Beiträge von Dunning-Kruger

    Im Rahmen der MV heute wurde ein Video zu den aktuellen Stadionplänen veröffentlicht. Hier der Link:

    Das neue Stadion An der Alten Försterei

    • 32.000 Stehplätze und 8.000 Sitzplätze (inkl. Logen und Business-Seats)
    • Abriß und Neubau der bisherigen Stehplatztraversen mit zwei Rängen
    • Parkhaus mit 400 Plätzen für PKW und 38 Busparkplätzen und einer Bühne für Veranstaltungen aller Art
    • Klubhaus mit 4 Etagen samt Kneipe mit Dachterasse
    • Zwei neuen Trainingsplätzen (einer ist schon in Betrieb und fertiggestellt) für die Profis, wobei der Trainingsplatz zum Stadion hin erhöht auf eine Garage im Erdgeschoss aufgesetzt wird
    • Dreigeschossiges Trainingszentrum für die Profiteams der Frauen und Männer mit Reha, Physio, Krafttraining, Sauna, etc.

    Das Olympiastadion steht für musikalische Großevents kaum zur Verfügung. Mir scheint, dass dies der entscheidende Punkt ist. Die Zahl der Events ist limitiert und die entsprechende Regulierung umfasst das ganze Olympiagelände inkl. der Waldbühne. Der Hintergrund dafür liegt u. a. in Anwohnerinteressen, Lärmschutzauflagen, etc.


    Und weil das Olympiastadion kaum, nur für ihr wenige Großevents gebucht werden kann, gibt es dann doch einen Mangel in Berlin an möglichen Locations für Großevents wie z. B. von Taylor Swift. Vor allem, wenn wenn es um mehrere Tage hintereinander geht.


    Ich bin auf dieses Thema gekommen im Rahmen der Thematik, dass Hertha BSC im Bereich des Olympiageländes ein Fußballstadion bauen möchte.

    Baukörper

    Mir kommt es so vor als würdest Du nicht unterscheiden zwischen den Kenotaphe (zu deutsch auch Scheingrab genannt) und dem Steinsarkophag in der Gruft, also sozusagen im Keller. In letzterer liegen die Gebeine, nicht aber im Kenotaph.


    Die Prunksarkophage (Kenotaphe) standen früher in der Denkmalskirche, also im Schwellenraum zwischen der Predigtkirche und der Grablege in der Gruft, zum Zwecke der Erinnerung. Sie sind ein Ehrenzeichen und kein Grab. Und im Berliner Dom sind sie von großem künstlerischen Rang.


    Verstehst Du, was ich sagen will?

    Baukörper

    Die Gebeine und körperlichen Überreste der Toten sind in der Hohenzollerngruft in Steinsarkophagen und dort sollen sie auch bleiben. Die Prunksarkophage in der Predigtkirche sind nicht die Ruhestätte für die Körper der Toten.

    Die Prunksarkophage wie die ganze Anlage mit der Hohenzollerngruft gehört zu den bedeutendsten dynastischen Grabstätten weltweit, ähnlich der Kapuzinergruft in Wien.

    Die Prunksärge standen einst in der Predigtkirche. Sie zeugen von europäischer Grabeskultur und sind in ihrem Rang ähnlich wertvoll einzuschätzen wie Plastiken oder Skulpturen hochrangiger Künstler.

    Ist Dir das bewusst?

    Um die Wachstumszahlen mal konkret einzuordnen hier der Vergleich der relevanten Airports in Deutschland für die Monate Jan. - März '24 und in Klammern die Zahlen von 2023:

    BER +13% (+16,3%)

    DUS +16,2% (+19,0%)

    HAM +13,4% (+22,2%)

    CGN +11,8% (+11,5%)

    STR +20,7% (+20,8%)

    und die Hubs der LH:

    FRA +10,4% (+21,3%)

    MUC +14,2% (+17,0%)


    Die Zahlen sprechen für sich. Wie die Morgenpost zu der Aussage kommt, der BER würde deutlicher wachsen als die meisten anderen deutschen Airports erschließt sich mir persönlich dabei nicht. Vielleicht eine Prognose für den Jahresverlauf?

    Aus meiner Perspektive darf man sich bei Air Canada nicht zu viel Hoffnung machen, und diesem kleinen Punkt auf einer Karte in einer Präsentation ohne namentliche Erwähnung oder sonst etwas Konkretem würde ich nicht zu viel Gewicht geben.


    Air Canada hat ein JV mit der Lufthansa Group und ähnlich wie bei United Airlines ist es egal, welche Airline die Passagiere transportiert, ob Air Canada, Swiss oder Lufthansa. Entsprechend werden die Passagierströme über die Hubs gelenkt, erfolgreich, die Passagierzahlen von/nach Berlin sind hoch.


    Zudem kommt hinzu, dass es nach Kanada keine Konkurrenz zu diesem JV gibt, die Nonstop-Verbindungen anbieten könnte, sondern man kann halt statt FRA, ZRH, MUC oder auch BRU dann in LHR, AMS oder CDG umsteigen.


    Deshalb ist der XLR nicht in der Lage für Air Canada in Berlin einen neuen Markt zu erschließen. Sinn macht eine Nonstop-Verbindung nach Toronto nur dann, wenn sich damit die Erlöse verbessern ließen, also die Tickets teuerer verkauft werden könnten.


    Der Ansatz von Air Canada Rouge bis vor Corona mit ihren Flügen, saisonal und 4xWoche, nach TXL war aber ein LCC-Angebot. Ein LowCost Service wird es aber mit dem XLR nicht geben.


    Wenn überhaupt, so halte ich eine saisonale Verbindung nach Toronto mit dem XLR für möglich, ganzjährig dann schon eher nicht mehr, und Montreal wird man weiter nur mit einem Umstieg in einem Hub erreichen können.


    Das ist schade, die Passagierzahlen aus Berlin würden mehr möglich machen. Dafür müsste man aber die Joint Ventures verbieten, die meiner Ansicht nach ohnedies den Wettbewerb verzerren.

    Die Sicherheitskontrollen gehen deutlich schneller als eine Stunde, meist ca. 10 min., und wer will kann einen Termin für die Runway reservieren. Im T2 ist zudem die Umrüstung auf CT-Scanner abgeschlossen, es müssen also Flüssigkeiten, Smartphones und andere elektronische Geräte nicht mehr extra aus dem Handgepäck herausgenommen werden. Die Sicherheitskontrollen in den Pavillons des T1 folgen.


    Die Übernahme der Sicherheitskontrollen durch die FBB lohnt sich aus meiner Sicht.


    Die Anbindung von Berlin an den BER mit der Bahn ist nicht nur im Vergleich mit Heathrow oder Istanbul, sondern auch im Vergleich mit vielen anderen Flughäfen gut aufgestellt und wird mit der Inbetriebnahme der Dresdner Bahn noch einmal einen Schritt machen. Dann 20 min. vom Hbf, und noch schneller geht es vom Südkreuz - wovon reden wir eigentlich?


    Ausbaufähig ist die Anbindung des Fernverkehrs an den BER. Dies ist auch eine Forderung der Ministerpräsidentkonferenz-Ost und von EasyJet. Die FBB führt diesbezüglich Gespräche mit der DB. Wünschenswert wäre aus Sicht der FBB in Zukunft eine Ost-West-Anbindung des BER an den Fernverkehr, wie das in der Vergangenheit auch schon geplant war. Ein ICE aus Hannover kommend über die Stadtbahn mit Halt in Spandau, Hbf. und Ostbhf. würde auch regional den BER noch besser anbinden.


    Und aus Potsdam geht es nun mit der Eröffnung des Bahnhofs Pirschheide auch schneller, 20 min. bis zum BER.


    Der Kritiker - das ist meckern um zu meckeren, ohne Mehrwert, von Thema zu Thema hüpfend, ausschließlich negativ, in der Summe destruktiv. Tut mir leid, dass ich das so deutlich schreibe.


    Zu den Taxis: es gibt nun zwei Schranken hintereinander und dadurch keine "wilden" Taxis mehr.

    Vielleicht ist in diesem Zusammenhang die ADV-Monatsstatistik ganz interessant: März + Gesamtes Jahr 2024

    Darin aufgeführt sind Passagierzahlen, Cargozahlen und die Zahlen zu den Flugbewegungen der verschiedenen dt. Verkehrsflughäfen.


    Zur Luftfacht: In den ersten drei Monaten des Jahres übertrifft die Einladung (5.464 Tonnen) die Ausladung (4.791Tonnen). Im Vergleich zum Vorjahr ist aber die Ausladung deutlich gewachsen, während die Einladung schwach geschrumpft ist. Da muss man sehen, was vor einem Jahr war. Zum Beispiel Lieferungen wegen einer Naturkatastrophe (z. B. ein Erdbeben) sorgen für hohe Zahlen bei der Einladung und auch für mehr reine Frachtflüge, sind aber zeitlich begrenzt.

    Es gibt am BER schon ein reichhaltigeres Angebot als die zwei Burger King Filialen. Die Stäv, das Traiteur oder das Mövenpick Café oder auch Goodman and Filippo, so als Beispiele. Man ist nicht auf den Food Court angewiesen und findet schon ruhigere und angenehmere Plätze, wenn man will.

    Hier ein Überblick über das Angebot am BER. Link

    ^^ Die zentrale Lehre des Fo-Guang-Shan-Tempels wird als humanistischer Buddhismus bezeichnet. Der Berliner Tempel besteht seit 1992 (in der Ackerstraße) und steht allen Menschen offen. Es gibt kulturelle Veranstaltungen, Wohltätigkeit, soziale Aktivitäten und die Lehre Buddhas wird gepflegt und verbreitet.


    Der Tempel in der Ackerstraße ist in schlechtem Zustand und so hat die Tempelgemeinde 2018 den Neubau des Tempels beschlossen. Es werden noch Spender für die Statuen des Buddha Sakyamuni, des Bodhisattva Avalokitesvara, für eine Glocke und Trommel und eine Säule gesucht.

    In Hamburg gibt es sicherlich genug Aufkommen um eine Nonstop-Verbindung zu einem der beiden New Yorker Hubs zu füllen und wirtschaftlich zu betreiben. Für sich alleine gesehen. Und hier liegt das Problem. Es gibt (das für mich fragwürdige) Joint Venture zwischen der LH und United, und dies sorgt dafür, dass es sich in der Summe für United lohnt die Flieger in den LH Hubs mit Umsteigern zu füllen.


    Dazu kommt noch, dass das Aufkommen in Hamburg von US-Seite nicht so groß ist wie z. B. in Berlin oder München.


    Es bleibt abzuwarten, ob der A321XLR hier zu einer Art Gamechanger werden könnte und z. B. United die Strecke EWR-HAM-EWR wieder nonstop anbieten wird. Die Passagiere eines solchen Fluges würden z. B. in FRA fehlen.


    Jet Blue wäre eine alternative Möglichkeit, allerdings steht hier HAM in Konkurrenz zu anderen Städten, die sich auch eine solche Verbindung wünschen und für US-Bürger interessanter sind als Hamburg.


    Ähnlich ist die Situation bei American Airlines oder Air Canada bei der Frage nach der Streckenplanung für die A321XLR.


    Ich persönlich halte United noch für am wahrscheinlichsten.

    Zurück zur Realität. Der Verein erwartet die Baugenehmigung für den Stadionausbau in diesem Sommer.


    Und noch eine persönliche Anmerkung. Es ist klar abgesteckt wie der Stadionusbau aussehen soll, lediglich die Detailplanung ist (noch) unbekannt. Diese Planung beinhaltet ein Verkehrskonzept, den Bau einer Tiefgarage, eines Parkhauses, eines Clubhauses, eines Trainingszentrums, die Renovierung des Forsthauses, eine Auftsockung der Haupttribüne und den Abriß und Neubau der anderen drei Tribünenseiten.


    Darüber sollte es meiner Meinung nach in diesem Thread gehen. Was anderes wird ohnedies nicht gebaut.


    Wer hier über feuchte Träume schreiben möchte, über provienzielle Denkweisen, Union mit dem FC Bayern vergleichen, oder was auch immer, spamt nach meiner Meinung diesen Strang hier mit OT zu. Dafür wäre die Lounge der bessere Ort, denke ich.

    Die Erweiterung des Stadions an der Alten Försterei auf eine Zuschauerkapzität von knapp über 40.000 ist mit einem Verkehrskonzept verknüpft. Eine nochmals größere Kapazität würde das Verkehrskonzept überfordern und lt. dem Land Berlin einen anderen Standort erfordern.

    So wird das Stadon auch erst einmal nur teilweise eröffnet, im August 2026, wenn alles klappt


    Die gesamte Kapazität des Stadions wird wohl nur dann genutzt werden dürfen, wenn nicht nur das Stadion fertig gestellt ist, sondern auch das Verkehrskonzept weitgehend umgesetzt wurde. So sagte Präsident Dirk Zingler in der Vergangenheit, dass die Straßenbahnhaltestelle zur Eröffnung des Stadions funktionieren müsse. Diese ist mit dem Bau der geplanten Westumfahrung Bahnhofstraße verknüpft, da in diese eine Straßenbahn-Kehre eingebettet werden soll.
    Der Eröffnung des erneuerten Regionabahnhofs Köpenick ist für 2027 geplant.

    Union ist ein gemeinnütziger mitgliedergeführter Verein mit aktuell 65.000 Mitgliedern. Im Verein gibt es einen Konsens darüber, welche Fußballkultur man bei Union lebendig halten möchte und entsprechend sind die Ausbaupläne des Stadions geprägt.

    • Der Standort Alte Försterei wird nicht in Frage gestellt.
    • Es wird überwiegend ein Stehplatzstadion bleiben, das heisst in etwa 10.000 Sitzplätze und 30.000 Stehplätze
    • Nach dem Ausbau ist es ohne Ausnahmegenehmigung bundesligatauglich und erfüllt die Anforderungen der UEFA für die internationalen Wettbewerbe wie die Champions League
    • Der Stadionname wird nicht an Sponsoren verkauft
    • Man möchte Fußball pur: Bratwurst, Bier und Fußball ohne Vermarktung von Ecken, Verlosungen um das Spiel, Werbejingles während des Spiels oder Torhymnen

    Wie Dirk Zingler in dem Jahresabschluss-Interview darlegt, schafft der Stadionausbau die Voraussetzungen dafür, sich dauerhaft in der Bundesliga zu etablieren. Dies wird auch dadurch erreicht, dass auf dem vereinseigenen Gelände dann andere Veranstaltungen stattfinden können.


    Ich persönlich denke, es wird ein geiles Stadion werden, mit einer in Deutschland einmaligen Atmosphäre. Von allen Stadien der ersten und zweiten Bundesliga in Deutschland wird es am meisten Stehplätze haben.

    Das vereinseigene Interview kann man sich bei Interesse hier ansehen: Teil 1 und Teil 2. Im zweiten Teil geht es dann konkret um die schon begonnenen und geplanten Baumaßnahmen des 1. FC Union.


    Der Neubau des Nachwuchsleistungszentrums am Standort Bruno-Bürgel-Weg 63 soll im Februar eröffnet werden. Das Investitionsvolumen liegt hier bei 25 Mio. Euro.


    2008 wurde mit dem Land Berlin ein Erbaupachtvertrag geschlossen und darin wurde u. a. auch festgelegt, dass der 1. FC Union das Gelände nicht nur allein zum Fußballspielen entwickeln darf, sondern dort auch andere Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Kino, ...) erlaubt sind. Letztes Jahr hat der 1. FC Union das Gelände auf der rechtl. Grundlage des Erbaupachtvertrags für 3 Mio. erworben. Das Gelände mit Forsthaus und Stadion gehört seitdem dem Verein.

    Auf und um dieses Gelände sind einige Baumaßnahmen begonnen worden und weitere geplant.


    So hat die öffentliche Beteiligung für die geplante Westumfahrung Bahnhofstraße (WUB) begonnen. Für die Realisierung der Westumfahrung veranschlagt die Sensatsverwaltung für das Planfeststellungsverfahren mindestens zwei Jahre.

    Hier eine Luftaufnahme der geplanten WUB. In der Luftaufnahme wird deutlich wie der Straßenbau das Gelände 'An der Alten Förserei' betrifft.


    WUB.jpg

    © Geoportal Berlin, Bearbeitung Fromlowitz+Schilling


    Auf den Gelände selber wird aktuell das Forsthaus mit der Geschäftsstelle renoviert. Das Gebäude wurde 1865 als „Preußische Staatsförsterei und späteres Stadtforstamt“ erbaut.


    Ebenfalls im Bau ist das Trainingszentrum Hämmerlingstraße für die Profis und soll vor der eigentlichen Stadionerweiterung fertiggestellt werden, also bis zum Juni 2025.


    Im September 2024 ist der Baubeginn für das Clubhaus geplant. Dort werden Büros für Mitarbeiter, eine Kneipe, ein Biergarten und möglicherweise auch ein Club ihr zu Hause finden.


    Der eigentliche Stadionausbau soll dann im Juli 2025 beginnen und ist mit einem Umzug der Bundesligaspiele ins Olympiastadion für eine Saison verbunden. Für die Saison 2026/27 ist die Rückkehr an die Alte Försterei mit einer Teileröffnung geplant.


    Beim Ausbau der Alten Försterei wird die Haupttribünde aufgestockt und die jetzigen Stehplatztraversen, welche in Zeiten wirtschaftlicher Not von Fans miterrichtet wurden, werden abgerissen und komplett neu errichtet, da es technisch nur mit hohem finanziellem Aufwand möglich wäre, diese bei einer Errichtung eines zweiten Rangs zu erhalten. In der ursprünglichen Planung sollten diese erhalten bleiben, es steckt ja viel Schweiß und Herzblut in deren Bau.


    Ebenfalls im Juli 2025 soll der Neubau des Parkhauses (u. a. für Busse) mit einer Tiefgarage und einer Bühne beginnen. So entsteht vor der Haupttribünde ein kleiner Stadtplatz, der durch das Clubhaus und das Parkhaus eingefasst wird. Dort sollen zukünftig Veranstaltungen wie z. B. Konzerte stattfinden. Die Kapazität des Platzes liegt hierfür bei etwa 12.000 Menschen.

    Ja, ist zurück in der Buchungsmaske, aber nicht buchbar. Mal sehen was das bedeutet?

    Hainan erhöht nächsten SFP die Frequenz ihrer Pekingflüge auf das Niveau vor Corona, auf fünf wöchentliche Flüge.

    Die Verbindung von flynas nach Jeddah wurde bisher von offizieller Seite nicht bestätigt. Nun ist die Verbindung auch aus der Buchungsmaske verschwunden und kommt, zumindest erst einmal, nicht.

    Die Verbindung Washington Dulles - Berlin hatte eine gute Auslastung und der Grund dafür, dass die Wiederaufnahme der Strecke, wohlgemerkt wenige Tage nach Ankündigung diese Strecke auch nächsten Sommer zu bedienen, abgesagt wurde, ist bei der Lufthansa zu verorten. In München wird die Kapazität auf den Flügen nach Washington Dulles erhöht (Flugzeugwechsel auf A380) und in Zürich nimmt die Lufthansa Tochter Swiss Int. Airlines die Verbindung nach Washington Dulles wieder auf. Um die Flieger an den Hubs in Zürich und München zu füllen opfert man die Verbindung von United nach Berlin.


    Dazu muss man wissen, dass zwischen United und Lufthansa ein Joint Venture besteht, bei dem die Erlöse der Flüge geteilt werden, es also nahezu egal ist welche Airline den Flug durchführt.

    Die verlinkte Quelle ist meines Erachtens nach nicht seriös und die Aussagen entsprechen nicht der Realität.

    Tesla will seine Produktion in Grünheise auf eine Million E-Autos jährlich verdoppeln und dafür das Werk ausbauen. Für den Ausbau stellt Tesla Anträge auf umweltrechtliche Genehmigung beim Land Brandenburg. Am Dienstag ging eine öffentliche Anhörung dazu zu Ende und die darin geäußerten Bedenken werden geprüft.


    Zudem hat das Land Brandenburg Tesla aufgefordert die Anträge zum Ausbau der Fabrik teilweise zu ändern. Zu einzelnen Punkten ist Tesla gebeten worden, die Antragsunterlagen nachzubessern oder zu ergänzen, so Thomas Frey (Sprecher des Landesumweltamtes). Dabei geht es u. a. um den Nachweis, dass die Stickstoffbelastung im Natur- und Landschaftsschutzgebiet unbedenklich sei.


    Q: Zeit