Die Seite vom "scheinbaren" Bauherr: http://www.tenbrinke.com/newsr…ritt-telekom-leipzig.html
Mit Visualisierung sowie entsprechender
Webcam: http://baucam61.it-wms.com/
Die Seite vom "scheinbaren" Bauherr: http://www.tenbrinke.com/newsr…ritt-telekom-leipzig.html
Mit Visualisierung sowie entsprechender
Webcam: http://baucam61.it-wms.com/
Nur als Gestaltungsidee für die sich neu aufbauende große Metallverkleidung:
- farbige Lamellen Beispiel 1
- bedruckte Lamellen mit architektornischen Ansichten, wie bei den Höfen am Brühl
- in Anlehnung an den Mobilitätsgedanken: Anbringung der Reiseziele der Fernbusse bzw. Partnerstädte Leipzig a la Beispiel 2
Das 'Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept für die Gewässerlandschaft im Mitteldeutschen Raum' ist seit heute unter nachfolgenden Internetseite online gestellt.
http://www.gruenerring-leipzig.de/index.php/downloads (ganz unten)
Neben dem Bericht gibt es einen Maßnahmenplan, eine Übersichtskarte, Landschaftseinheiten sowie eine Infrastruktur-Kartierung, die den Bericht ergänzen.
In der LVZ wirt heute 'exklusiv' berichtet, dass der Projektentwickler StadtbauAG einen Investor für ein mindestens 4*-Hotel im Brühlpelzgebäude gefunden hat.
- noch keine Unterschrift unter den Plänen
- es soll ein Fassadenwettbewerb stattfinden
- ohne Tiefgarage
Quelle: LVZ vom 23.07.2014 von Herrn Nößler
Wieso ist die LVB so zurückhaltend beim Einsatz/Bau von 'Rasengleisen'?
Das Stück am Ranstädter Steinweg hätte ich mir zumindest gut als Rasengleisvariante vorstellen können und die Verwaltung hätte eine weitere 'Maßnahme' gegen die Feinstaubbelastung vorzuweisen.
Unter dem Stichpunkt “Maßnahmen zur Schaffung zusätzlicher Ableitungen zur Hochwasserentlastung“ wird dort vom “Bau eines Hochwasserschutztores im Karl-Heine-Kanal“ geschrieben.
Hat jemand Informationen wo dieses Bauwerk platziert werden soll?
Vielleicht als Betonpfropfen vor die Nonnenbrücke?
Du bist mit dem Betonpropfen gar nicht mal so falsch. Weitere Informationen gibt die L-IZ Artikel vom 21.12.2013
Viel Spaß beim Lesen des Interviews mit Herrn Rosenthal.
Aus Spaß und Dollerei und in Daves 'Tradition'
Ein Rätsel...
Potenzielle Ortsansässige halten sich bitte nicht zurück.
... um welches Gebäude handelt es sich >>
Ich war 'die Neue' an Leipzigs Lebensader. Eingeweiht wurde ich in dem Jahr als in deutschen Landen ein König baden ging. In meinem Keller floss hingegen nur Gose, obwohl ich nicht nur dem Vergnügen diente. Verwundet durch die Zeit steht heut an meinem Platze ein Hotel.
Wäre es eine Option die beiden Richtungen der U-Bahn auf zwei Etagen wie bei der S-Bahn am Marienplatz zu verteilen?
Okay... jetzt für alle offen!
Da die Erich-Zeigner-Allee erst seit 1949 so heißt und von Elisabethallee, nach der Freiin von Tauchnitz, so umbenannt wurde. Tippe ich mal wagemutig auf die Erich-Zeigner-Alee 1.
Leider konnte ich diese Vermutung nur am Rechner überprüfungen und wenn es stimmt, dann sollten die Hausbesitzer mal wieder hieren Zaun lasieren. ^^
Schöne Grüße Dave.
TGlas
DrZott: "Blümchen" oder andere Natur/Bio.Motive auf der Fasade des Bio.Cubes könnte ich mir durchaus vorstellen, vorallem, wenn sich daraus eine plakative Verbindung von drinnen/draußen ergeben würde. Warum müssen es denn immer schwarze Punkte oder ein silberner Grafiti.Anstrich auf der Fasade sein?
DaseBLN: Als knallig würde ich diese Komposition in Rot nicht unbedingt ansehen, wobei ich als Laie das Gelb der einen Dachseite nicht verstehe.
Vielleicht muss man diesen Bau und die Wirkung in der näheren Umgebung wirklich selbst erleben um einen Eindruck zu bekommen.
In welchem Umkreis sieht man eigentlich etwas von diesem Gebäude? Wäre es möglich von der Hauptstraße aus einen Blick zu erhaschen oder stehen da zuviele Bäume rum?
Beim Bio.Cube finde ich ja klasse, dass er sich so schön in das Ensemble aus Bio.City und dem DDR.Riegel.Plattenbau einreiht. Sarkastischerweise finde ich neben diesem neuen Bau den Riegel garnicht mehr so fehlplaziert, denn man bräuchte bei einer späteren Erweiterung des Biocitykonzeptes einfach nur eine neue Vorhangfasade vorblenden und würde so doch recht viel Geld sparen. ^^
Sicherlich ist der Bio.Cube eine dringend benötigte Erweiterung der Bio.City, aber etwas mehr Ideenreichtum bei der Fassadengestaltung á la U.Bahn München wäre in meinen Augen eventuell ansprechender gewesen und hätte mehr für die BioCity werben können.
In der Printausgabe der LVZ ist die scheinbar endgültige Lösung für die umkämpfte Steinfassade genannt. Getreu dem Motto: "Wir stellen den Originalzustand wieder her" verschwindet sie wieder unter Aluminium.
Wirklich schade.
Zitat: "Das Stück Steinfassade, welches vom historischen Brühl-Kaufhaus übrigblieb, verschwindet unter dem Aluminium." [LVZ Printausgabe 9.12.2011 S.15]
Ps: Gruß in die Runde.