Ich möchte jetzt doch dazu auch mal etwas sagen, ist ja zur Zeit der best genutzte Thread. Warum versucht man nicht mal etas völlig Neues, kaputt machen kann man da nicht viel.
Die beteiligten Vertreter und paar Anwälte, Investoren sowie der Senat mit Bürgermeister sowie einige Parlamentsvertreter handeln einen Kompromiss aus, alles kommt auf den Tisch.
Die Stadt tritt in Vorkasse und betreut das Projekt bis zur Vollendung.
Danach, wenn alles ganz fertig ist, gibt es drei Optionen.
1. Signa, wenn es sie danach noch gibt übernimmt wenn sie gesund sind das Gesamte und bezahlt plus Gebühren den festgesetzten Wert, plus aller weiteren Kosten.
2. Die Stadt übernimmt, behält, vermietet und betreibt das ganze, mit allem!! über eine Eigene Gesellschaft.
Verlust machen wird sie damit sicher nicht.
3. Mein Favorit und wohl die beste Lösung, es wird ein Investor gesucht. Davon gibt es genügend auf der Kugel.
Versicherungen, große Imos, oder Fonds, oder Chinesen und Araber. Dabei macht die Stadt dann sicher gut Gewinn.
In Ulm wurde vor 2 Jahren ein Quartier erstellt, von der Hamburger DC Development unter h.
Schubert. Kosten um die 250 mille.
Das Gesamte wurde schon vor Beginn der Arbeiten 2 Jahre vor Vollendung Gewinnbringend an einen anderen verkauft, also nur Mut es geht. Auch in der jetzigen Zeit.
In gut 3 Jahren könnte dann das gesamte vollkommen fertig sein.
Das wäre auf alle Fälle eine Alternative und besser, billiger, sowie vernünftiger als alles andere.
Bis Ostern könnte so etwas in Gang gehen, in trockenen Tüchern.
Über eine Jahre lange Brache, Ruine, Gerichtsverhandlungen und mehr lasse ich mich nicht aus, das sollen andere.
Bin gespannt auf Meinungen, aber ob sowas überhaupt in Deutschland möglich ist und mehr, oder ob wir nur noch Kaos, Gezeter und derlei mehr können, wer weiß das schon.