Ab März 2023 soll für 10 Mio. Euro die Landsberger Straße zwischen Coppiplatz und Hans-Oster Straße komplett saniert werden: https://www.leipzig.de/news/ne…labschnitt-saniert-werden
Beiträge von Maverick83
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Von Juli 2023 bis 2027 soll für 21,8 Mio. Euro die Dieskaustraße zwischen Brückenstraße und Antonienstraße komplett saniert werden: https://www.leipzig.de/news/ne…-2023-umfassend-ausgebaut
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^^^ Diese Woche sind zumindest schonmal Bagger auf beiden Grundstücken abgestellt worden.
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Unter dem Namen "The Green Coal" ist in der Kohlenstr.4 folgendes Neubauprojekt geplant: https://www.neubaukompass.de/neubau/the-green-coal-leipzig/
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Laut LVZ hat die BUWOG nun die Baugenehmigung für die 7 bis 11-geschoßigen Wohnhäuser am Dösener Weg erhalten und wird dort in den nächten Wochen mit den Erdarbeiten beginnen und 2023 folgt dann der Hochbau. Der Bau der 222 Wohnungen kostet 80 Mio. Euro. Außerdem wird parallel dazu die Straße Dösener Weg grundhaft erneuert. Für 2023 hofft die BUWOG dann auf die Genehmigung für den Bau des Hauptteils des Quartier Bayrischer Bahnhof mit ca. 1.200 Wohnungen. Der Techno Club Distillery zieht dann wohl Ende Januar 2023 in den Kopfbau der Halle 7 auf der Alten Messe.
Nachdem mittlerweile die Wasserleitung in der Kohlenstraße neuverlegt wurde, will die Stadtbau ebenfalls in den nächsten Wochen mit dem Bau der 5 Häuser an der Kohlenstraße beginnen (112 Wohnungen). Fertigstellung ist für 2024 geplant.
2023 soll dann -nach dem Abriss von der Ruine Gurken Schumann- der Bau des Music Labs mit Konzertsaal (200 Plätze teilweise für Nutzung vom Gewandhaus), Probenräumen, Kita und Apartments für internationale Studenten der Mendelssohn-Orchesterakademie, beginnen.
Klingt m.E. alles sehr vielversprechend. Hoffentlich geht es nun wirklich mal los.
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BMW erweitert sein Werk in Leipzig bis 2024 für 800 Millionen Euro hauptsächlich im Bereiche Batteriefertigung und will dabei 300 neue Jobs schaffen.
https://www.lvz.de/lokales/lei…KLZZGBPKW2CD7VUNFDUM.html
In einem weiteren LVZ Artikel hinter der Bezahlschranke wird noch erwähnt, dass BMW mit dem OBM über Erweiterungsflächen des Leipziger Werkes für zukünftige Ansiedlungen verhandelt.
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Ist schon bekannt, was mit den abgelehnten Vorschlägen passiert? Werden sie evtl. in abgespeckter Form umgesetzt?
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Laut LVZ war gestern Baustart für den neuen Biosquare auf der Alten Messe (18.500m² Nutzfläche). Die Firma c-LEcta zieht mit ihren 120 Mitarbeitern 2025 in eines der Gebäude welches für 250 Mitarbeiter ausgelegt ist.
Anscheinend gab es nochmal Anpassungen an der Planung, da nun auch die ehemalige Messegaststätte erhalten bleibt, saniert wird und in das Ensemble mit integriert wird. In der LVZ gibt es eine Bilderserie dazu:
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KLM Architekten haben an einem Wettbewerb zur Neubebauung des ehemaligen Breitkopf & Härtel Areals in der Nürnberger Straße teilgenommen (müsste der jetztige Edeka Parkplatz sein). Demnach ist ein Wohnhaus mit Gewerbe sowie ein Bürohaus geplant. Interessanterweise ist am geplanten Bürogebäude der Schriftzug "Breitkopf und Härtel" angebracht. Hier im Forum gab es ja schonmal die Vermutung, dass B&H seinen Firmensitz wieder nach Leipzig verlegt... Mal sehen, was daraus wird.
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Gestern war wohl laut LVZ der Startschuss für Sanierung und Erweiterung der Konsumzentrale (vier Jahre verspätet). Die Gesamtfertigstellung ist für 2026 geplant. Die Kosten belaufen sich auf ca. 50 Mio. Euro. Durch den fünfgeschossigen Neubau erhöht sich die Nutzfläche um 7.000qm auf 33.000qm. In den Neubau soll 2024 größtenteils die Technologiefirma Hypopor einziehen.
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Laut LVZ sollen die Abbrucharbeiten am ehemaligen Technischen Rathaus noch in diesem Monat weitergehen. Anfang 2023 soll es dann mit dem Rohbau weitergehen...mal sehen...
Die Adler Group, der das Objekt gehört, hat wohl größere interne Umstrukturierungen vorgenommen und konzentriert sich jetzt auf weniger Projekte. Auch das benachbarte Ost-Forum gehört zur Adler Group. Die Arbeiten dort laufen planmäßig weiter. Dort geht man von einem Bezugsbeginn der ersten Wohnungen im ersten Quartal 2024 aus.
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Es hat zwar nur am Rande mit der aktuellen Diskussion zu tun, aber kann mir Jemand erklären, warum bei den Migrantionsübersichten nach Herkunftsländern (laut wikipedia) in Berlin und Leipzig bspw. jeweils mehrere tausend Menschen mit syrischem Migrationshintergrund leben und in München, Köln und Frankfurt nicht? (zu Dresden, Hamburg und Stuttgart habe ich keine Daten nach 2015 gefunden).
Warum tauchen sie in den Statistiken von München, Köln und Frankfurt nicht auf?
Bsp.:
Berlin: 40.574 Einwohner mit Syrischer Staatsangehörigkeit (Platz 4 nach Deutschen, Türken und Polen - Stand 2020; https://de.wikipedia.org/wiki/…nerentwicklung_von_Berlin)
Leipzig: 8.894 (Platz 3 nach Deutschen und Russen - Stand 2019; https://de.wikipedia.org/wiki/…erentwicklung_von_Leipzig)
München: weniger als 4.200 Einwohner mit Syrischer Staatsangehörigkeit (zumindest taucht Syrien in den Top 22 der Herkunftsländer gar nicht auf - Stand 2020; https://de.wikipedia.org/wiki/…wicklung_von_M%C3%BCnchen)
Köln: weniger als 2.100 (zumindest taucht Syrien in den Top 20 der Herkunftsländer gar nicht auf - Stand 2017; https://de.wikipedia.org/wiki/…entwicklung_von_K%C3%B6ln)
Frankfurt: weniger als 3.100 (zumindest taucht Syrien in den Top 20 der Herkunftsländer gar nicht auf - Stand 2018; https://de.wikipedia.org/wiki/…ung_von_Frankfurt_am_Main)
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^ Im oben verlinkten Modell fehlt die Schule. Gab es diesbezüglich noch eine Planänderung?
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Laut LVZ soll unter Bebauungsplan Nr. 453 (Stadtquartier Glesiener Straße") auf etwa 13 Hektar Fläche zwischen Max-Liebermann-Str., ehem. Heeresbäckerei, Bahnanlage und Friedhof Möckern ein neues Wohnquartier gebaut werden.
https://www.lvz.de/lokales/lei…E2KUTPV434DGV5T7ZQKU.html
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^ Das Quartier Kreuzstraße hat Consus übrigens an die Quarterback Immobilien AG veräußert.
Zudem scheint Consus gerade in großen Problemen zu stecken...
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Gestern wurde übrigens die Rietzschke-Aue eröffnet:
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Laut Bild Zeitung bzw. Stadtplanungsamt rechnet die Stadt bis 2030 mit einem Wohnungsbedarf von 27.200 neuen Wohnungen (bis 2040 sogar mit 45.500), die sich wie folgt aufteilen:
► 7600 Wohnungen durch Reaktivierung von Leerstand und Bautätigkeit im Bestand
► 13 900 durch Neubau von Mehrfamilienhäusern
► 5800 Eigenheime"
Während man bei Mehrfamilienhäusern kein Problem mit der Bedarfsdeckung sieht (das vorhandene Potenzial in Leipzig liegt laut Amt bei 41 500 Wohneinheiten), geht man bei Eigenheimen davon aus, dass 1.500 der notwendigen 5.800 Eigenheime nicht angeboten werden können und stattdessen auf das Umland ausgewichen werden soll.
Folgende Top 10 Entwicklungsgebiete werden für den Mehrfamilienhausbau genannt.
1. „Freiladebahnhof“ – 2100 Wohnungen
2. „Bayerischer Bahnhof“ – 1300 Wohnungen
3. „Wohngebiet Portitz-Süd“ – 1240 Wohnungen
4. „Werk Motor III – West“ – 800 Wohnungen
5. „Parkstadt Dösen“ – 600 Wohnungen
6. „Böhlitz-Ehrenberg“ – 578 Wohnungen
7. „Quartier Krystallpalast“ – 565 Wohnungen
8. „Löwitz-Quartier“ – 500 Wohnungen
9. „Heiterblick Süd“ – 438 Wohnungen
10. „Westlich der Olbrichtstraße – Nord“ – 410 Wohnungen
Was ist mit "Portitz Süd", "Werk Motor III - West" und "Heiterblick Süd" gemeint? Und welches große Entwicklungsgebiet ist in Böhlitz Ehrenberg vorgesehen?
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Außerdem werden mehrere Reihenhäuser in der Huttenstraße 1a saniert
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Laut DIMA werden in der Böhlitz-Ehrenberger "Zur Lehmbahn" unter dem Titel "Sonnenhof" ca. 40 Wohneinheiten saniert bzw. neugebaut. Die Sanierung hat wohl bereits begonnen.
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In der Antonienstr. 57 plant die Stadtbau AG folgendes Projekt mit ca. 90 WE:
https://stadtbau-wohnprojekte.de/projekte/
In der Pragerstr. 251 - 259 baut die LEWO das Projekt "Am Klangberg". Visualisierungen sind hier zu sehen:
https://www.lewo.de/jede-woche-ein-bisschen-mehr/