Beiträge von B(r)uddler

    ....Es geht auch nicht darum, ob solche Trupps tatsächlich existieren oder nicht, sondern um zu ächtende Mittel der Einschüchterung missliebiger Personen, vom Dauer-Mobbing bis zur Gewaltandrohung. Das hat nämlich überhaupt nichts mehr mit Demokratie und Meinungsfreiheit zu tun, sondern mit ... (EDIT, aus Angst).


    Ja, sprich es ruhig aus: mit Christentum?
    War es nicht Herr Pfarrer Bräuchle, der auf einer Pro-Demo vom Podium aus die "Massen" aufrief, politisch andersdenkende aus der Stadt zu jagen?


    Wenn irgendwo ein paar Tausend Menschen zusammen kommen um sich gemeinsam für oder gegen etwas auszusprechen, hast Du einfach immer auch ein paar Knallköpfe dabei, nur sollte der intelligente Mensche diese auch als solche wahrnehmen, egal auf welcher Seite sie stehen.


    Ja und das Mobbing einzelner Personen, was für ein blödes Argument! Natürlich gibt es das, aber abgesehen dass auch die Befürworter das ebensogerne machen, ist es in der Politik ein Grundprinzip der Auseinandersetzung, egal ob CDU, CSU, SPD, FDP oder Grüne.
    Das weiß aber doch auch jeder, der für ein solches Projekt verantwortlich zeichnet oder in die Politik geht, das gehört einfach zum Job!
    Wenn dann z.B. der Herr Ohnebürgermeister in Stuttgart zur Eröffnung des Volksfestes lieber sein Volk ausperrt um nicht ausgepfiffen zu werden, als einen unverfänglichen Vertreter zum Anstich zu schicken, muss aber auch die Frage nach dem Ei und der Henne erlaubt sein.
    Ebenso wenn in bester SED-Manier die CDU ihre Pro-Demonstranten mit kostenlosen Bussen zur Demo nach Stuttgart karrt, wie das Angebot auf mehreren HPs von CDU-Ortsvereinen zu lesen war, also auch harte Fakten!
    Die Bahn dann ganz ähnlich, überall Visualisierungen des neuen Bahnhofs, dass der aber noch ohne die Glausaugen einen Wall mit vollen 8 Metern Höhe über der Schillerstr bildet und den Park damit optisch komplett von der Innenstadt abtrennt, ist nirgendwo in seiner Wirkung visualisiert. Mir geht es nicht darum ob das nun schön ist oder nicht, sondern darum dass man es ganz gezielt umgeht das zu visualisieren obwohl man sonst alles um diesen Bahnhof visualisiert!
    Kann man alles tun, nichts davon ist juristisch verboten, über "Mobbing" sollte man sich dann aber nicht beschweren, das fordert man ja quasi damit heraus!


    ....Das zeigt uns doch wieder in entwaffnender Schlichtheit, wes Geistes Kind diese Herrschaften sind, der Zweck heiligt die Mittel, kommt mir bekannt vor: von Herrmann, "Parkschützer".


    Das hat von Herrmann vermutlich von Mappus gelernt! Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen friedliche Demonstranten um rechtswidrig Bäume zu Fällen und dann noch behaupten das sei alles richtig so. Ich mein, außer ein paar verblendeten Fanatikern hat ja jeder in Deutschland begriffen, dass es trotz unzähliger Polizeikameras und noch mehr Youtube-Videos, trotz versammelter Presse und TV-Sender, kein einziges Video gewalttätiger Demonstranten gab, mit Ausnahme eines einzigen Kastanienwurfs gegen gepanzerte Wasserwerfer und eines dubiosen Pfeffersprayers gegen Gasgeschützte Polizisten, beides jedoch zu einer Uhrzeit als die Wasserwerfer bereits zig Verletzte produziert hatten. Und das da bereits existierende Baumfällverbot vom EBA wurde im Nachhinein ja auch höchstricherlich bestätigt.
    Zu einem solchen Verständnis von einem Rechtsstaat müssen die Grünen erst noch kommen!


    Hält man sich also an die Fakten statt an Hetzpropaganda, schenkt sich da einfach keine der beiden Seiten etwas, bezichtigt aber immer die anderen en gro als Bösewichte während die eigenen Mitstreiter alle Engelchen sind.


    Ich bin übrigens nicht gegen S21, sondern prinzipiell für einen neuen, leistungsfähigen Bahnhof, egal ob S21 oder K21. Mein Problem ist nur: ich glaube der Bahn gar nichts mehr und die sind ja auch in der Schlichtung mit ihrem bestgeplantesten Projekt aller Zeiten ständig wie die Volldeppen da gestanden. Was man von den planern der Bahn zu halten hat sieht man ja ständig, wie jüngst bei der Brücke über die dann nach der (aufwendigen)Sanierung erst nur leere Züge fahren durften weil die Bahn vergessen hatte das Gewicht der Passagiere in die Tragwerksplanung rein zu rechnen, selbige aber aus Spargründen auf Kante genäht hatte. Dann wurde das korriegiert und nachgebessert, doch nun müssen die Passagiere schieben weil man in der Nachbesserung zwar das Gewicht der Passagiere hinzugefügt hatte, dafür aber das Gewicht der Triebfahrzeuge vergessen.
    Deswegen finde ich bei einem solchen Megaprojekt wie S21 ganz gut, dass da alles offen gelegt werden muss und von dritten kontrolliert wird, es sind ja in der Schlichtung auch schon genügend Fehlplanungen aufgeflogen wie z.B. ein Notfallkonzept, bei der die S-Bahnen durch den Fernbahnhof geschickt werden, die Bahn anschließend aber einräumen muss dass die gar nicht durch den Fernbahnhof fahren können, wegen fehlendem Signalsystem was 300.000 Euronen pro S-Bahn-Triebkopf kosten würde, bis dahin aber gar nicht vorgesehen war, Hallo? Da müssen dann ehrenamtliche S21-Gegner kommen um die Experten der Bahn darauf hinzuweisen? Geht's noch?
    Dann Haltezeiten von 1 Minute und die Gegner müssen einen Film vorlegen, dass es bei den aktuellen ICE im Bahnhof allein 4 Minuten dauert bis die Leute alle raus und rein sind mit Gepäck und selbst Geissler ist klar, dass 1 Minute gar nicht geht.
    Undsoweiterundsofort...
    Wer das ignoriert muss megamäßig naiv und dumm sein oder aber, er hat sich Null mit dem Projekt beschäftigt.
    Wie gesagt, dass alles spricht ja nicht prinzipiell gegen S21, aber es spricht strikt dagegen, die Bahn da vor sich hinwerkeln zu lassen und hinterher haben wir einen Bahnhof, bei dem gar nichts mehr funktioniert.


    Deswegen interessieren mich persönlich sehr die technischen Fakten, nicht aber das Geplänkel zwischen den Parteien, letzteres geht mir ehrlichgesagt mittlerweile total auf den Keks!
    Bei einem guten Teil der Gegner wie Befürworter würde ich da mittlerweile deswegen auch nichtmehr von emotionalisiert sprechen, sondern von fanatisiert!

    Überflüssiges Vollzitat entfernt.


    Ist doch ganz simpel und alles andere als Spekulation:
    Herr Grube verweist doch Gebetsmühlenartig darauf, dass er nach Aktienrecht verpflichtet ist jeglichen Schaden von der Bahn fernzuhalten.
    Solanger er von sich aus aber den Baustopp anordnet, verstößt er genau dagegen und kann dafür auch von niemandem Schadensersatz verlangen.
    Es sei denn, und das ist eben der Punkt:
    Die Bahn muss das Projekt vertragsgemäß kippen und wenn dieses Risiko absehbar ist, macht er sich strafbar weiter Kosten zu produzieren bevor das geklärt wurde.
    Der Stesstest ist also der Kasus knaktus, ist doch klar, denn wenn der kein Problem wäre, hätte man genau das ja schon bei der Schlichtung belegen können, immerhin handelt es sich laut Bahn um das best geplanteste Großprojekt aller Zeiten. Die Bahn hat ja in der Schlichtung sogar selbst eingeräumt, da möglicherweise in mehreren Punkten nachbessern zu müssen und da steht dann halt die Kostengrenze in den Verträgen.


    So sehen die harten Fakten aus, der Rest ist bis nach dem Stresstest reine Spekulation.

    Die Stimmung in Sachen S21 ist nunmal ein klein wenig emotional und aufgeheizt. Aber m.E. findet mind. 97 % der Diskussion sachlich statt.


    Mir Verlaub, aber ich hätte mir die Ausschweifungen verkniffen wenn es nur S21 beträfe! Genau solche pauschalierten Diffamierungen sind im Gerber-Thread genauso zu finden wie in den Hochhaus-Threads oder bei DaVinci, fernab von S21!

    Was willst du damit sagen? Das sich hier ein paar Idioten unterhalten und du nun als Heilsbringer gekommen bist um für Ordnung zu sorgen?


    Würde ich mir niemals anmaßen, Deine Interpretation trifft m.E. lediglich für eine Teilgruppe zu, die sich eben in solchen Freds pauschaliert gegenseitig mit Dingen wie "Fortschrittsverweigerer" o.ä. bezeichnet, denn Kritik derart pauschal abzutun ist genauso dümmlich wie mal pauschal alles zu kritisieren was neu gebaut wird.


    Offensichtlich hast du nie im S21 Bauthread gelesen, der sich mit dem BAU von S21 beschäftigt, es werden Bilder eingestellt und über den aktuellen Baufortschritt informiert.


    Oh doch, habe ich sehr, sehr oft, deswegen störte es mich ja so sehr, dass selbiger nun in so ausufernden Diskussionen ausartete!


    Bevor du die ganzen "Boys und Jünger" in Schubladen steckst, solltest du uns doch einfach mal sagen, welchen Architekturstil du bevorzugst. Nachhaltiges Bauen schön und gut, ich unterstütze das, aber drumrum sollte vielleicht ne Fassade hin. Also, welche Fassade hättest denn gern?


    Das ist ganz einfach:
    Bei Monumentalbauwerken hätte ich eben gerne nicht was ich oder sonstwer bevorzugt, sondern etwas "zeitloses" (eben nachhaltig) und gerade in der Achitektur sind da diverse Stile ja bekannt. Das Gerber halte ich z.B. dafür, nach den Visualisierungen zu urteilen, den 5to1 definitiv nicht, auch wenn ich ihn so ad hoc durchaus schick finde, aber das fand ich Vokuhilas und ähnliches auch mal.
    Betonung liegt aber auf "Monumentalbauwerke", bei einer eingegliederten Bebauung darf gerne experimentiert werden, wäre sonst ja stinklangweilig.


    Wie oben schon geschrieben, wenn dich die Grundsatzdiskussion nervt oder langweilt, dann solltest du aufhören diese zu lesen. Eine Grundsatzdiskussion ist nunmal dazu da, etwas ausschweifender über ein Thema zu schreiben und sich auszutauschen.


    Sehe ich ähnlich, aber wissen zu wollen welche persönlichen Gründe hinter dem Rücktritt eines Herrn Azer stecken und dazu noch "Anti-S21-Schlägertrups" zu erfinden oder umgekehrt, einem Projektleiter als Rücktrittsgrund ein schlechtes Gewissen wegen der Mineralquellen anzudichten, das hat für mich nichts mehr mit Grundsatzdiskussion zu tun.

    @bruddler
    du hast dich jetzt nicht allen Ernstes für dieses OT Statement (Senf) hier im Forum angemeldet, wo du doch schon seit Jahren mitliest :lach:


    Doch, genau so!


    Und zwar ganz einfach deswegen, weil man bis auf regelmäßige umnachtete Kurzkommentare vermutlich ebenso umnachteter Autoren (?) u.a. auch Stuttgart-21 Bauthemen ohne elendige endlose Grundsatzdiskussionen in den Fakten hier nachlesen konnte!


    Da fühlte ich mich dann berufen mal dazwischen zu grätschen, wenn sich das hier nun ändert!


    Wehret den Anfängen oder so ähnlich!


    Gibt ja auch die Hochhausthemen, da sind dann auf der einen Seite die Trill-Jod-S11-Lutscher mit Kernschatten, Kaltluftschneisen und ökologischem Bauen, auf der anderen Seite aber auch nur die Techno-Zombie-Hanks die jegliches Nachdenken über ein Projekt das einen Investor findet, gleich für Zukunftsverweigerung halten.
    However, beschränkte sich das immer auf ein paar einzelne Sätze hin und her im geistigen Duell völlig unbewaffneter, war daher problemlos zu ertragen.
    Was ich aber z.B. da noch nie gelesen habe ist das Thema Nachhaltigkeit aus rein architektonischen Gesichtspunkten?
    So ein Hochhaus geht ja außer in Ma(i)nhatten nie im Häusermeer unter, hätte mir aber mal jemand von den Beton-Jüngern ein paar Beispiele von den ganzen Hochhäusern, die hier vor 30-40 Jahren gebaut worden sind und heute diese absoluten städtebaulichen Design-High-Lights darstellen, von denen diese Turm-Fanboys immer schwafeln?
    Die schicken Wohntürme hinter dem A1 vielleicht oder auf dem Berg hinter dem Max-Eyth-See? Hallschlag, Neugereut oder der Fasanenhof?
    Und beim 5to1 befürchte ich da, rein architektonisch, ein ähnlichers Desaster in einigen Jahren (sollte er jemals gebaut werden, wonach es bei bislang 4 verkauften Wohnungen von 64 nicht gerade aussieht).


    Naja, und zurück zu S21 gibbet da auch so ein paar Sachen die ich hier noch nie gelesen habe, z.B. wie sieht so ein schicker unterirdischer Sichtbetonbahnhof denn in 20 Jahren aus? Bahnfahrer unter uns? Mal jemand geschaut wie gut die Bahn ihre Bahnhöfe pflegt, Graffities entfernt, etc.p.p.? Und ähmmm, zum Thema Visualisierung von so schönen hellen Betonbauwerken wie bei S21, ich kenne da eine Stadt, die haben ein neues Gefäng..., äh, ich meine, eine neue Bücherei visualisiert, hübsch, wirklich hübsch die Visualisierung.
    DAS wäre für mich jetzt so ein Thema für ein Architekturforum und ebenso beim Blick aufs A1: über Geschmack kann man streiten, aber irgendwo hat auch so ein Glaspalast-Sichtbeton-Viertel für mich was, warum nicht, nur..., damit dann auch noch die anderen freiwerdenden Areale zupflastern, wie wohl würden wir uns heute in unserem schönen Städtle fühlen, wenn die ganze Innenstadt damals im wunderschönen Stil des oberen Kaufhof (ex Schocken/Horten) gebaut worden wäre? (damals absolut totschick!)


    Gerber das gleiche in grün: mir gefällt das Gebäude das die da hinklotzen, das hat m.E. architektonisch die Nachhaltigkeit, die ich bei anderen Monsterprojekten vermisse und das niederzureißen was dafür weichen musste tat und tut der Innenstadt wirklich gut. Bei 45.000m² Einzelhandelsfläche mache ich mir auch keinerlei Gedanken über Konsumkultur und Gesellschaftsentwicklung, wenn aber schon jetzt viel leer steht wie z.B. die Eberhardspassagen und auf der Königsstraße immer mehr Ramschläden einziehen, aufs A1 dann noch das ECE geklotzt wird, dann mache ich mir schon Gedanken ob in Stuttgart die wundersame Geldvermehrung auf uns alle zukommen wird oder was das Stadtbildmäßig für die Königsstraße bedeuten könnte?
    Ich jedenfalls kann jeden Euro nur einmal ausgeben und ich halte es für sehr naiv zu glauben, dass zwei solche allerwelts Konsumtempel (siehe Breuningerländer) plötzlich so viel mehr Shopping-Touristen nach Stuttgart locken als bisher die längste Fußgängerzone der Welt???


    Ich hoffe, das war jetzt nicht zuviel Architektur-Thema und zu wenig Gesellschaftspolitik für das Forum hier? ;)


    Ich wollte ja nur etwas Ablenken von Verschwörungstheorien, s21-Schlägertrupps, politischen Zukunftsvisionen, Weltrettungs-Investoren, Fortschrittsverweigerern und Höhlenbewohnern, Zeltstädten als moderne Wohnarchitektur, Beton-Religionen und Glaskugel-Fanatikern. :nono:

    Ich lese hier schon seit Jahren mit, hauptsächlich aus rein architektonischem Interesse für meine Stadt.
    Schon desöfteren musste ich über manche Ansichten schmunzeln, naja, nichts ungewöhnliches, aber so wie das hier gerade ausartet will ich da doch auchmal meinen Senf dazu schmieren:


    Bei jedem Großprojekt, dem irgendwelche Bauwagen, Baracken oder Treffpunkte bestimmter Szenen weichen müssen, das sich vornehmlich um Investoren und Spekulanten dreht oder das sich auch nur mit exklusivem Wohn- und Geschäftsraum an elitäre Gesellschaftskreise richtet, finden sich immer irgendwelche Spinner, die den Verantwortlichen Drohbriefe schicken! Das hat absolut Null mit Stuttgart 21 zu tun, denn auch die glühendsten Befürworter werden zugeben müssen, dass es sich dabei um einen außerordentlich friedlichen Protest handelt und in der Tat war Herr Azer niemals eine Ziel-Figur des Widerstands.
    Ich denke mal, dass jeder Bauleiter der in solchen Dimensionen tätig ist oder war, eine ähnliche Erfahrung gemacht hat und damit auch schon rechnet, bevor er ein solches Monsterprojekt annimmt.
    Solange Hany Azer dies nicht selbst als Grund für seinen Rücktritt nennt, finde ich es fast schon peinlich, wenn S21-Fanboys das so hindrehen wollen.


    Genauso peinlich ist aber auch das hingedrehte Argument der Gegenseite "die Ratten verlassen das sinkende Schiff" und "er will die Verantwortung fürs Mineralwasser nicht übernehmen", denn wenn es wirklich sinkt oder sprudelt, hat daran Herr Azer ja wohl die wenigste Schuld.


    Fakt ist hingegen der Brandbrief zu den Kostenrisiken und Fakt ist ebenso, dass Grube diesen Brandbrief mehr oder wenig in der Öffentlichkeit als "Quark" hingestellt hat mit der Behauptung, dass die darin genannten Kostenrisiken keine sind, bzw. die darin genannten Eintreff-Wahrscheinlichkeiten völlig inkompetenter Schwachsinn sind.


    Nun versetzten wir uns also mal in einen Bauleiter, der auf der einen Seite für sein Projekt vom Volk den größten Widerstand erntet den es jemals in dieser unserer Republik für ein Bauprojekt gab, der zudem ständig von den Medien für dieses Projekt regelrecht terrorisiert wird und nun nennt ihn auch noch sein Chef in der Öffentlichkeit mehr oder weniger einen fachlichen Vollidioten ohne jede Ahnung… (sonst hätte er ja Azers neue Risikoberechnung gemäß den Wahrscheinlichkeiten kaufmännisch zu den Kosten addieren müssen und nicht bei 25 mal 49% Eintrittswahrscheinlichkeit eine Null rechnen)


    Die "mangelnden Kommunikationsfähigkeiten" als offizieller Grund seitens der Bahn sind ja nun auch nicht gerade sehr schmeichelhaft für einen Projektleiter, da knirscht es einfach im Gebälk!


    Noch Fragen?



    p.s.: mit dem Grundwassermanagement ähnlich, wenn eine solche Anlage wirklich nochmal 100% Reserve mit einkalkuliert haben sollte, selbige Wassermenge aber im Planfeststellungsverfahren nicht beantragt wurde, ist das doch auch komisch, oder?
    Letztlich wird es wohl schon einen Grund gehabt haben, warum das EBA die Wassermenge begrenzte, nur, wenn die jetzt vom EBA einfach aufs doppelte angehoben wird, dürfte hier trotzdem keiner sein der auch nur halbwegs seriös bewerten kann, ob da wieder nur geschoben und geschmiert wurde oder das wirklich geht.