den Ausbau der Nürnberg-Messe investiert
werden. So erhofft man sich z.B. von dem im Bau befindlichen Congress Center Ost ab 2005 eine erhebliche Steigerung der schon hohen Zahl der Kongresse."Quelle:http://www.nuernberg.de/rathau…_Region_Nuernberg_neu.pdf
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Zitat von Max BGF
plan-b
Nürnberg ist ähnlich wie Stuttgart von 3 recht großen Flughäfen im Umkreis bis unter 300 km umzingelt.
Im einen Fall FRA, MUC, Zürich (ZRH)
Im anderen: FRA, MUC und bald vielleicht Leipzig-Halle (LEJ)Da bleibt für Nürnberg trotz augenblicklichem Boom wohl nicht mehr allzu viel übrig.
das ist sicher richtig - bisher hatte sich nürnberg allerdings tapfer geschlagen und lag mit den jährlichen zuwachsraten immer vorne mit dabei - zuletzt sicher auch wegen air berlin, die ihren hub in nürnberg eingerichtet haben