Ensemble von Wohnhochhäusern in Moskau (gefunden bei Spiegel Online: http://www.spiegel.de/fotostre…-fotostrecke-97396.html):
http://www.flickr.com/photos/e…638412199/in/photostream/
http://www.geo.de/reisen/community/bild/272924#gallerySlider
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/10285477
http://www.flickr.com/photos/32429543@N00/1157287121/
http://files4.structurae.de/fi…906/07_8aliye_parusa2.jpg
Beiträge von Ästhetik wagen
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Was ist eigentlich der aktuelle Stand bezüglich des Areals Arbeitsagentur, Schlachthof, Viehhof? Ich erinnere mich an Medienberichte, das die Arbeitsagentur deutlich weniger Bürofläche braucht als derzeit vorhanden und der Schlachthof umziehen soll.
In den aktuellen Artikeln der Abendzeitung ist es aber nicht aufgeführt:
http://www.abendzeitung-muench…73-ad24-8e6f6f511c63.html
http://www.abendzeitung-muench…e5-b7ea-412a5225a0c1.html -
Dass es angesichts der Tatsache, dass selbst in den Umlandgemeinden bereits geplante Wohnbauprojekte nachträglich noch auf extreme Art nachverdichtet werden, völlig absurd wäre in der Stadt München einen noch höheren Zielwert für neu zu bauende Wohnungen anzusetzen.
Wenn man das nämlich zum Ziel hätte, dann müsste man noch ein paar Neuperlachs erschaffen und wer will das bitte?
Von daher machen es sich einige Leute echt viel zu einfach die Stadt München und den OB in diesem Punkt ständig zu kritisieren.Die Stadtbezirke mit der höchsten Bevölkerungsdichte sind (Stand 31. Dezember 2011):
Schwabing-West 14.564
Schwanthalerhöhe 13.854
Au-Haidhausen 13.577
Dichte und Attraktivität scheinen sich also nicht grundsätzlich auszuschließen. -
Das westliche Brückengeländer am Innenhof steht noch.Seit letzter Woche geht der Abriss der historischen Eisenbahnbrücken weiter. Seit Montag ist die Berliner Straße in diesem Bereich für den Auto- und Straßenbahnverkehr komplett für 6 Wochen gesperrt.
Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit die Rettung eines solchen Geländerfragmentes zu unterstützen? Die bisher realisierten Brückent z.B. an der Karl-Heine Straße sind ja absolut grässlich, aber vielleicht ergibt sich ja irgendwann die Chance sie mit einer Geländerrekonstruktion ein wenig aufzuhübschen und dann wäre es wohl von Vorteil, wenn noch ein paar Fragmente vorhanden wären.
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die Süddeutsche hat Neuigkeiten zur Bahnanbindung: http://www.sueddeutsche.de/mue…h-lobt-die-bahn-1.1493505
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Kann mir jemand sagen, warum eigentlich Landshut keine direkte Zuganbindung an den Münchner Flughafen hat?
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Etwa 20% des Flugverkehrs am Münchner Flughafen entfallen wohl auf innerdeutsche Flüge. In den kommenden Jahren, werden ja einige ICE Neubaustrecken fertig, mit denen München eine deutlich verbesserte Bahnanbindung bekommt. 2017 voraussichtlich die Strecke Bamberg-Erfurt, womit sich die Fahrzeit nach Berlin auf 4,5 Stunden verringern wird. Dazu kommt dann irgendwann noch die Strecke Ulm-Stuttgart. Gibt es Prognosen, wie sich das auf das Passagieraufkommen im Flugverkehr auswirken wird?
Ich werde mir die quälende S-Bahn-Fahrt, das Sicherheits-Gegrapsche und das ewige Warten am Flughafen dann jedenfalls deutlich seltener antun... -
Öffentlichkeit ist ja schon mal gut
Könnte das Stadtforum nicht eine Spendenaktion für die Dachsicherung starten? Falls es dann doch nichts wird, können sie das Geld ja für ein anderes Projekt verwenden.
Ich wäre jedenfalls bereit, einen dreistelligen Euro-Betrag zu spenden, wenn mir jemand plausibel machen kann, wie ich damit zum Erhalt des Gebäudes beitragen kann. -
Sofern der Zustand das noch zuläßt würde ...
Sollte der Zustand dies nun nicht mehr erlauben ...
Den bereits angefertigten Gutachten müssten diesbezüglich doch Hinweise zu entnehmen sein. Es sollte also Leute geben, die dazu etwas sagen können.
Welche Summe (Größenordnung) wäre denn nötig, dass Haus so weit zu sichern, dass sich der bauliche Zustand nicht weiter verschlechtert. Und wie hoch wären verglichen damit die Abbruchkosten?Irgendwie fände ich es gut, wenn das Stadtforum die Problematik auch mal auf seiner Webseite erwähnen würde.
Gibt es eigentlich eine Liste der übrigen Objekte die sich im Eigentum des besagten Unternehmens befinden?
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tja, mist.
Wäre es denn bautechnisch möglich und sinnvoll das Gebäude soweit zu sichern das die Einsturzgefahr fürs erste gebannt wäre und man einige Monate Zeit gewinnen würde? Und welche ungefähren Kosten würde das mit sich ziehen? Vielleicht liesse sich mit Spendenaktionen, Anfragen bei Stiftungen etc. ja noch was machen (dann würde ich allerdings erwarten, dass das Gebäude mehr oder weniger verschenkt wird und denkmalschutztechnisch auch nicht allzu viele Kompromisse gemacht werden...)
Hat jemand gute/freundliche Fotos von der Fassade die man evtl. kreuz und quer durchs Internet posten könnte?
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So auch bei der Jahnallee 61. Wenn es sich bewahrheitet, was LE Mon. hist. hier geschrieben hat und der Eigentümer aus welchen Gründen auch immer nicht imstande ist, seine Immobilie zu sichern, dann hat die Stadt wenig Handlungsspielraum, um die Sicherheit der Passanten nicht zu gefährden. Wollen wir hoffen, dass ein Abriss noch verhindert werden kann.
- Welche Handlungsspielräume hat die Stadt denn? Darf sie bei akuten Gefahren nur abreissen oder auch sichern? Und welche Rolle spielt dabei das Gebäudesicherungsprogramm?
- Ist der Zustand des Gebäudes tatsächlich so dramatisch? Ich habe im Netz einige Bilder vom Juni 2011 (?) gefunden (http://jetrompelemonde.blogspo…2011/06/jahnallee-61.html). Einiges wirkt da für mich als Baulaien zwar kritisch (z.B. https://lh5.googleusercontent.…5Y83uQk/s800/IMG_2956.JPG), aber von Deckendurchbrüchen ist dort noch nichts zu sehen.