Wird denn bereits gebuddelt?
Beiträge von pfaffengrunder
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Laut dem MM-Artikel von 2011 naht nun 2013 im Frühjahr der Baubeginn. Doch sind die Mittel vorhanden und genehmigt? GIbt es schon einen Termin für den ersten Spatenstich?
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Nach meinen Informationen waren die Speicher für Spitzenlastzeiten, was heute über den Gasmarkt abgedeckt wird.So wie vor harten Winter 2011, als in Sibirien und Weißrussland das Gas so dringend benötigt wurde, dass man einfachmal die Gaszufuhr nach Europa kappte? Oder sich Politiker um Gasprom streiten?
Märkte können schnell einknicken.
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Die Radbrücke über die Speyerer Strasse wird nun ab März durch Früh Ingenieurbau, Achern und Stahltechnik GmbH, Regensburg verwirklicht. Fertigstellung soll im November sein. Voraussichtlich in der KW 30 wird das Stahltragwerk eingesetzt, dann wird es für ein Wochenende auch eine Vollsperrung geben.
Uii, ob bis dahin dann auch der Radweg Richtung Rohrbach/Kirchheim fertig wird?
Die Rampe wurde ja schon angefangen, durch den Winter wurden jedoch wohl die Bauarbeiten eingestellt. Fertig ist die Rampe aber noch lange nicht.
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Wann soll denn die Rampe fertig werden, die von der Feuerwache zur Pfaffengrunder Terrasse führen soll? Gebaut wurde Ende letzten Jahres. Die äußere Verschalung ist ja bereits fertig Bauzäune sind weg, wie geht es nun weiter?
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Ich habe heute den 721 gesehen, von der Speyerer Str. in den Czernyring einbiegend. Denke nicht dass in der Bahnstadt etwas gesperrt ist, sondern dass der Busfahrer eher in Gedanken war.
Zu den Planungen der rnv. Meine Überlegungen und Kommentare (so ein Murks kann doch nicht von der rnv kommen) entstanden anhand des Postes, dass der 33 am Hebelkreisel wenden soll. Das dies tatsächlich so geplant ist, habe ich dann erst heute, einen Tag später durch lesen der Beschlussvorlagen des Planungsausschusses gelesen. Von daher war es kein Sarkasmus, sondern Überlegungen, bei denen ich davon ausging, dass die Monpellierbrücke auf jeden Fall angefahren wird. Aber dem ist wohl nicht mehr so. Schade.
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Hab nochmal nachgedacht. Was ich mir gut vorstellen kann, ist folgender Fahrweg des 33:
Monpelierbrücke, dann geradeaus (Ampel wurde erst umgerüstet für 717), von der Speyerer Str rechts in den Langen Anker, rechts in die Max-Jarecki-Str. (Haltestelle Langer Anker und Haltestelle HBF Süd), rechts in den Czernyring, gerade aus durch die Carl-Benz-Str. zur Haltestelle Rudolf-Diesel-Str. und dann unter der Brücke durch weiter nach Kirchheim.
Gegenrichtung über Haltestelle Rudolf-Dieselstr., Hebelkreisel, Czernyring, links auf zum Hbf Süd in die Max-Jarecki-Str., links in den Langen Anker, links auf die Speyerer Str., links in den Czernyring Richtung Czernybrücke ....
Die Gegenrichtung ist halt kompliziert, liegt daran, dass man von der Monpelierbrücke aus nicht in den Czernyring einbiegen kann wenn man die Haltestelle bedient.
Dann könnte da ja gleich eine eigene Linie fahren, und nicht eine bestehende auf Kosten der anderen Stadtteile verlegt bzw. in der Fahrzeit verlängert werden.
Ich frage mich eh, ob es nicht sinn machen würde denn 33 als Linie zwischen Rohrbach Süd und Kirchheim Messplatz fahren zu lassen. Busse sollten doch eher Zubringer zu den Bahnen sein und nicht die Hälfte ihrer Strecke neben den Schienen nebenher fahren. Oder sehe ich das falsch? Die 33 ist eine Superlinie die nicht nur sehr störanfällig ist, sondern meiner Meinung nach auch nicht die Verkehrsströme berücksichtigt. Mehrere kurze Linien mit Umsteigegarantie fände ich viel besser. -
Für die mit diesen Linien angebundenen Stadtteile Kirchheim, Weststadt (Bahninsel), Pfaffengrund und auch Eppelheim und natürlich der Bahnstadt selber wäre das ÖPNV-technisch natürlich sehr zu begrüßen, und gerade deshalb wird es von den Heidelberger CDU FDP bekämpft werden.
Wieso soll es denn von CDU / FDP bekämpft werden?
Demnächst soll ja erstmal die Linie 33 durch die Bahnstadt (Haltestellen HBf Süd (Puff), Langer Anger und etwa B&B Hotel) verlegt werden. Angeblich mit 3 Minuten längerer Fahrzeit in Richtung Kirchheim - wegen der je 3 zusätzlichen Ampeln und Haltestellen, sowie 1,2 km längerem Weg rechne ich eher mit 8 Minuten. Als Beruhigungspille für den Bereich Weststadt (Bahninsel) war wegen der fehlenden Rechtsabbiegemöglichkeit von der Rudolf-Diesel-Str. in den Kirchheimer Weg und der damit nötigen Schleifenfahrt über den Kreisel Hebelstr. eine weitere Haltestelle stadtauswärts auf Höhe der Gottlieb-Daimler-Str. vorgesehen. Keine Ahnung, ob und was der Gemeinderat gestern beschlossen hat.
Was für ein Schwachfug ist denn das? Die Linie 33 ist von Monpelierbrücke nur sehr schwer in die Bahnstadt einzubinden. Man müsste den Bus rechts in den Czernyring einbiegen lassen, dann wieder links in die Max-Jarecki-Str., dann wieder links in den Langen Anker. Über die Kreuzung der Speyrer Str. die Rudolf-Diesel Str. entlang, dann links ab. Am Hebelkreisel eine Pirouette drehen und wieder auf die Schienen der Haltestelle "Rudolf-Diesel-Str" zu landen?
Nee nee, da hast Du scheinbar war Missverstanden. So ein Murcks wird wohl nicht von der rnv kommen?
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Am 26.09.2012 gab es eine Informationsveranstaltung zum neuen Heidelberger Mobilitätsnetz 2020.
Mittlerweile ist auch eine Internetseite online, welche unter anderem über die beiden Straßenbahntrassen durch die Bahnstadt informiert.
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Mich würde mal interessieren, wann der Metro-Konzern plant, ein Real-Markt zu bauen. Real ist hier in der Region ja hauptsächlich in der Pfalz und in Mannheim und dessen näheren Umfeld vertreten. Heidelberg und Umgebung hat da garnichts.
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Also baut man lieber mitten in der Pampa. Welch eine Logik. Bauhaus versteht es wenigstens und baut seine Gebäude innenstadtnah, siehe Mannheim-Innenstadt oder Heidelberg-Kurfürsten-Anlage. Klein die Läden aber sie machen wohl genügend Umsatz sonst wären sie längst geschlossen. Im Gegenteil, in Mannheim wird groß ausgebaut.
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So, nun wissen wir mehr.
Statt einem Rewe wird ein Edeka mit ca. 5000qm Verkaufsfläche in die Bahnstadt kommen.Das wird dann wohl ein E-Center oder ein Marktkauf werden.
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Weshalb zieht Hornbach an den Autobahnzubringer? Das ist doch hinter dem S-Bahnhof Wieblingen/Pfaffengrund. Überhaupt garkeine Top-Lage im Gegensatz zu r Eppelheimer Straße. Und was soll dann in den jetzigen Hornbach?
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Obi und Bauhaus haben jetzt schon 3 bzw. 2 Jahre geöffnet, nur bei Hornbach passiert nichts. Das Grundstück an der Autobahnabfahrt ist gerodet, aber wie man hört,bekommen Sie die Baugenehmigung nicht durch. Und was passiert mit den den Flächen hinter Car Glas und der Fläche zwischen Bauhaus und Henkel ....kommt da jetzt ein Möbelmarkt hin ?
Welches Grundstück meinst Du genau?
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Mit Hochdruck soll ab Anfang 2013 dann wohl auch die Da Vinci-Straße (führt mitten durch Frisörbedarf Oswald) gebaut werden, damit die Bahnstadtbewohner überhaupt ohne einen riesigen Umweg über den Czerny-Ring zu den Märkten hinkommen können.
Die Eppelheimer Str. ist ja aufgeschüttet durch den Erdaushub des Bahndamms. Die Wohngebiete der Bahnstadt liegen tiefer als die Gebäude entlang der Eppelheimer Str. und an vielen Stellen (z.B. ALDI, Telekom-Gebäude, Landratsamt etc.) sind die Gebäude auf der Südseite ein bis zwei Stockwerke tiefer als auf der Straßenseite.
Wie ist dies denn berücksichtigt in der Bahnstadt? Man kann ja nicht einfach zuschütten, oder?
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Allerdings sieht der Rahmenplan dort hinten an der Bahnkante bislang nur eine Weiterführung des Radweges hinter dem Bauhaus vor, keine Straße. Insoweit könnte man nur auf der Straße rechts am ATU vorbei zu den Gebäuden hinter Zoo Kölle kommen, was die Grundstücke doch etwas abwerten würde. Die Straße, auf der Zoo Kölle steht, soll außerdem genau als Radwegbrücke über die Bahn verlängert werden; noch ein Grund, warum ein Schlenker ungünstig wäre.
Also ich war letzte Woche dort, es wird ja bereits fleißig gebuddelt, und das was Du als Weiterführung des Radweges bezeichnest, sieht mir stark nach einer werdenden Straße aus. -
Gestalterisch finde ich das ein wenig irritierend. An der Westecke scheint da ja ein oben offener Bereich, vermutlich mit Klima/Haustechnik, zu sein, für den man natürlich keinen beweglichen Sonnenschutz braucht - insoweit ist es technisch verständlich. Es bricht aber trotzdem die Ordnung der Fassade (ohne dabei irgendwie interessant zu sein).Ich schätze mal, da kommt irgendwann ein dickes fettes SkyLabs-Logo hin, oder aber wenn irgendein großer Hauptmieter einzieht, dessen Logo. Daher die Lücke.
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Wichtig wäre vor allem einmal, dass der Ring für die Straßenbahn geschlossen wird und ein Ast von Schloß über Unimensa rüber zur Rheinstraße führt. Könnte man schön unterirdisch machen und mit der Dalbergstr. verbinden. Aber Tunnel sind teuer in der Instandhaltung und vor allem im Bau. Daher belässt man es bei Sperrungen des Paradeplatzes zu Großveranstaltungen (Stadtfest / CSD etc.) lieber auf der einen Seite nur um den Ring zu fahren. Dadurch leiden natürlich auch die Haltestellen Universität und Hbf, wenn z.B. die OEG die kurze Umleitung Nationaltheater - Collinicenter nehmen muss und den Hbf garnicht mehr anfährt oder anders herum alles was eigentlich über die Kleinen Planken fährt plötzlich durch den Dalbergtunnel muss und es sich dort staut (z.B. bei Sperrung von Abendakademie+Marktplatz)
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Die Straße dürfte ja nicht das große Problem sein. Zwischen Bauhaus und Carglas wurde ja eine Straße bereits angelegt, diese führt dann um das Areal Carglas/Kölle-Zoo herum und würde dann eben hinter dem Kölle Zoo enden, für das Gebäude hinter dem ATU (der wohl ach bleibt), wäre somit die Zufahrt über Umweg gesichert.