Beiträge von Europäer

    • Westside Tower und Axis im Westen
    • Solid Home und Praedium in der Mitte
    • Eden und Grandtower im Osten.

    Von den ersten vier genannten Häusern weiß ich, dass sie jeweils ca. 250 Wohnungen haben. Allein diese vier Wohntürme stehen für über 1.000 Wohnungen.


    Grandtower wird eher mehr Wohnungen haben.

    Dazu noch die anderen Blocks entlang der Allee, alle immer sechs oder sieben Stockwerke lang.

    Das sind einfach mal Zahlen. Da ist es selbstverständlich, dass dort mehr Menschen umziehen.


    Auf der anderen Seite steht, dass das Publikum im Europaviertel internationaler ist als in einem alteingesessenen Viertel. Und viele meiner Nachbarn hier im Europaviertel sind eben aus Singapur oder LA für drei, vier Jahre da. Das wissen sie schon, wenn sie hier einziehen. Ist das per se etwas Schlechtes? Ich weiß, dass hat keiner so ausdrücklich geschrieben, wird aber ja suggeriert. Wir sollten stolz auf unsere Internationalität sein, sie ist Frankfurts Asset in der Welt.

    An der Hauptwache

    Nexttower-Meeting in den oberen Etagen, es war nicht Zeit, um auf Spiegelung etc. zu achten, ich habe es vorgezogen, uns ein paar schnelle Fotos zu machen. Nachfolgend Katharinenkirche und An der Hauptwache 1 im Besonderen, Bild 2 aber auch wegen der Gesamtsituation.


    Ceterum censeo: auch wenn es provokant sein mag, aber ich denke: Ja, das Geld dieser Stadt wäre ideal investiert, dieses elende Loch zuzumachen und aus der Hauptwache einen Platz im städtebaulichen Sinne zu formen. Kommt mir nicht immer wieder mit Brandschutz und Deutsche Bahn und Eisenbahnbundesamt und bauliche Gegebenheiten - andere Städte bekommen sowas doch auch hin. Ein Schandfleck sondergleichen, der sich auf die gesamte Innenstadt und ihre "Perception" auswirkt. Die Menschen, gleich ob Einwohner oder Touristen, müssten auf der Hauptwache feiern und nicht nur auf dem Opernplatz.



    Hasengasse 10-12


    Das Bestandfoto hat Schmittchen hier noch abgebildet. Die beste Nachricht für diese unwirtliche Ecke: es passiert was. Der Platz ist eher großzügig abgesperrt, das Gebäude verpackt. Hoffen wir das Beste, den zügigen Abriss.


    Die gesamte Ecke wird in ein paar Jahren hoffentlich komplett anders aussehen.


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    Und hier war lange Jahre der Herrenausstatter Eckerle ansässig. Mein Vorschlag: hier kann der Abrissbagger gleich noch mal ne Überstunde schieben: :P


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    Erschlossen werden soll die Schule über den Carl-Theodor-Reiffenstein-Platz, hier im Bild. Offenbar soll die Reineckstraße wieder geöffnet werden und eine Erneuerung von Fassade und Eingangsbereich des Parkhauses Konstablerwache ist demnach auch geplant. Das könnte eine nicht zu unterschätzende Aufwertung des heruntergekommenen Umfelds der Konstablerwache bedeuten.


    Mich hat vor allem die Logistik und die Erschließung interessiert, musste aber erst einmal "Reineckestraße" googlen.

    Es gibt sogar ein Straßenschild mit drei Hausnummern, ferner bin ich vom Reiffenstein-Platz durch den P&C gelaufen und auf der Reineckestraße wieder raus.


    Nachfolgend die überhaupt nicht ansprechende Reineckestraße samt Spielothek etc. pp und dann der Carl-Theodor-Reiffenstein-Platz.




    Teil-Umbau Kaiserstraße 1 und Am Salzhaus 3

    Zwei schnelle Fotos von heute - in der Realität wirken die Scheiben so ein bisschen wie ein Gebiss vor der kieferorthopädischen Behandlung; ich möchte es als Überbiss beschreiben. Ich sehe auch nicht, wie das noch irgendwie "plan" mit dem Bestandsbau der oberen Etagen geraten könnte. Und der Überbiss wirkt nicht so richtig harmonisch, lass mich aber vom Endergebnis noch gerne überraschen.



    Wer von uns es als gutes Zeichen sehen möchte, der sagt sich 'Die Baumaßanhmen stehen nun unmittelbar bevor, daher haben sie ihn eingepackt.' - bei mir herrscht eher Galgenhumor vor: Der arme Wasserturm ist mittlerweile so marode, dass er die Fangnetze benötigt.


    Wahrscheinlich braucht es keine weiteren Erhaltungsmaßnahmen mehr, da der Turm in sich zusammengefallen sein dürfte, sollte es dort irgendwann mal losgehen.


    Nichtsdestotrotz ein Bild von gestern Abend:


    Die Waggons werden wohl deswegen weggeschafft, da die Stadt diese Fläche gepachtet hat, um dort weitere Container für die Grundschule aufzustellen.

    Hier geht es um die Ecke Stephensonstraße / Idsteiner Straße, die kleine Grünfläche vor dem Deutsche Bahn-Gebäude (“RAW”), auf der einmal die beiden Bahnwaggons standen, ich zitiere meinen damaligen Beitrag, in der ich die Links zum Ortsbeirat notiert hatte.


    Keine Ahnung, ob nun tatsächlich “nur” Container für die Schule kommen, wie damals angekündigt (denke nicht, da die Schule ja bald fertig sein sollte und das Fundament ist schon massiv für einen “Interimslösung”), oder nun etwas ganz anderes gebaut wird; es war kein Bauschild vorhanden.


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    [@Moderation: entscheidet gerne, ob die Lounge der beste Standort ist,]

    Ich hatte festgestellt, dass einige Fotos für diese beiden Gebäude bei Abload entweder nicht mehr abrufbar waren oder aber es keine richtig aussagekräftigen Fotos der Immobilien gab - da gestern gutes Wetter war und ich in der Ecke war, habe ich uns drei Fotos gemacht.


    Die "Glasverbindung" ist ja bei näherem Hinsehen schon ein wenig eigenartig (und nicht mein Geschmack), da aber die Ecke nicht die größte Aufenthaltsqualität hat, ist sie mir viele Jahre auch gar nicht aufgefallen.


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    Grundstücke Kaiserstr. 28 & 30 sowie um die Neue Mainzer Str. 31

    Laut diesem Bericht planen Tishman und Commerz Real ein neues Projekt im Frankfurter Bankenviertel.

    https://www.iz.de/projekte/new…-bankenviertel-2000022626

    Ich hatte festgestellt, dass einige Fotos für diese beiden Gebäude bei Abload entweder nicht mehr abrufbar waren oder aber es keine richtig aussagekräftigen Fotos der Immobilien gab - da gestern gutes Wetter war und ich in der Ecke war, habe ich uns drei Fotos gemacht.


    Die "Glasverbindung" ist ja bei näherem Hinsehen schon ein wenig eigenartig (und nicht mein Geschmack), da aber die Ecke nicht die größte Aufenthaltsqualität hat, ist sie mir viele Jahre auch gar nicht aufgefallen.


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    Könnte es also sein, dass es sich lediglich um eine Renovierung handelt, und die Coba zieht wieder ein?

    Update: Am Klingelschild steht "Commerzbank AG", am zweiten, früheren Eingang mit den Geldautomaten prangt ein großes Schuld "Commerzbank AG", die Schriftzüge an der Fassade sind auch (wieder) an beiden Seiten dran.

    Dazu blickdichte Vorhänge, welche den Blick ins Innere versperren. Es sieht nach meinem Dafürhalten nach Private Banking aus. Ziemlich langer Leerstand für eine Wiederaufnahme der Nutzung, aber alles besser als weiter tot [ich hätte ein Restaurant oder Bekleidung dennoch besser gefunden].

    Fressgass'

    1. Bei Tesla wird feucht durchgewischt, eine Klebefolie verweist auf acht schöne Jahre und einen Umzug in die Klassigstadt. Ich finde ja, dort gehören Autohäuser auch eher hin als in die Fressgass', aber nur meine Meinung.
    2. Nachtrag: Am anderen Ende der Fressgass' war die viel frequentierte Commerzbank-Niederlassung mitten auf dem Opernplatz. Lange zu, Jetzt aber Bauarbeiten, Container vor der Tür und man konnte sehen, dass alles, was an eine Bank erinnert, aus dem Hauptraum entfernt wurde. Das Commerzbank-Schild hängt indes noch, ein Bauschild suchte ich vergebens.

    Update 1

    An der Opernplatz-Ecke, dem ehemaligen Standort der Commerzbank, wurde gestern eine wirklich außergewöhnlich schöne Tür eingebaut, siehe Foto.


    Die Tür an sich lässt mich zweifeln ob meines Gedankens, den ich dann hatte: Vor dem Gebäude wurden zahlreiche Aktenschränke abgestellt, Adresse aufgeklebt war: "Commerzbank - Opernplatz". Könnte es also sein, dass es sich lediglich um eine Renovierung handelt, und die Coba zieht wieder ein?


    Passt aber wohl (a) nicht zur Strategie der Banken sich zu verkleinern im Privatkundesegment und (b) auch nicht zu der Tür, die wahrscheinlich den Ansprüchen an eine Sicherheitstür nicht genügen dürfte (advocatus diaboli: vielleicht nur noch Private Banking ohne Geldautomat und AKT?) - hier ein Schnappschuss:



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    Update 2

    Eine gute Nachricht, wie ich meine: Teslas Nachfolger wird Nespresso. Die waren ja mal vor knapp einem Jahrzent in der Goethestraße mit eigenem Café (heutiges Celine), dann am Roßmarkt, nun in der Fressgass. Für meinen Dafürhalten an dieser Stelle passender als ein Autohersteller.

    Update des Brückenbauvereins


    Heute morgen kam eine E-Mail des Brückenbauvereins mit dem Weihnachtsbrief 2023


    1. Am 06. Dezember hat der Brückenbauverein dem OBM eine symbolische Spendensumme von EUR 1,2m für den Wiederaufbau des Langen Franz übergeben.
    2. Am 16. November hatte bereits das vom Brückenbauverein beauftragte Architektenbüro schneider+schumacher den Bauantrag bei der Bauaufsichtsbehörde eingereicht.
    3. Der für das Bauvorhaben notwendige Magistratsbeschluss hat Mike Josef dem Brückenbauverein für das Frühjahr 2024 zugesagt - laut Stadtrat Gwechenberger wird bis dahin ebenfalls die Baugenehmigung vorliegen.

    (alles eins-zu-eins aus dem Brief, keine eigenen Informationen darüber hinaus).

    Das wären ja mal schöne Nachrichten; fehlt wahrscheinlich nur noch ein nicht geringer weiterer Betrag zur Fertigstellung.

    Zebra


    Selbstverstänlich keine aktuelle Neuigkeit, aber ich habe festgestellt, dass wir hier kein Bild des Zebras am Abend haben.

    Vor neun Jahren hat Schmittchen die erste Visualisierung gepostet.


    Das Gebäude wurde (meiner Erinnerung nach) zeitgleich mit unseren Corona-Phasen bezogen und erschien mir daher lange Zeit auch eher leer - mittlerweile hat die Deloitte-Belegschaft das Gebäude aber gut in Beschlag genommen, auch am Abend finden regelmäßig in der "Kantine" (sagt man das heute noch so?) das ein oder andere Get-together statt.


    Die Beleuchtung der Zebra-Streifen wirkt in der Realität noch harmonischer, ein meiner Meinung nach sehr gelungener Bau.