Der Stock ist mit einer massiven Metallplatte verbunden die unter dem Teppich liegt. Nach oben ist der Stock mit einer Röhre verbunden, die durch den Ärmel des Mönchs geht, die wiederum mit einer Rücken/Sitzschalenkonstruktion verbunden ist. Alle Verbindungen sind verschweißt.
Beiträge von winnetou
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Vielen Dank Schmittchen für die kompetente Antwort. Schade, das mit den Eigentumswohnungen. Insgesamt finde ich aber das nördliche Mainufer wirklich relativ gelungen. Insbesondere im Bereich des Bahnhofsviertels sind einige sanierte Altbauten und einige Renovierungen sehr gelungen. Und das Fischerfeld finde ich wegen seiner Kleinteiligkeit auch durchaus harmonisch (da stünden vielleicht auch noch ein paar Sanierungen an), genau so wie die Altstadtfront kurz vor der "Alten Brücke".
Beispiel Fischerfeld -
Nördliche Mainfront
Ich würde gerne Eure Meinung zur nördlichen Frankfurter Mainfront hören. Ich finde, die macht sich in der letzten Zeit ganz ordentlich - angefangen vom Literaturhaus über renovierte Häuser des Fischerfelds, den Burnitzbau, Leonhardskirche und einige erhaltente Altbauten, sowie einige neue Gebäude, die sich gut einpassen bis hin zur Friedensbrücke. Was sich auf dem ehemaligen DEGUSSA-Gelände tut muß man noch abwarten. Es gibt ein paar Schönheitsfehler wie das Schwesternwohnheim, die schmale Glasfront nahe der Alten Brücke, die Ruine der Villa Helfmann und das Interconti. Was mich aber am meisten stört, sind die unmaßstäblich langen, einheitlich weißen 60er-Jahre Häuser zwischen Saalhofkapelle und Alter Brücke. Die stören das an sich stimmige Bild. Sie sind zwar in den letzten Jahren renoviert worden. Ich tippe trotzdem, dass sich da mittelfristig der Bedarf nach einer anderen Bebauung auftauchen wird. Was meint Ihre dazu?
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Wie meinst Du das mit dem Alpe d'Huez der Außengastronomie. Alpe d'Huez ist ein eher mondänder Skiort in den Grenobler Alpen. Als alter Frankreich-Fan interessiert mich der von Dir beabsichtigte Zusammenhang.
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Ich habe gelesen, dass die Finance School aus der Sonnemannstraße auf dem Gelände der ehemaligen Oberfinanzdirektion in der Adickesallee einen Neubau errichten will. Dafür soll der wirklich gelungene 50er Jahre-Bau abgerissen werden. Der symbolisiert gelungene 50er Architektur doch deutlich mehr als dieser potthäßliche Bundesrechnungshof mitten in der Innenstadt. Steht die OFD denn nicht unter Denkmalschutz? Ich habe diese Bemerkung einmal hier hineingeschrieben, wußte nicht wo sonst.
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Mod: Verschoben. -
Also, ich verstehe das auch nicht. Der Henninger-Turm ist das Wahrzeichen Frankfurts der Nachkrigszeit bis hin in die 70er Jahre. Ich finde ihn nicht häßlich und die Form ist markant. Seine Grundfläche ist nicht so groß, dass dem umliegenden Bauland entscheidende Quadratmeter genommen werden. Andere Aussichtstürme haben auch keinen Ertrag außer den Eintrittsgeldern und werden nicht abgerissen. und hier wäre mit einem passenden Konzept sicher ein profitables Restaurant realisierbar. Und der Rechnungshof ist wirklich allemal verzichtbarer als der Henninger-Turm, da gebe ich Dir vollkommen recht RMA.
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Ich hätte da eine Frage an die Experten: Hinter dem "Roten Haus" sieht man in dem Film Dachgiebel, die dem "Stadthaus" sehr ähneln. Ist das etwa so lang, daß es bis hinter dem "Roten Haus" hervorragt? Ist der Tuchgaden damit komplett blockiert? Im Modell im "Dom Römer Projekt" finde ich das nicht so klar erkennbar.
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Wunderschön, die Bretagne, sowohl baulich, als auch was die Vegetation betrifft (z. B. die Hortensien an den Hauswänden). Tolle Fotos. Die Städte und Dörfer bieten von normannischem Fachwerk über die grauen Steinquaderhäuser bis hin zu den vornehmen Villen in den Badeorten sehr viel. Eine Besonderheit finde ich noch, daß St. Malo im Kriege total zerstört war und wunderschön wiederaufgebaut wurde. Wenn man es z. B. mit der im Nachkriegsstil wiederaufgebauten Stadt Brest vergleicht, muss man eigentlich zu dem Schluß kommen, daß sich Rekonstruktionen lohnen.
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Sehr schön, der zugefrorene Main. Letztmalig begehbar war er im Winter 1963
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dann soll aber die historische Fassade doch irgendwie sichtbar gemacht werden, oder? Ich hatte das nicht so verstanden.
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Warum schaffen es eigentlich Städte wie Köln und Düsseldorf, ganze neue unterirdische U-Bahnlinien zu bauen und Frankfurt mit seiner Wirtschaftskraft schafft das nicht (Verlängerung U4 in Bockenheim, U1, 2, 3 in Sachsenhausen, ursprünglich sollte mal die U-Bahn vom Hbf in Richtung Niederrad verlängert werden - und jetzt die U5 - deren unterirdische Verlängerung am anderen Ende in der Eckenheimer Ldstr. sicher viel wichtiger und sinnvoller wäre). Regelmäßig wird sich kurz vor dem geplanten Baubeginn aus finanziellen oder politischen Gründen umentschieden.
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Interessant fände ich einmal ein direktes Vergleichsfoto des Zustandes vor einigen Jahren und heute. Nur so kann man die Leistung der Rekonstruktion richtig würdigen. Leider habe ich kein altes Foto.
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Mod: Macht nichts, dafür finden sich ja welche weiter oben im Strang:
Bild: Schmittchen -
Ich habe mal eine Frage zu Jörg's virtuellem Altstadtmodell. Da steht, die Töngesgasse 59 sei neben dem Haus Wertheym das einzige erhaltene Fachwerkhaus der Frankfurter Altstadt. Im Modell liegt dieses gleich neben dem Eckhaus zum Liebfrauenberg. Da seh ich aber beim besten Willen kein Fachwerkhaus. Außerdem hat da evtl. in Frage kommende Haus die Nr. 39. Wo ist mein Fehler? Wer kann mir helfen?
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Diese "Kirchturmspitze?" befindet sich auf dem Gelände des AWO-Waldcafes in Offenbach im Haimbachtal. Weiß jemand, woher die stammt? Ich fand keinen Hinweis.
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Eckhaus Lösungen bei ungünstigem Grundriß
In Frankfurt am Main Höhenstraße/Ecke Burgstraße (Bornheim) gibt es eine ähnlich phantasievolle Ecklösung wie in der Walter-Kolb-Straße s. o. Bau Lcr).
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Historisches Dach Büsingpalais
Heute abend wird das wiederaufgebaute historische Dach des Büsingpalais-Südflügels eingeweiht (nach dem Krieg nur provisorisches Flachdach). Die zusätzlichen Räumlichkeiten werden dann vom Klingspor-Museum (Museum für Buchdruck) genutzt. Somit ist die Symmetrie des schönen Industrieellen-Wohnsitzes d'Orville wiederhergestellt (v. a. Dank privater Spendengelder) und das vielgeschmähte Offenbach wieder etwas schöner. Habe leider keine Fotos.:)
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Ich möchte noch einmal den Vorschlag zur Förderung des Ausbaus bzw. der Rekonstruktion von Dächern aufgreifen. Vor allem in Leipzig, z. T. aber auch in Frankfurt gibt es hier einige überzeugende Beiospiele (z. B. derzeit in Frankfurt die Kaiserstraße 48, aber auch andere moderne oder klassische Varianten im Bahnhofsviertel). Die Größe europäischer Städte läßt sich meines Erachtens häufig auch an der durchschnittlichen Geschoß- oder Traufhöhe erkennen. In Frankfurt gibt es in den letzten Jahren auch die Tendenz, Standard-Wohnhäuser nicht mehr 4, sondern 6-stöckig zu bauen.
So wäre die Aufstockung bzw. Rekonstruktion von Dächern ästhetisch und quantitativ (was die steigende Einwohnerzahl angeht, ein Gewinn. -
Dachausbau
Hallo, ich lese schon seit Jahren mit viel Interesse im Forum, stamme nicht vom Fach, bin aber sehr interessiert an Stadtplanung und Architektur.
Ich bin der Meinung, eine zusätzliche Maßnahme, um mehr Wohnraum zu gewinnen, wäre die Förderung des Wiederaufbaus von im Kriege zerstörten Altbaudächern (evtl. auch Dachausbau in Neubauten). Ich denke, hier wäre qualitativ und quantitativ viel zu gewinnen.