Beiträge von raynrw

    Ganz meiner Meinung:D


    was ich übrigens sehr schade finde ist das der clodwigplatz nicht für eine ring ubahn vorbereitet wurde, wird wahrscheinlich eher teuer da noch eine "Ring"- Stadtion rein zu schustern...


    was ich auch etwas unötig finde ist, wenn jede paar meter ne station gebaut wird, ich meine man sollte zb auf die station eifelstraße einfach verzichten zum beispiel. is ja klar das alle ubahnen in köln so teuer sind wenn jede 300m ne station gebaut wird. in der innenstadt is das ja okay aber ich meine etwas ausserhalb muss das ja nicht sein.


    die UBahn 18 müsste bis hinter der Millitärring verlängert werden, das wäre super :D :D
    1. würde das die autofahrer freuen weil mit dem stau dann ein ende wäre.


    2. hätte man dann fast, könnte man sagen eine Voll-Ubahn:daumen:

    ohhhje


    ich selber als hausbesitzer und Vermieter muss jetzt die Stirn runzeln...


    Als in der guten Wohnlage sind die Grundstückpreise nicht grade niedrig. und ich nehme an das dort einigermaßen gute Renditeobjekte eine Marktwert zwischen 300.000 und 600.000 € kosten, wenn nicht noch teurer.


    Bei 75 Stück plus Abrisskosten und Zusatzentschädigungen für Umzug und Mietausfällen ect. kommen wir locker erstmal auf 50 Mil. € wenn nicht noch höher dazu kommen noch ausbaukosten der Straße ect. könnten wir locker wieder an die 100-150 Mil. € insgesamt kommen wenn nicht höher... also ich bin jetzt im Straßenbau kein Fachmann, aber ich sag mal das wäre ein viertel der kosten für die Nord Sued Ubahn mit dem man rechnen könnte auf die gesamte Länge hin...


    Man sagt das der laufende U-bahnkilometer 100 Millionen euro kostet ( Bei einer nicht so Anspruchvollen Trasse).


    Bei etwa zwei Kilometer könnte es Fast auf das gleiche Raus kommen vielleicht geringfügig teurer werden.


    Einerseits ist das sch**** das geld zu verschwenden, andererseits wäre ein verbesserter Betriebsablauf mittels U-bahn für die Stadtbahn natürlich sinnvoller

    das Stimmt schon.


    In Köln ist man ja leider noch dabei die ganzen Sünden der siebziger wieder grade zu biegen.


    das Problem sehe ich darin, dass die Stadt Köln Strecken plant und ein Teil realisiert und die Nutzer müssen dann jahrzehnte an den Folgen dieser "Provisorien" leben.


    Wenn ich mir jetzt mal das beispiel stuttgart, essen oder dortmund anschaue sieht man ja das es auch anders geht. wenn man jetzt wieder sieht das ebenerdige kreutzungsberreiche in der neuen u-bahn gebaut werden, dann kann man da eigentlich nur den Kopf schütteln...


    Aber man soll nicht soviel meckern man kann sich ja freuen das so viel getan wird für den OPNV

    Das stimmt narürlich alles der babarossaplatz sollte schnell unter die erde.


    ausserdem hat das pro kopf verschulden nichts mit der stadtkasse zu tun. ein pro kopf verschulden kann schon entstehen wenn man sich ein neues auto auf raten kauft oder ein haus finaziert.


    das Einkommen ( Steuereinahmen ect.) sind die eine Sache, die andere Sache ist natürlich die Verschuldung. Dazu kommen noch viele andere Sachen aber darum geht es ja eigentlich garnicht.


    Ich wollte es nur am Rande erwähnen.


    Wir reden hier ja über eine mögliche zukunft des Kölner OVPN.

    Zu #39:


    Ich würde eher mal sagen das kann man schlecht vergleichen.


    München und Hamburg haben sehr leistungsfähige S-bahnsystem die das U-bahn/ Straßenbahnsystem ergänzen. Die Randberreiche werden nunmal anders erschlossen. Das S-Bahnsystem in Köln ist ja noch zum teil in Planung bzw. in den Kinderschuhen.


    Dazu kommt das München und Hamburg zu den reichsten Städten gehören und da ist einfach viel mehr geld für den OPNV vorhanden.

    Ich glaub das ist hier ein sehr heikeles Thema worüber sich die städtplaner und ingeneure auch die köpfe drüber zerbrechen.


    Die achener str tiefer zulegen macht wenig sinn das ist richtig. Also sagen wir mal:Teils, Teils.


    Man hätte natürlich Kreuzungsbereiche tiefer legen können wie das hier schonmal angesprochen worden ist und man hätte die oberirdischen haltestellen per fußgängertunnel erschliessen können.


    das sich eine staßenbahn in das Stadtbild einfügen lassen kann sieht man ja in anderen Beispielen. Leider hat Köln aufgrund knapper Kassen meist nicht das Geld die Strecken besonders schön auszubauen, hier steht eher die Wirtschatlichkeit im Vordergrund.
    Dazu kommt das auf unseren Staßenbahnen halt keine Straßenbahen fahren sonder Stadtbahnen, die in sachen Größe und Länge einfach nicht für eine Straßenbahn optimal sind.



    Das andere Problem besteht darin das eine reine Straßenbahn und eine viel befahrene Straße einfach nicht zusammen passt. Und das ist Kölns Problem.


    Besonders im innenstadtberreich stellt die Bahn eine gewisse hürde dar, die aus sicht der autofahrer natürlich nicht optimal ist.

    Straßenbahn

    Zurück zur straßenbahn


    Also ich halte eine straßenbahn in bonn für nicht optimal.


    das platzangebot ist besonders in den morgenlichen stunden mehr als schlecht. ich habe es noch nie erlebt das vom fahrer aus die ansage kommt: wenn niemand den halteknopf drückt, dann fahre ich durch.


    >>> Das gibts nur in bonn!! <<<


    die bahnen sind im berufsverkehr so übervoll das ist nicht mehr normal. Die ganze bahn ist zu eng und normalerweise müssten morgen doppelzüge unterwegs sein um dem bedarf wenigstens zum teil gerrecht werden.
    stau, unfälle und polizei/feuerwehreinsätze führen in den engen straßen der bonner innenstadt meistens zum verkehrcaos.


    Die Staßenbahnen stehen im direktem gegensatz zum gut ausgebauten bonner stadtbahnnetz


    Eine stadtbahn, ob im tunnel oder auf eigenem bahnkörper wäre hier die feinere lösung, die aber leider nicht zu realisieren seien wird.

    re

    Also aus rein verkehrlichen Gesichspunkten ist die Teiferlegung der Ringe weit aus Interressanter. Der Babarrossaplatz stellt nunmal die größte Porblemzone des ganzen Netzes dar. Und ich würde fast sagen, das es einer der hässlichsten Plätze in Deutschland ist ( wo ich nochnichtmal einen platz erkennen kann).


    Allerdings wäre eine Umsteigepunkt zwischen Ringlinien am rudolfplatz zur linie 1 auch ziemlich sinnvoll ( Die meist genutze linie). besonders wenn dadurch die Langen wege vermieden werden könnten. der zweite aspekt für eine ost west ubahn ist natürlich, das die letzten reinen straßenbahnstrecken aus der innenstadt verschinden würden.


    Wie oft hört man von verspätungen wegen falschparkern/ Feuerwehreinsätzen/ autounfällen ect. auf den linien 1/7/9?
    Das die ost west u-bahn verkehrstechnisch keinen vorteil bringt stimmt so also nicht. Aufgrund der hohen zugfolge ( zum teil noch auf straßenbahnstrecken) ist sie ziemlich störanfällig.
    Einen Zeitgewinn würde sie nicht bringen, aber die autofahrer wären glaub ich nach der fertigstellung sehr dankbar. Ausserdem würde sie vorteile im betriebsablauf bringen

    dem artikel der KVB zufolge werden in diesem jahr umfangreiche baumaßnahmen in vielen streckenabschnitten vorgenommen...



    Quelle: KVB AG http://www.kvb-koeln.de

    Ich halte eine standortverlagerung nach berlin für äusserst sinnvoll...


    dafür gibt es verschiedene gründe, vorteile wie nachteile


    - größere effetivität, die kommunikation zwischen behörden und geheimdienst könnte besser und schneller funtionieren, besonders rat- oder krisensitzungen wären ohne einfliegen möglich


    wer das gelände in pullach kennt, weis was ich meine. der komplex ist mittlerweile schon ziemlich in die zeiten gekommen. die betonmauern um den komplex errinnern an militärkomplexe aus dem zweiten weltkrieg und das schild: "fotografieren verboten" stammt auch noch aus einer zwei wo man im entferntesten sinne nicht an fotohandys gedacht hatte.
    - Ein weit aus modernerer Neubau wäre ein vorteil und würde größere effektivität und flexibilität bringen.


    Vorteile in München sind natürlich die grenznähe und der internationale flugverkehr, der allerdings in berlin auch vorhanden ist.


    allerdings hat pullach den nachteil das man um den flughafen zu erreichen die ganze stadt durchqueren muss...


    ich halte in berlin einen standort mit flughafennähe für eine erhebliche verbesserung der situation.

    Mich würde allerdings aufgrund des steigenden wettbewerbs unter den nationalen airports interressieren ob es ausbauabsichten gibt?


    ich weis das der große vorteil von clg die nachtflugerlaubnis ist, allerdings wird durch den konsequenten ausbau zb in frankfurt ( neues Terminal), stuttgart (bahnanschluss, neues terminal) oder berlin (BBI) wird die attraktivität anderer flughäfen erheblich erhöht und könnte natürlich den angebotsausbau behindern.


    also ich halte aufgrund der steigenden flugzahlen und im sinne der attraktivität ein flughafenausbau ( neues terminal, rollfeld) für sehr sinnvoll.


    Weis jemand was genaueres?

    Die station poststrasse und apellhofplatz wird wohl erst ende des jahrzehnst umgebaut... der grund ist wie immer das geld...


    Ich würde übrigens eine tieferlegung der ringlinen vom zülpicher platz bis hinter den babarossaplatz begrüßen.
    der grund ist die linientrennung Innenstadt/Ringe...
    weder die station babarossaplatz noch zülpischer platz sind als verknüpfungsstation geeignet... beim rudolpfplatz würde ich es auch ebensfalls als nicht ausreichend bezeichnen...
    die einzige richtige verknüpfungsstation neben dem ebertplatz (am anderen ende der stadt allerdings) ist der friesenplatz..


    Ich muss sagen das dies ein großes defizit der Umstrukturierung war, dass man zwar jetzt ebenerdige stationen hat aber leider von station zu station lange wege zu fuß hinter sich legen muss. dies lässt sich nur duch neubau lösen und das ist viel aufwändiger als ein hochbau.


    gruss daniel

    Naja also Ich finde es wichtig das der bau in deutz weiter voran schreitet, als Projekt finde ich dieses gebäude von architektonischen garnicht mal schlecht. ( besserer als ein durchlöcherter parkplatz). durch die gläsernen innenhöfe wirkt das gebäude nicht wie eine wand sondern lässt den betrachter von ausen teilhaben. ich bin gespannt wies fertig aussieht.

    Aus vordringlich muss ich sagen finde ich die von der FTP vorgeschlagene verlängerung der nord sued u-bahn. ich frag mich wie man eine höchst moderne, hoch frequenzierte u-bahn dann als straßenführung weiter plant?!?


    mein vorschlag wäre eine verlängerung unterirdisch bis zum bayenthalgürtel und diese station vorerst unterirdisch als endstation ausbaut ( a la Bonn Bad Godesberg). danach erflogt die verlängerung unterirdisch in stücken. das wird zwar gesamtgesehen teurer sein aber andere städte wie zb münchen haben auch jedes jahr neue ubahnschächte gebaut, aber hierbei mehrere kleine projekte als ein großes. kölns problem ist einfach, das wir noch viel zu viel auf straßenbahn fixiert sind...


    sooo werden halt die strecken als straßenbahnstrecken geplannt und halten keine nivau freien einfädelungen gebaut.

    Rohbau stadtbahn

    Genau das mit dem ROHBAU Bahnhof deutz messe hab ich auch gehört. ich vermute mal das die zugänge der station hinter den werbeplaketen ( realtiv groß angelegt) befindet.


    leider hab ich nicht von einer aktuellen planung gehört, obwohl die messelinien ja zum atraktiveren erschließen der Messeanlage eine unterirdische führung betragen könnten, was mir nicht unbedingt unwichtig erscheint. man könnte so mit einer geschickten führung eine voll u-bahn zwischen hbf
    und messe einrichten die an messetagen ziwschen rechensberger platz und messe nord verstärkt werden könnte. wenn die messecity fertig wäre könnte sie den bahnhof im minutentakt atraktiv im minutentakt mit dem kongresszentrum nord verbinden.


    Ich habe allerdings auf einer seite mit den Grünen gelesen das sie der ubahn zustimmen und die in den rat einbringen wollen. danach würde mülheim viel näher an deutz heranrücken.


    Ich hoffe nur das die ftp die planung vorantreibt und die ost-west-u-bahn schleunigst gebaut wird. das alte netz leidet ziemlich an überlastung, zur deutlichen entlastung muss zumindest ein viergleisiger bahnhof am neumarkt entstehen um die linien nivau frei ausgefädelt und über zwei kehranlagen west und ost verfügt. ( Sonderbahn richtig stadio bzw. zur messe oder kölnarena). nur so kann die u-bahn an kapazitätszuwächse vorbereitet werden. am optimalsten und u-bahn gerechtesten wäre ein viergleisiger ausbau mit einem reintunnel ( vision der ende sechziger) und einem viergleisigem ausbau von deutz bis zum abzweig hinterm neumarkt

    Die Ost-West-Stadtbahn soll zwischen deutzer brücke und melaten bzw. universität entstehen und als zentraler Tunnel das Ost-West-Niederflurnetz verbinden. die station heumarkt wird als Umsteigebahnhof erbaut, wobei die Obere ost-west-ebene vorerst als verteilerebene in betrieb genommen wird und erst zu einem späteren zeitpunkt zur bahnsteigebene umgebaut wird.
    Soweit ich weis soll beim Bau der U-bahnstation neumarkt in den siebziger jahren auch eine zweite ebene als rohbau erbaut worden sein.


    die planungen für die Ost-west-u-bahn haben leider noch nicht begonnen.
    der bau der ost-west-u-bahn wid wohl aus Finaziellen grüden nicht vor 2015 erfolgen.


    weitere anträge
    -Verlängerung linie 3 mengenich unterirdisch ins görlinger zentrum
    -Tieferlegung Barbarossaplatz
    -Linie 13 Bahnhof mülheim bis ostheim
    -Linie 13 Sülz gürtel bis bayentalgürtel


    leider ist die tieferlegung der ringtrasse leider überhaupt nicht in diskussion



    gruss ray