[...] ist das Ergebnis der Sanierung aus meiner Sicht eine klare Verschlechterung des Erscheinungsbildes. [...]
Eigene Bilder
Bitte um Alibi ergänzen! :D:D:D
http://www1.wdr.de/unternehmen/brand266.html (Quelle: WDR)
(als Scherz zur Hebung der Forumsmoral gekennzeichnet)
Wie ich finde eine interessante Nachricht: Das mittlere Kranhaus soll zukünftig nicht mehr farblich illuminiert werden. Ich hatte an anderer Stelle schon mal gefragt, was der Gestaltungbeirat so macht. Offensichtlich gibt es in Köln keine anderen ästhetischen Defizite. 
http://www.ksta.de/koeln/rhein…ln,15187530,30389190.html (Quelle: Kölner Stadtanzeiger)
Und zum Schmunzeln (und kölntypisch): Im Rheinauhafen wurde ja ein (ansehliches) Denkmal vom verstorbenen OB Blum platziert. Nun liegt ein paar Meter daneben eine Bodenplatte mit dem Hinweis der Fertigstellung durch den aktuellen OB der anderen großen Fraktion. 
Wahrscheinlich handverlegt!
Und - aller guten Dinge sind drei: In der Nähe der Brücke wurde am Rheinauhafen ein Stück Mauer aufgebaut (ohne Info-Tafel). Stadtmauer?
Hat sich hier überhaupt jemand die Frage gestellt, ob die Bausubstanz des Gebäudes überhaupt noch erhalten werden konnte? Ich denke an bröckeliges Mauerwerk, rostige Stahlträger der Decken etc.
Und ich mag den relativ mutigen Entwurf für den Neubau
Also das Bad wurde gerade aufwendig und sehr hübsch saniert!
(Zweites Video ab 1:20)
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Der Wohnungsmangel in der Stadt und die einhergehenden Verdichtungen (in Bayenthal gab es mehrere Gesprächskreise zu dem Thema) haben Vor- und Nachteile. Endlich werden Baulücken und Mindernutzungen geschlossen (auch in Bayenthal sehr schön zu sehen, z.B. Ecke Golsteinstrasse /Tacitusstrasse). Auf der anderen Seite ist die "Versuchung" leider auch sehr groß durch Abbruch von Altbauten den "pekuniären Gewinn" zu verdichten. Der Altbau dort ist doch einer der letzten in dem östlichen Teil der Straße, die Niederlegung finde ich unverzeihlich.
Bayenthal zeichnet sich noch durch ein Zusammenspiel von moderner (durchaus anspruchvoller) und historischer Architektur aus (siehe Goltsteinstrasse). Mich würde mal interessieren, da das Thema noch häufiger kommen wird, wie die Stadtverwaltung da steuern könnte, wenn der Denkmalschutz nicht greift?
Ich benutze ungerne Direktlinks, aber wenn man mal nach "Cäsarstrasse 7" sucht, erhält man als einen der ersten Treffer ein Bild, das die Bedeutung des Gebäudes für das Viertel zeigt!
Eine ausführliche, von mir nicht geteilte Einschätzung von Bayenthal des trapezfreudigen Architekturbüros (in englisch), findet sich auf der entsprechenden Internetpräsenz (Bild oben rechts): http://www.manuelherz.com
PS: Den Bau finde ich in Ordnung. aber der Wermutstropfen...
Herber Verlust!!
Das Hotel am Eigelstein ist weitgehend fertiggestellt (das Foto zeigt die Ostseite). Es fällt auf, dass sich peu a peu die Strassenzüge verändern. Im Vergleich mit dem Altzustand haben sich neben dem Hoteleinschub dort auch das Gebäude links (u.a. entfliest) und das Hochhaus rechts (dunkel-, statt hellgrau) verändert. Das sieht nun deutlich aufgeräumter auf! 
Auch das "Bachem-Haus" (kleines Bild) ein paar Meter weiter sieht jetzt (im Rahmen seiner schlichten Möglichkeiten!) in schwarz und mit verspiegelten Scheiben vglw. elegant aus (voher angeschmuddelte Kacheln).
Hier der Altzustand: https://goo.gl/maps/TThxi
Bild entfernt.
Hallo zusammen,
nach meinem letzten Stadtspaziergang habe ich kurz über die Eröffnung eines Threads "Possenregister - die lustigen Streiche der Kölner Stadverwaltung" nachgedacht, dieses aber aus forumsethischen Gründen 
verworfen (es sei denn er wird hier gefordert 
).
Vergessene Brunnen, Glascontainer-Apokalypse, Flaschenringe (gute Idee mit leider billigem Discounter-Charme), aberwitzige Verkehrsschilder-Konstruktionen, verschwundene denkmalgeschütze Wegweiser, der Schilderstreich am Martinspförtchen etc.
Ein inverser Geniestreich war auch die Aufstellung schiefer Toilettenschilder vor dem Petrusbrunnen während des Weihnachtsmarktes dort.
Am Severinskirchplatz ist mir die Infotafel zum Projekt "Erlebnisraum Römerstrasse" negativ aufgefallen. Im Prinzip eine schöne Sache, leider wird der ganz ansehliche Brunnen mit dem "Schokoladenmädchen" nun in der Sichtachse komplett verdeckt.
Irgendwie fehlt den ausführenden Organen in der Stadtverwaltung der Blick für das Gesamte, das sieht imo grotesk aus.
Bild von mir.
In das interessante Projekt Magnusstrasse 31 (Überbauung des Parkhauses) soll Bewegung kommen, wie die Rundschau berichtete (online nicht verfügbar). Für ein weiter bestehendes Parkhaus schon eine deutliche optische Verbesserung!
Hier eine Animation zum Thema: entfernt
Marktstrasse: Das etwas langweilige Gebäude direkt am Eingang Großmarkt im Sichtbetonlook wird zu Studentenappartments umgebaut. Schade, dass sich an der Fassade nichts zu ändern scheint, zumal die Preise meines Erachtens sportlich sind. Vielleicht wird wenigstens die grubenähnliche Wiese mit Bänken ausgestattet, um die Aufenthaltsqualität dort (angrenzend ist auch ein Supermarkteldorado) zu steigern.
http://www.suedstadtkwartier-koeln.de/ (Stand: 2.2.2015, Quelle: Anbieter)
Bonner Wall: (ohne Quelle) Die alte Havaria-Halle am Bonner Wall soll niedergelegt und durch Eigentumswohnungen ersetzt werden. Die Südstadtlage ist dort am Volksgarten schon ansprechend, vielleicht wird sich der industriell geprägte Bonner Wall zukünftig verändern.
PS: Die "neuen Glascontainer" wurden schon besprochen, aber der Eindruck im Stadtbild toppt nochmal alles. Ich will niemanden kritisieren, aber die Stadtverwaltung bettelt förmlich darum. Wenn ich mir nur die vielen schiefen Straßenschilder-Konstrukte zwischen Dom und Rathaus anschaue...Vielleicht sollten wir mal den Thread "Schandflecke" füllen und den Link verschicken...
Link entfernt, da veraltet.
Der Tankwagen unter den Glascontainern!
Bild: von mir.
Hallo zusammen,
diese Meldung ist nicht mehr ganz aktuell, aber (wenn ich nichts übersehen habe) hier nicht genannt worden. In den vorangegangenen Beiträgen wurde u.a. über die Attraktivität des Heumarktes gesprochen.
Vielleicht geht es ja dem ein oder anderern wie mir und man fragt sich, was es mit der Einrüstung des ehemaligen Hotel Timps, Heumarkt 25, laut des Online-Angebotes der Stadt Köln denkmalgeschützt, auf sich hat.
Über die Suche danach bin ich erst auf diverse Ratsinformationen und dann auf eine Zusammenfassung im Kölner Stadtanzeiger (Quelle) gestossen:
http://www.ksta.de/innenstadt/…mp,15187556,28935654.html
Schön, dass auch der Stadtpolitik dieser Mißzustand auffällt. Die Pläne halte ich aber nicht für begeisterungswürdig. Hoffentlich bleibt die historische Fassade (da geschützt, wäre das zu hoffen) erhalten!
Auch hier eine Verzögerung, ich hoffe, die Stadt hat die erwarteten Einnahmen nicht schon einkalkuliert.
Diverse Quellen, u.a. WDR-online:
http://www1.wdr.de/studio/koel…richten/studios89638.html
Da hier gerade die architektonische Vielfalt im Wohnungsbau besprochen wurde,
hier kommt die nächste Wohnsiedlung, fast eine westliche Fortsetzung der Bebauung am Vorgebirgsgarten. Der inflationäre Baustil erreicht Zollstock: http://zollstock-kawe.de/ (Quelle: Homepage der Entwicklergesellschaft, Stand 30.12.14).
Kann die Stadt nur hoffen, dass der Baustil nicht irgendwann langweilig und somit unmodern wird.
Der niederzulegende Altbestand ist ein unscheinbarer Nachkriegsbau, wenn ich mich nicht täusche.
Und hier noch ein Beweis (siehe UFA-Kino-Diskussion), dass auch der Name "Riphahn" nicht vor dem Bagger schützt:http://www.ksta.de/nippes/geba…en,15187558,29437994.html
(Quelle: KStA-online, Stand: 30.12.14).
Guten Jahresübergang allerseits!
In der Alteburger Straße 103 (Neustadt-Süd) ist gerade ein Haus abgebrochen worden. Der Neubau entspricht dem derzeitigen Standard (Weißputz, Balkone zur Straße etc.): http://www.koelngrund.de/neubau-aktuelleangebote.html (Quelle: Anbieter, Stand 22.10.14).
Schöne Ecke dort, könnte mal ein "Highlight" vertragen. Bin mal gespannt, wann die Mindernutzung ein paar Meter weiter (Ecke Eburonenstraße) dran ist.
In der Ehrenstraße 9 (evtl. auch 7 betroffen) ist eine Mindernutzung abgebrochen worden.
Zum Projekt Rheingasse:
Der Bau mag hochwertig sein, aber mir fallen zwei "Trends" bei Neubauten auf, die ich persönlich nicht für ideal halte.
1) Balkone zur Strasse hin auch in Geschäftszonen
2) Verzicht auf Ladenlokale im Ergeschoss
Schön zu sehen bei der Baulückenfüllung an der Bonner Strasse 29.
Die urbane Strasse besteht fast ausschließlich aus Ladenlokalen,
nur beim Neubau wird dieses unterbrochen durch eine Tiefgarage und einen Fahrradabstellplatz. Und statt schöner Fassaden demnächst Wäsche auf dem Balkon? Der Rheingasse hätte an dieser zentralen Stelle, find ich, ein Ladenlokal gut getan.
Marienburg
Das sternenförmige und ziemlich versteckte Verwaltungsgebäude mit dem Glasdach an der Brohlerstrasse/Von-Groote-Strasse scheint gerade abgebrochen zu werden.
http://goo.gl/maps/d5GaM
(Quelle: Google Maps, vom 17.10.14)
Hallo, im Oktober findet wieder die Insight Cologne statt, bei der es die (kostenpflichtige) Möglichkeit gibt, einige interessante Gebäude zu besichtigen, die sonst nur schwer zugänglich sind. Aus meiner Sicht sind in diesem Jahr einige "Hochkaräter" dabei, die für den einen oder die andere in diesem Forum interessant sein könnten.
Genauere Informationen und Teinahmebedingungen sind dem Anbieter zu entnehmen: http://www.insight-cologne.com/ (Stand 15.10.2014, Quelle: Köln Messe)
Unter "Stationen" findet sich eine Übersicht.
In der Lokalpresse wurde über den Einsturz eine Kranes in ein Gebäude berichtet,
zum Glück ohne schwerere Verletzte (meines Wissens).
Aus architektonischer Sicht bleibt: Das betroffene Gebäude ist schon halb zerlegt und scheint komplett niedergelegt zu werden.
http://goo.gl/maps/2NUk9
Wer sich dort mal umschaut, es scheint wieder mal das hübscheste Gebäude getroffen zu haben. Dann wird der geplante Weissputzbau nun größer, die ganze Ecke dort baut ab. 
Alles anzeigenAuf dem Höninger Weg 115 in Köln-Zollstock wird die GBI AG unter dem Namen "Alphons Silbermann Haus" ein ehemaliges Bürogebaude in sog. SMARTments (Studentenappartmens) umbauen. Es werden 191 Studentenapartments enstehen.
Die GBI AG ist unter anderem auch an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Mainz und Darmstadt aktiv.
Schön, dass dieses seit langer Zeit ungenutzte Bürogebäude einer neuen Nutzung zugeführt wird. Auch wenn die Fassadengestaltung eher mittelmäßig gelungen ist!
http://smartments.de/smartments-standort-koeln.html
Hier der Zustand vor dem Umbau:
http://www.uni-koeln.de/uni/pl…/photos/Hoeninger-115.jpg
Und hier die Visualisierung des geplanten SMARTments:
Quelle: GBI AG
Das in #380 vorgestellte Gebäude ist kurz vor der Fertigstellung und erstrahlt, etwas anders als in der Visualisierung dargestellt, in peppigem orange!
Die Fenstergestaltung hätte hochwertiger sein können, ansonsten ok.
(Die Farbe, die nur für das Schild vorgesehen war, wurde wohl in zu grosser Zahl geordert...:D)
Foto: von mir
Erinnert mich etwas an das EL-DE-Haus.
Schön, dass dieses Gebäude weiterhin für etwas "historisches Flair" am Rhein sorgt.
Zwei Bemerkungen kann ich mir - trotz grosser Mühen - nicht verkneifen:
1) Die Arbeitsweise des Denkmalschutzes erschließt sich mir nicht. Ich rätsel immer noch, wie die prächtige Fassade des alten Bahncasinos (schön zu sehen im Bilderbuch 156325) dem Stadtkonservator "durchgehen" konnte. 
2) Laut Printmedien ist der Gestaltungsbeirat samt seiner ca. 30 Mitglieder eingeschaltet, wegen der besonderen Lage. Was bedeutet das? Dass der Neubau sich möglichst stark vom Altbau unterscheidet und der Kontrast möglichst groß ist? Welche Referenzen hat der? War der auch beim Gürzenich-Quartier dabei?
Merkwürdige Sache, diese fehlende Transparenz. Aber meine persönliche Meinung.
Einige Gebäude an der Mannsfelder Strasse (Baujahr vermutlich 20er) sind von der Niederlegung bedroht. Es handelt sich dabei immerhin fast um einen kompletten Strassenzug (nord-westlich). Entschieden ist es aber wohl noch nicht. Die Strasse macht optisch einen gepfelgten und ansprechenden Eindruck.
Von der Printpresse weitgehend unbeachtet (daher kein Link), nur der WDR berichtete.
Bild: von mir.
WDR-Gebäude Ludwigstrasse 11 ("Opernquartier"), am Kolumba
Noch nicht spruchreif, aber im Sommerloch...
Es sieht so aus, als bahne sich eventuell eine Umgestaltung des oben genannten Gebäudes an. Mir gefällt der Entwurf sehr gut, ABER der Ist-Zustand ebenfalls. Vor allem ist dieses Gebäude sehr charakteristisch, meiner Meinung nach geradezu denkmalwürdig. Wäre sehr bedauerlich, wenn diese Charakteristik am Dischhaus/Kolumba verloren ginge (und fraglich ob der gute Entwurf so umgesetzt wird). Weiss jemand, von wann das Gebäude ist?
Hier der Ist-Stand: http://goo.gl/maps/lslrh (Quelle: Street-View)
Entwurf: http://www.ssp.ag/referenzen/ (Quelle: Internetpräsenz des Planungsbüros)
Ein interessanter Bericht über das Parkcafe:
http://www1.wdr.de/mediathek/v…ngeparkcaf100.html#banner (Quelle: WDR, Lokalzeit)
Die Stadtverwaltung scheint etwas planlos, schade. Die im Bericht angesprochene Ausstellung scheint laut der Homepage bis Ende August zu laufen.
