Hier rechts sieht man das Gebäude Raboisen 6. Eine deutliche Verbesserung auf jeden Fall.
Beiträge von Tessenow
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Bin zwar ortsfremd, aber dieses Panorama vom Schlossgraben, sollte einige Projekte beinhalten, oder?
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Der Domplatz: Der Bodenbelag wirkt recht wertig und die Wälle erfüllen ihren Zweck wunderbar, dem Domplatz die nötige Fassung zu geben.
Die heterogene Umgebung mit dem werdenden Platz
Wie man sieht wird pünktlich zum Domplatzumbau saniert.
Ein Glück konnten diese drei Bäume gerettet werden,...
...denn die neuen sind so winzig,...
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...dass man sich Mühe geben muss, sie zu finden.
Die Einfassungsarbeiten beginnen auch auf der kleinen Insel nördlich der Domstraße. Keine Angst, aktuell ist nur die unverkleidete Grundstruktur vorhanden (vgl. hier).
Die fertigen Wälle auf der Südseite finde ich schnieke.
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Vom St Petri Haus bin ich seit meinem letzten Besuch, den ihr jetzt hier anhand von 11 Bildern nacherleben dürft (;)), recht angetan. Es sorgt dafür, dass das Hulbehaus nicht mehr alleine zwischen den mächtigen Kontorhäusern und Hauptkirchen steht. Ein zweiter kleiner Solitär kommt so aus vielen Perspektiven neu hinzu. Das sieht dann sowohl von der Mö' als auch vom Domplatz aus sehr stimmig aus. U.a. auch, weil man wieder ein Gespür dafür bekommt, wie groß die meisten Bauten in diesem Bereich der Innenstadt eigentlich sind.
Das Projekt Domstraße 18 dürfte mit der Entkleidung nicht mehr lange auf sich warten lassen und man darf gespannt sein, wie stark die Verbesserung zum Vorgänger ausfallen wird. Um die Wartezeit zu versüßen noch ein Bild ins winterliche Gegenlicht.
geht gleich weiter....
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Kritik kam vom Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wieland (Grüne), einem der Sachpreisrichter: " Der Entwurf tut niemandem weh", sagte er unter Verweis auf die historisierende Gestaltung, "ist aber kein Geniestreich". Er sehe in der Entscheidung den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Dem Deutschen Volke wäre wohl ohnehin so etwas lieber gewesen.
Der Entwurf geht in Ordnung. Eine moderne Kuppel wäre aber doch wohl möglich gewesen?! Schade. Hatte auf etwas Vergleichbares wie den Reichstag gehofft. Jetzt kommt immerhin eine speer'sche Rückfront...
Quelle: http://www.welt.de/kultur/arti…ins-Stadtschloss-auf.html -
N'abend Durden.
Davon kannst du ausgehen. Vielleicht habe ich ja sogar Ahnung von dem Alltag eines der Architekten, über die du eben geschrieben hast, Durden.
Teherani unterliegt nicht zwangsläufig den Auflagen potentiell geiziger und geschmackloser Bauherren, die nur auf Rendite aus sind. Hat er sich doch oft genug alleine oder mit seinen Partnern selbst an Projekte gewagt. Diese Projekte hatten eben auch jenen Charme, den dieses Gebäude versprüht. Das bedeutet also: Das "Centrum Eppendorf" sähe mit oder ohne Druck des Bauherren so oder so ähnlich aus.
Letztlich lässt sich über Geschmack streiten und ich finde, dass das, was BRT bisweilen in Hamburg produziert, ziemlich, nun ja, fragwürdig ist.
Da du diesen und sowie ältere Beiträge von mir scheinbar gelesen hast, wirst du auch wissen, dass mir gewiss nicht daran gelegen ist, die Stadt mit den "wahnwitzigsten und tollsten Entwürfe[n]" zu füllen, wie du meinst. Jeder hat eben seine Spezis und Hadi ist meiner.
Jetzt interessiert mich aber dein Urteil.
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Flughafen vollendet 350-Millionen-Euro-Ausbau
Die Plaza wurde eröffnet. Bilder gibt es unter Oldie95.de.
Einkaufshightlight ist wohl der 1.400 Quadrametern Duty Free-Shop. Allerdings verstehe ich diese verschwenderische Halle nicht, wenn man dann eh zwischen ebenerdigen "Basarständen" umherirrt. Ich denke, man wird sich vorkommen wie in einem Labyrinth.
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Neues "Zentrum" des wunderschönen Eppendorfs, nur der Vollständigkeit halber, denn sehenswert finde ich es nicht. Unglaublich ist das Gefühl, wenn man durch die geschlossene gründerzeitliche Bebauung geht und unerwartet diesen städtebaulichen Totalausfall sieht. Samt Umgebungsbauten links im Bild.
Teherani wars, oder? Da hat er sich wirklich selbst untertroffen. Wieso hat man an der Situation nichts ändern wollen. Selbst die Vorkriegsbauten rechts, finde ich unhaltbar. Hier wäre soviel mehr möglich gewesen, denn Eppendorf muss nicht bieder und museal aussehen.Und wenn ihr denkt, dass man an diesem Entwurf optisch nicht mehr sparen konnte, dann vergleicht bitte mit der bitteren Novemberrealität.
Bild von mir. -
Die neuen Linienführungen des HVV-Busnetzes
- Zusätzliche Kapazitäten für die HafenCity
- - Verlängerung der Metrobus-Linie 3 (Schenefeld – Bahrenfeld, Trabrennbahn – U Feldstraße - Rathausmarkt – Speicherstadt) vom derzeitigen Linienendpunkt Auf dem Sande (Speicherstadt) bis zu den Marco-Polo-Terrassen
- - und Verlängerung der zurzeit am Rathausmarkt endenden Fahrten der Metrobus-Linie 4 (Wildacker – Eidelstedter Platz – U Schlump – Rathausmarkt - Hauptbahnhof/ZOB) bis zu den Marco-Polo-Terrassen. Hierdurch wird das Angebot in der Hafencity um drei Gelenkbusfahrten pro Stunde erhöht und der nordwestliche Bereich Hamburgs sowie die Universität direkt mit der Hafencity verbunden. Die Verlängerung der Metrobus-Linie 4 wird vorerst auf die Wochentage Montag bis Freitag beschränkt bleiben
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Metrobus-Linie 3 führt künftig zum Osdorfer Born
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Umstellung der Busbedienung rund um den Flughafen (S-Bahn Eröffnung)
- -wichtigste Kürzung: Linie 110: Die Stadtbus-Linie 110, der „Airport-Express“ zwischen dem U- und SBahnhof Ohlsdorf und dem Flughafen, wird eingestellt.
- -Neben der neuen S-Bahn werden künftig die Metrobuslinie 26, die Stadtbuslinie 292 und die Schnellbuslinie 39 den Flughafen anfahren
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Neue Linie 213 von U/S Barmbek über Pfenningsbusch bis U Billstedt
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Verlängerung der Linie 25 von U Burgstraße nach S Hammerbrook
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Verlängerung der Metrobus-Linie 8 in die Walddörfer
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Neue Stadtbuslinie U Berne – U Farmsen – Bf. Tonndorf
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Verlängerung der Buslinie 271 nach U/S Berliner Tor
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Verlängerung der Linie 186 bis zum Bahnhof Altona
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Neue Hafenrandlinie (!)
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Neue Busverbindung Eimsbüttel – Eppendorf
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Neuer Alsterhalbring
- Zusätzliche Kapazitäten für die HafenCity
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Da hast du dich aber selbst übertroffen Waxo. Mit diesem Update wird sich auch jeder Ortsfremde fühlen, als kenne er die Hafen Stadt wie seine Westentasche.
Der D.quai Wohnoval ist wirklich gut geworden. Hier noch eine andere Perspektive.
Auch der Kopfbau an der EP und der Teheranibau gefallen soweit. Schade ist allerdings, dass nun der nächste Glasklops am Sandtorpark (einem der Entrees) folgt. Das ist leider wirklich zuviel des Guten:
Der "Seniorenwinkel"
Bilder von mir. -
Die Markthalle wurde eröffnet. Was aus dem Speicher herausgeholt werden konnte, ist schon beachtlich. Auch hier ist der Gebrauch (Zwang) von goldener Schrift zu begrüßen.
Der Haupteingang ist fast schon ein wenig bieder und unauffällig. Von Innen sieht es übrigens teilweise noch recht provisorisch aus.
Fleetseitig schaut es so aus.
Schön, dass hinter den Fenstern der über 100 Jahre alte Gemäuer wieder Leben zu spüren ist.Das noble Restaurant Vlet und die Commerzbank mit den Eingängen direkt an der Kibbelstegbrücke.
Alle Bilder von mir. -
Kurz gemeldet: Die unschöne Brandmauer, auf die man (wie hier vom Kibbelsteg) am Eingang der Deichstraße blickt, ist endlich gestrichen worden und schaut nun deutlich strukturierter aus!
Bild von mir. -
Dass der Kaispeicher wieder aufgestockt wird, war klar. Dass sich die Proportionen durch dieses einzige Geschoss allerdings so stark zum Positiven verändern, hätte ich nicht für möglich gehalten. Bin begeistert.
Bild von mir.@Waxo
Das wird es. Ja! -
Das Sudanhaus...
...ist fertig.
Bild von mir.Ich bin durchaus zufrieden.
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Die Rekonstruktion am Schulterblatt wurde entkleidet. Nur noch das EG muss jetzt noch gestaltet werden. Aber seht selbst:
Bild von mir, leider recht spät entstanden. -
Sehr schick. Vor allem, weil sich alle an unserem Pilothausboot aus dem Sportboothafen orientieren.
Gewagte These: Wenn das Projekt nun wirklich Schule macht, wird es in 10-15 Jahren einen eigenen hamburger Hausboottypus mit eigener hamburger Hausboottradition entwickeln. Dann wäre es keine Amsterdam- oder Pariskopie, sondern eine echte Neuschöpfung.
Mir gefällt das, was bis jetzt zusehen ist, recht gut. Das Projekt <<Wohnen auf dem Wasser>> ist für Hamburg geradezu prädestiniert. Diese Hausboote sind eine einmalige Gelegenheit, mitten in der Stadt neuen bezahlbaren Wohnraum mit hoher Lebensqualität zu schaffen
Ich hoffe, dass das Pilotprojekt ein Erfolg wird und bald weitere Liegeplätze an "Bauherren" vergeben werden.
100% Zustimmung. Wie viele Boote sind es jetzt? Nur die 3 gezeigten? -
Wichtig!
Habe die vier Einzelstränge
"Bauprojekte...Nord"
Süd"
Ost"
West"
wieder zusammengeführt.Alle Bauprojekte außerhalb der Wallanlagen finden sich nun wieder in diesem einen Strang. Die Variante mit den Einzelsträngen hat sich in der Realität als wenig praktikabel erwiesen. Danke dabei auch für eure Unterstützung/Feedback.
Ab einer bestimmen Größe oder einem bestimmten Bauvolumen sollte man nun in jedem Fall überlegen, neuen Projekten einen eigenen Strang zu widmen. Ggf. kann ich natürlich auch alte Beiträge aus diesem Strang extrahieren. (Könnte zum Beispiel für den Frappant nützlich sein, wenn der Bau beginnt).
Samuel
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Kann mich der Kritik von Midas im Wesentlichen anschließen. Allerdings will ich das Projekt nicht ganz so negativ sehen.
Entscheidend ist denke ich auch, dass die beiden wichtigen Ausfallstraßen Kurt-Schumacher-Allee und Adenauerallee am Kreuzungspunkt Hammerbrookstraße bald in alle Richtungen großstädtisch umbaut sein werden. Die alten 2-3 stöckigen Ranzbauten konnten diese Aufgabe natürlich nicht erfüllen und sahen im Kontext mit dem Berliner Tor und dem hochgewachsenen Baumbestand immer peinlich nach Dorf aus. Schön, dass hier etwas gewagt wird.
Das neue Design gefällt mir vor allem beim Blick Richtung Innenstadt. Highlight ist für mich der dynamische Schwung mit dem das Gebäude den Verlauf der Lindenstraße aufnimmt.
PS: Habe den Status jetzt auf "im Bau" geändert.
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Es geht jetzt also richtig los, danke für den Überblick. Die Ladenzonen Richtung Hamburger Straße waren ja schon vor einigen Wochen verriegelt. Die nun deutlich sichtbare Bauaktivität beruhigt in der aktuellen Situation dann doch.
Den Projekt scheinst du ja gefressen zu haben, Advertising-Guy, freue mich auf zukünftige Updates.;)
Zeigen die ersten Bilder eigentlich die "Rückseite" der Passage. Kann das gerade nicht zuordenen.
Sehr schön! -
Kurz gemeldet
In Niendorf-Nord entsteht ein Wohn- und Gewerbegebäude mit einer Fläche von 10 300 Quadratmetern (Architekt Heinrich Meier). Das Gebäude wird fünf Geschossen plus Staffelgeschoss haben und 77 Mietwohnungen beinhalten.
Derzeit wird in der mehr als 100 Meter langen Baugrube das Fundament des Gebäudes gegossen. Der Komplex ersetzt ein mehr als 29 Jahre altes Ensemble mit eingeschossigen Geschäftspavillons und soll den Abschluss der kleinen Fußgängerzone attraktiver machen.
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Rund um die Jarrestraße ist zur Zeit einiges los. Hatte leider meine Speicherkarte vergessen und konnte daher kein Bilder machen. Neben gelungenen Wohnprojekten verschwinden leider auch die denkmalgeschützten Querriegel Richtung Saarlandsraße unter Dämmplatten. Sehr schade und eher nicht denkmalgerecht, wie ich annehme.