Auweia
Ob das noch was wird? Unister hat nach dem Tod von Thomas Wagner Insolvenz beantragt..........
Ob das noch was wird? Unister hat nach dem Tod von Thomas Wagner Insolvenz beantragt..........
Ich wäre ja für eine "Off-Kultur" Nutzung wie beim Tacheles in Berlin. Dann könnte das Graffiti bleiben und die Touris kommen ich Scharen.......
Und die Künstler wissen wie sie die riesigen Flächen zum Leben erwecken können.
Aber dazu ist Klemmer zu verklemmt.... (nomen est omen :D)
Die Vicus gibt es noch. Jetzt haben die ein Logo für das Ringmessehaus gesucht, bzw. Klemmer hat wieder kostenlos für sich arbeiten lassen.
http://www.12designer.com/de/project/1192/details/Logo-Logo-für-Ringmessehaus/
Die Ergebnisse sind allerdings nicht der Brüller.......
Und Klemmer ist genervt und möchte sich nicht mehr rechtfertigen müssen, siehe Bild-Online
Am CAPA-Haus ist ja immer noch das Dach offen.
Bin ja gespannt wie lange das noch dauert bin sich die neuen Eigentümer kümmern.......
Wenn man auf GoogleEarth das Massband anlegt und das mal den Etagen nimmt (8 Etagen für den Kopfbau, der Rest mit 6 Etagen), kommt man hier nur auf maximal 30.000 qm. Und das ist der Bruttowert. D.h. die wirkliche vermietbare Fläche ist deutlich kleiner.
Die Grundstücksfläche von 6.800 qm kommt etwa hin. Steht ja auch im Grundbuch.
Dann kommt dazu, dass die unteren Etagen zum Innenhof wahrscheinlich gar nicht richtig nutzbar/vermietbar sind.
Die 38.000 qm sind eine reine Mogelpackung. Oder will Klemmer noch zwei Stockwerke drauf aufsetzten und den Keller mit vermieten?! Alleine der Mittelbau ist viel kürzer als von Klemmer angegeben.
Seit Herrn Schneider sind die Banken sehr empfindlich wenn es um die Genauigkeit von "vermietbarer Fläche" geht.
Mann könnte glauben, Klemmer hat gar nicht vor das Haus zu sanieren. Er füllt sich die Taschen über die AG mit dem Geld seiner Investoren und jagt die Kiste dann in die Insolvenz..........
Wir werden sehen, Fortsetzung folgt......
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So ein Unfug. Ich habe noch nie gehört das eine Kommune die Stellgenehmigung oder die Verlängerung einer Solchen verweigert hat. Natürlich muss die Standsicherheit gewährleistet sein und regelmäßig geprüft werden.
Allerdings bekommet man in Leipzig die Genehmigung/Verlängerung nur bei Bezahlung via Einzugsermächtigung. Ist das Konto nicht gedeckt, gibst auch keine Genehmigung, bzw. Verlängerung. Das war bis vor ein paar Monaten anders.
Modhinweis Cowboy: Bitte künftig auf unnötiges Zitieren verzichten, siehe letzter Punkt dieser Richtlinien.
Der entrüstete Anblick des Ring-Messehauses ist natürlich nicht schön und es wird sicher auch in der Öffentlichkeit bald Fragen aufkommen, warum die vielversprechenden Pläne und Ankündigungen der Vicus AG nicht realisiert werden. Das riesen Graffito dürfte zudem auch dem 5*Hotel Fürstenhof ganz und gar nicht gefallen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es von langer Dauer sein wird.
Mir gefällt das Graffiti besser als das Gerüst. Das zeigt wenigstens ehrlich das nichts passiert. Das Gerüst war doch nur wieder eins von Klemmers "Potemkinschen Dörfern".
Ich frage mich nur was die Stadt bzw. der Fürstenhof gegen den Anblick machen wollen. Wenn Klemmer nicht will, passiert dort noch lange nichts.
Ob es im Dezember wieder den tollen Adventskalender gibt?
Das fehlende Gerüst ist ein weiteres Indiz für den bevorstehenden Untergang von Herrn M.K. und Co. Ich beobachte das Treiben der Gurkentruppe schon eine Weile.
Dann kommt vielleicht eine neue (echte) Chance für das Ringmesshaus. Wünschenswert wäre es.
Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, da wird auch gerne mal die Planung beauftragt, aber nicht vergütet.
Da werden öfters mal die Vertragspflichten nicht eingehalten. Anschließend wird massiver Druck auf die geschassten Geschäftspartner ausgeübt. Das gehört zum Geschäftskonzept. Ich kann von Geschäften mit diesen Herren nur abraten!
Was mich allerdings verwundert: die Käuferin hat direkt eine Abrissgenehmigung für die Jahnallee 61 bekommen. Das war mir persönlich nicht klar.
Die Abrissgenehmigung liegt schon länger vor und gehört somit zu den Unterlagen, welche der neuen Eigentümerin ausgehändigt werden.
Haben Sie für diese These eine Quelle oder sonstige Anhaltspunkte, werter wooof?
Ich habe gute Kontakte zum Bauamt und beobachte das Treiben der Vicus (u.a.) schon ein paar Jahre. Aber in diesem Fall scheint Klemmer tatsächlich nicht mehr beteiligt zu sein, außer die Zahnärztin ist nur eine Strohpuppe Klemmers. Bei anderen Objekten aber ist er genau so vorgegangen, sehr zum Leid des Bauamtes/Denkmalamtes. Wenn das Bauamt den Namen Klemmer hört bekommen die gleich eine Krise. Ferner habe ich Jahrelang für Bauträger gearbeitet, und hatte Gelegenheit den ein oder anderen "linken" Trick kennen zu lernen.
125000€ für das ganze Areal ist nicht gerade ein Schnäppchen. Angesicht der starken Mängel welche bereits an den Gebäuden zu verzeichnen sind. Dazu kommt noch, dass die Sonnenseite durch den Straßenlärm leider nicht sehr attraktiv ist.
Es ist und bleibt ein schwieriges Projekt für Bauträger, sicher auch für die neue Eigentümerin..... wir werden sehen was daraus wird.
Nur zum Beispiel: Vor ein paar Jahren wollte ein Bauträger die Häuser sanieren. Dazu wollte er das Dachgeschoss zweistöckig ausbauen. Die Denkmalpflege (Frau Baumecker) hat dem zugestimmt. Das Stadtplanungsamt hat dem nicht zugestimmt. Begründung: Man wolle keine weitere Verdichtung von Wohnraum.
Damit war die Sache für den Bauträger gestorben. Und so dreht sich alles im Kreis und die Häuser verfallen langsam
Auch das sehe ich anders. Die Eigentumsverhaeltnisse, die so schlimm verwickelt gar nicht sind und auch nicht waren, denn sonst haetten die Haeuser nicht staendig weiterverkauft werden koennen, dueften nach der Zwangsversteigerung am 10. Februar gaenzlich geklaert sein.
Da kennst Ihr die Tricks von Klemmer (Vicus AG) nicht. Der Verkauft eine Immobilie gerne mal innerhalb seiner Briefkastenfirmen hin und her. Dabei werden die Verträge durch nicht bezahlte Gebühren (z.B. Kosten für den Negativbescheid/Vorkaufsrecht) blockiert, und sind somit "schwebend unwirksam" wie es so schön heißt. Gleichzeitig läßt er Grundschulden in mehrfacher Höhe des Wertes eintragen. Auf diese Weise blockiert er eine Immobilie über Jahre........ Somit kann kein potentieller Käufer oder Insolvenzverwalter die Immobile verwerten!
Mich würde nicht wundern wenn der Dachstuhl abgefackelt wurde, damit die Versteigerung verhindert wird, bzw. damit keiner mehr Interesse hat zu ersteigern...... Der Gläubiger ist ja hier eine Bank. Wenn die Vicus noch eine Grundschuld im zweiten Rang hat, dann würde sie bei einer Zwangsversteigerung leer ausgehen...... also muss das verhindert werden!
Das mit den Häusern "Luppenstr/Jahnallee" ist interessant. Auch hier hat die Eigentümerin mehrmals gewechselt. Da bei Klemmers Briefkastenfirmenpool niemals eine natürliche Person Gesellschafter ist (es gibt nur Gesellschaften als Gesellschafterinnen) ist eine direkte Zuordnung zu Klemmer nur schwer möglich.
Die Vicus AG ist auch nicht mehr Eigentümerin des Ringmessehauses, diese heisst jetzt "RMH Ringmessehaus Leipzig Grundstücks GmbH. Die Anschrift ist zufälligerweise auch die Leplaystr. 9, wie bei der Vicus AG.... wie seltsam....
Für die die es intereessiert: Auf der Homepage der Vicus AG "www.vicus.ag" werden die Häuser der Luppenstr/Jahnallee bei den "Referenzen" präsentiert (was für Hochstapler!)
Bildzeitung lesen bildet
Das wird noch lange nichts mit dem Ringmessehaus
http://www.bild.de/regional/le…sehaus-20001474.bild.html
(Am Quelle-Grundstück ist Klemmer auch beteiligt, da wird es nicht besser aussehen!)
Das Problem ist, dass Klemmer und "Partner" immer wieder Häuser verfallen lassen.
Das Objekt im Dreieck Luppenstr./Jahnallee/Lützener Str. ist auch so ein Beispiel. Das wird seit Jahren zwischen Klemmers Briefkastenfirmen hin und her verschoben, ohne das etwas passiert. Mittlerweile hat das Bauamt Leipzig den Bereich um das Gebäude abgesperrt da die komplette Hausecke abzurutschen droht.
Da braucht man nur beim Bauamt oder bei der Denkmalpflege anrufen und nachfragen. Die laufen dort sofort Amok wenn sie den Namen "Klemmer" hören. Wenn er nicht (z.b. gegenüber der Denkmalpflege) seine Forderungen durchsetzen kann, lässt er die Häuser einfach stehen. Wenn die Stadt Leipzig offene Forderungen eintreiben will (z.b. für Sicherungsmaßnahmen/Grundsteuern) wird die Immobilie einfach an die nächste GmbH verkauft. Die Behörden laufen immer hinterher.
So schade es ist, aber das jahrelange hin und her droht dem Ringmessehaus auch.
Das wird auch noch eine Weile dauern mit dem Ringmessehaus.
Es geht das Gerücht um, dass Herr Klemmer und seine div. Briefkastenfirmen (Vicus AG u.a.) kurz von der Insolvenz stehen. Die Staatsanwaltschaft soll auch schon wegen Betrugs ermitteln.
Die Bildzeitung wird sicher berichten.
Das wird wohl so schnell nichts mit dem Ringmessehaus
Das Gebäude ist zwar eingerüstet, aber bisher wurde nicht ein Stein bewegt. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.
Es geht das Gerücht um, dass die Staatsanwaltschaft gegen die Geschäftsleitung der Vicus AG Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet hat.
Wohlgemerkt: es sind Gerüchte !
Aber wer im Leipziger Immomarkt die Augen offen hat, wundert sich nicht......
Wir werden sehen was passiert
"Nach dem Investor ist vor dem Investor"