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Stimme Dir voll und ganz zu. Dann hätte doch lieber das Gebäude links neben der Nr.37 dran glauben und mit dem besagten Neubau beglückt werden sollen. Würde zwar auch nicht sonderlich in den Straßenzug passen, aber immerhin wäre dann eine Baulücke weg und man hätte den Altbau nicht auf dem Gewissen.
Der Gründerzeitler Hohenzollenring 5, welcher schon in diesem Beitrag behandelt wurde und seit ein paar Wochen eingerüstet ist, hat sein Dach verloren. Auf dem ersten Blick sieht es nach Abriss aus, da das Gebäude allerdings in der Denkmalliste aufgeführt ist (Nr. 4960) bleibt zu hoffen, dass das Gebäude einfach nur saniert wird 
Quelle: tdrinkov
(schlechte Quali weil im Vorbeigehen mit Handy aufgenommen )
Was ist eigentlich aus dieser Aktion geworden?
In Riehl wird momentan der "Monheimer Hof" abgerissen... arbeiten sind schon ziemlich vorangeschritten.
Hier Bilder vom Gebäude, vom Abriss konnt ich nichts fotografieren, da im Vorbeifahren gesehen.
http://www.bilderbuch-koeln.de…tektur_restauration_74020
http://www.bilderbuch-koeln.de…de_gasth%C3%A4user_160006
Und noch was für Altbaufans:
In Riehl wurde auf der Stammheimer Straße ein (doch ziemlich heruntergekommener) Altbau renoviert:
Vorher:
(Quelle: bilderbuch-koeln.de)
Quellle & Copyright: tdrinko
Über die Farbgebung lässt sich streiten 
Nach den Fassadenerneuerungen am Neumarkt (Remagenhaus) und Hämergasse ist auch das Gebäude Hohenstaufenring 16-18 weitestgehend fertig.
(schlechte Qualität weil mit Handy aufgenommen)
Quelle & Copyright: tdrinko
Zustand vorher:
Quelle: bilderbuch-koeln.de
Stellt aber auch keinen wirklichen Verlust dar.
Meiner Meinung auch nicht, architektonisch nichts berauschendes. Allerdings um das Wandbild könnte es schade sein
http://www.bilderbuch-koeln.de…nord_maybachstr_30_170053
In der Maybachstraße ist das Haus Nummer 30 verschwunden, schätze im Rahmen des Neubaus des Hotels in der Baulücke "Am Kümpchenshof". Wann genau dieses Haus abgerissen wurde weiss ich leider nicht.
Meister-Gerhard-Straße:
sicher dass dies Gründerzeit ist? Fensterordnung lässt ehr an 30er bis 50er denken
Im Link zur CIT Treuhand steht etwas von wegen erbaut 1900
In der Meister-Gerhard-Straße wird ein entstuckter Altbau scheinbar generalüberholt (neue Fenster sind schon eingesetzt). Weiss jemand mehr?
Hoffentlich fällt hier die Fassadengestaltung etwas besser aus als beim Kollegen am Ring..
Momentan
Quelle: Foto von mir
Zustand vorher:
Quelle: Bilderbuch Köln
Nachtrag:
Habe doch etwas gefunden:
http://cit-treuhand.com/index.…w=article&id=48&Itemid=55
Naja, scheinbar wird auch hier nichts rekonstruiert.
Im Friesenwall wurde das Haus Nr.37 abgerissen (entstuckter Altbau). Weiss jemand, was stattdessen dort hinkommt?
Vor dem Abriss
http://s1.directupload.net/images/120207/qv49mxsz.jpg
Quelle: Google Earth / Street View
Aktuell
Quelle: tdrinko
http://www.timfischer.info/touristenglueck/index.html
Habe hier zufällig ein paar schöne Illustrationen gefunden. Vorallem für den Vorschlag der Bebauung des Rathausplatzes konnte ich mich doch sehr begeistern!
http://www.ksta.de/html/artikel/1320406062887.shtml
Ein interessanter Artikel über die Zukunft der Baulücke an der Richard-Wagner-Straße.
Möchte man hier Druck auf die Stadt erzeugen, um mal eine ambitionierte Ausschreibung an den Start zu bringen, braucht es wohl eines Vereins
Wo kann ich mitgründen?:D
Kannst du den Link zu deinem Vorschlag auch noch reinstellen? 
historisierende Laternen erhalten und auf den restlichen Abschnitten installieren, dafür könnte man auch die gleichen Modelle an Teilen der Aachener und Venloer Straße weider abbauen und an den Ring stellen
Da stimme ich Dir zu. Nur ich habe schon vermutet, dass die jetzigen Laternen (leider) nicht in das Konzept "Boulevard für das 21. Jahrhundert" passen 
Wo konkret könnte sich so etwas in Köln umsetzen lassen? Wo gäbe es dafür Nachfrage? (gerade im Hinblick auf das Preissegment). Gäbe es hierfür auch Entwicklungsmöglichkeiten jenseits der Luxus-Schiene?
Was mir so spontan in den Sinn kommt:
Ein solches Wohnquatier könnte man , wie im Berliner Beispiel, auf dem Gelände am Grünen Weg in Ehrenfeld bauen (dort, wo bis vor einiger Zeit noch die Papierfabrik stand etc). Nur ob dort Luxuswohnungen Sinn ergeben würden ist fraglich.
Ansonsten wäre ein solcher Baustil (jetzt mal weg von der Luxuswohnungschiene) eine gute Alternative zum geplanten Gürzenich Quartier abgeben. Vielleicht ein paar Stockwerke weniger als im Berliner Beispiel, damit der Gürzenich nicht ganz so verschwindet.
Desweiteren , wie von mir genannt, die Insel am Rudolfplatz, als passendes Gegenüber zu den Fassaden auf der Nordseite.
Was mir auch noch einfällt wäre das Gründstück am Kümpchenshof , wo momentan nur der Parkplatz und die Würstchenbude stehen. Allerdings hör ich da schon die Kritiker, dass ein solcher historisierender Baustil nicht zum Mediapark passt. Vom Ring aus betrachtet würde es sicher gut zur dort bestehenden Alltbaustruktur passen und die häßliche Lücke schließen.
Liebe Grüße,
Toni
Dieses Bauprojekt gefällt mir wirklich sehr sehr gut!
Hätte man doch architektonisch lieber sowas an den Rudolfplatz gesetzt als das im Gegenzug dazu "langweilige" Westgate-Gebäude. Hätte im Essemble mit einer Umgestalteten "Insel" (Grundstücke zwischen Ring, Rudolfplatz und Pilgrimstraße) doch etwas sehr anspruchsvolles abgegeben.
Hoffen wir, dass die Kölner Städteplaner sich davon immerhin etwas abgucken!
tdrinko
Sehe ich genauso - ich hoffe nach wie vor, das im Rahmen des Workshops zur Neugestaltung der Ringe eine Empfehlung der Architekten ausgesprochen wird, auf den Ringen und den Radialstraßen alte Fassaden, die durch einfachen Putz oder Fliesen ersetzt wurden, wiederherzustellen.
Ich habe die böse Vermutung, dass man architektonisch und gestalterisch den Blick eher nach vorne richtet statt in die Vergangenheit (wenn es ja die ganze Zeit heißt: "Boulevard des 21.Jhd". Bleibt zu hoffen, dass die historisierenden Laternen am Ring bestehen bleiben :S)
Daher auch meine Hoffnung, dass der Hausbesitzer am Hansaring vielleicht ein Exempel statuiert. Allein auf diesem kurzen Ringabschnitt sind meiner Meinung nach noch 3 weitere Gebäude Gründerzeitbauten.
Wenn man sich die Seitenstraßen anguckt noch viel mehr
