Beiträge von nothor

    fast fertig: Zerzabelshofstr. / Marienbaderstr.


    Nachdem sich in 2024 dort sichtbar wenig getan hat wird nun seit einigen Wochen die Fassade montiert:




    Ich denke die sind bald fertig. Wie Sandstein sieht das aber nicht aus, aus der Nähe eher wie Juramarmor. Schauen wir mal wenns fertig ist und man näher ran kann, denn ich hatte nur mein Handy ohne Zoom dabei.

    Die aktuelle Situation am FSW zwischen St. Leonhard und Gostenhof widert mich so an, dass ich mir Veränderung und Erneuerung wünsche, und das muss schon etwas heißen, da ich eher ein Typ bin der in Erneuerung oft auch Verschlechterung sieht.


    Eure Argumente verstehe ich aber sehr gut, und vermutlich habt ihr Recht. Immer wenn Nürnberg soetwas großes gebaut hat war da am Ende mehr Beton und weniger Lebensqualität.


    Meine Ideallösung sähe wie folgt aus: Tunnelung des FSW zwischen Dianaplatz und Jansenbrücke. Dort sind dann auch die letzten Möglichkeiten für Auf- und Abfahrten. Alle anderen Auffahrten, die momentan als Kreuzungen ausgeführt sind, fallen weg. So bleiben alle bestehenden Verbindungen zwischen Gostenhof und St. Leonhard erhalten, wer aber auf den FSW fahren will muss diese Viertel umfahren. Das würde diese Viertel deutlich aufwerten.

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    Danke für die Info! Oh man, das hier immer immer wieder die hässlichste aller Lösungen wahr wird. Nach dem Dogma, wonach Änderungen an einem Denkmal immer als solche sichtbar sein müssen, wird es folgerichtig besonders hässlich.


    Aber schön, dass du dich angemeldet hast, herzlich willkommen! :)

    Ach was kleines, Nürnberg investiert viel Geld in Schulen, sowohl den Neubau von Schulen als auch die Restaurierung und Modernisierung der denkmalgeschützten sog. "Schulpaläste".


    Heute im Vorbeifahren gesehen, an einer Giebelwand des Hans-Sachs-Gymnasium an der Löbleinstraße sind Durchbrüche zu sehen, die auf den Anbau eines Fahrstuhlschachts hinweisen.



    Hoffen wir das es das ist und keines dieser schrecklichen außenliegenden Stahltreppenanlagen.

    Stimmt, jetzt wo du es sagst, die Form ist natürlich völlig anders als die in Gostenhof vor 5 Jahren fotografierte. Ich hab mir damals schon gedacht, dass dieses Flachdach sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss sein würde, die Stichworte Begehbarkeit und mehr Licht hast du ja schon genannt, bei Flachdächern haben wir zusätzlich noch den Schmutz als Thema, der nicht natürlich abgespült wird sondern sich einfach darauf festfrisst. Ich war aber lange nicht mehr in Gostenhof unterwegs und kann daher garnicht sagen, ob die Kuppeln dort jetzt noch dieselben sind wie damals. Aber ich dachte mir damals wirklich, dass die Ideale Form soetwas sein müsste, wie sie jetzt am Rennweg montiert werden. :)

    Merian Living

    Das oben gezeigte Projekt von der Merianstraße aus gesehen:




    Ein erfreuliches Projekt, denn es erhält sehr viel graue Energie, in dem das Bestandsgebäude nahezu komplett erhalten, also eher umgebaut wird, aber es landen halt nicht werweißwieviel Beton auf der Deponie. Und die Konversion von ehemaligen Büroräumen zu Wohnraum scheint aktuell ein Zukunftskonzept zu sein, bei dem mutige Entwickler gerade sicherlich viel Erfahrung sammeln. Für Büronutzung ist die Lage hier ohnehin viel zu schade. Das Nachbarhaus Merian 34 ist sicherlich auch bald fällig. Wenn es geschickt gemacht wird entstehen hier auch großzügige Wohnungen mit überdurchschnittlichen Deckenhöhen, was im Neubausegment in Nürnberg ja immernoch Mangelware ist. Denn im Neubausegment sind Deckenhöhen um ca. 2,40m - 2,50m üblich, ein gutes Indiz dafür sind ja auch die Lampenabteilungen in den Bau- und Einrichtungsmärkten, dort gibt es nur noch flache Plafonieren, weil sich richtige Lampen garnicht mehr montieren lassen, abgesehen von Esstischbeleuchtungen. Dabei gab es noch bis in die 1980'er richtig schöne Designleuchten.... naja, ich schweife ab.

    Kleiner Zwischenstand, nach nun gefühlt 10 Jahren werden endlich die kaputten Lichtkuppeln am U-Bahnhof Rennweg ersetzt.



    Ich kenne die alten Kuppeln nun seit Jahren eingezäunt. Sie bestanden aus irgendwas glasfaserverstärktem Verbundirgendwas, und haben aber nun das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Man kann an den Verschraubungen, die nun gelöst werden um sie zu demontieren, sehen, wie spröde das alles ist und bei geringer Belastung zerbricht.



    Die neuen Kuppeln sind technisch gesehen wohl vergleichsweise unambitioniert, zumindest scheint man nicht mit neuen Materialien und Formen zu experimentieren, wie man es damals tat. Aber sicherlich sind die neuen Lichtkuppeln haltbarer, leichter zu reparieren und schauen ja so schlecht auch nicht aus. Das Drumherum wird sicherlich noch gärtnerisch aufgewertet werden, so wie in Gostenhof geschehen.


    Am Stadtpark 7-19

    Eine Wohltat dagegen ist die Fassadenauffrischung am Gebäuderiegel "Am Stadtpark 7-19". Bei diesen Nachkriegswohnhäusern handelt es sich lt. Bayernatlas nicht um Denkmale, umso erfreulicher ist es, dass hier sorgfältig und schonen renoviert wurde. Denn die Architektur des Nachkriegsnürnberg zeichnet sich ja besonders durch diese Sgraffito- Kunst an den ansonsten sehr schlichten Putzfassaden aus. Wenn man das vereinfacht verödet das Stadtbild enorm, und wird als banal und schäbig wahrgenommen. Vorzustand:


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    jetzt:


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    Hier steht die Frischekur noch bevor:


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    Es wurde nur der Putz ausgebessert und frisch gestrichen - so wie man es bei einem Denkmal tun würde.


    Die ganze Gegend ist übrigens derzeit himmlisch ruhig, mit dem Stadtpark vor der Tür lebt es sich hier gerade phantastisch, denn die Pirckheimerstraße ist derzeit und für längere Zeit komplett gesperrt:


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    Virchowstraße 33

    Mein persönlich heißester Kandidat für das hässlichste Ding in Nürnberg, das sich Gebäude nennen darf, wurde nun Fassadensaniert. Ich hatte das schonmal im Nachbarforum 2015 gezeigt, weil mich das Ding ästhetisch vollständig abstößt. Vorzustand, Foto von 2015:



    Jetzt, nachdem gewiss irgendwas zwischen 250.000 und 500.000 reingesteckt wurden:



    Das ist ein Beleg dafür, dass man Geschmack nicht kaufen kann, das Neu nicht immer schön ist, und das etwas Hässliches auch immer noch hässlicher werden kann.

    Büroneubau am Kohlenhof

    Bin eben darüber gestolpert, und das wurde hier noch nicht erwähnt. Temme-Immobilien bietet Büroraum in einem geplanten Neubau hinter dem GfK-Neubau an. Der Bau hat meiner Beobachtung nach noch nicht begonnen, die Fertigstellung ist für 2027 angegeben


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    Visualisierungen: Temme Immobilien, Nürnberg


    Ich vermute, dass der Anbieter selbst vielleicht nicht der Bauherr oder Investor ist, sondern womöglich nur das Büro, das nach Mietern sucht. Auch würde ich lieber den Hochhausneubau "IKON" an der Steinbühler Straße sehen anstatt ein weiteres Standard-Bürohaus im hinteren Bereich. Sei es drum. Der Büroimmobilienmarkt in Nürnberg scheint sich langsam zu erholen, wie man es der Presse entnehmen kann, moderne, nagelneue Büroflächen lassen sich wohl recht gut vermieten, ältere Objekte dagegen sind eher kompliziert. Vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen für die Fertigentwicklung des Kohlenhofareals.


    Ergänzung: Ich sehe grade, auf das das Projekt ist wohl arc_bn im November 2022 schonmal gestoßen und hat es hier gezeigt. Demnach wäre die richtige Schlussfolgerung, dass man die Planungen dem Markt angepasst hat und die Baumasse bzw. das Investitionsvolumen bereits deutlich reduziert hat.

    MiaSanMia : Du meinst das hier, hab ich 2019 bei einem Spaziergang im Vorzustand festgehalten:


    IMG_9298.jpg


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    Besonders bemerkenswert ist sicherlich das Sockelband aus Designkeramik, vermutlich habe ich es deshalb auch fotografiert, denn ich habe dessen Verschwinden erwartet. Danke für den Hinweis, dass das Haus ein Facelift erhalten hat hab ich gar nicht mitbekommen. Und tatsächlich ist es attraktiver geworden!


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    Ergänzung: Fotos von heute:



    fast fertig: Projekt Park-Lane

    Wird glaube ich das letzte Mal heute gewesen sein dass ich das fotografiert habe, denn es ist ja fast fertig, und da kommen wohl keine Überraschungen mehr. Die Baucontainerburg in der Ludwig-Feuerbach-Straße ist verschwunden, es werden letzte Fliesen an die Sockelzone geklebt und es wohnen auch schon Menschen in dem nagelneuen Haus:


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    Warum gerade an der wichtigen Stirnseite die Sockelzone nicht gefliest wird kann ich mir nur so erklären: Die künftigen Mieter der Erdgeschoss-Gewerberäume dürfen das dann mit ihrer corporate-design-Farbe streichen oder sonstwie selbst gestalten.


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    Jedenfalls freu ich mich ganz aufrichtig für die Käufer der Einheiten, die letztlich doch bekommen haben was sie gekauft haben, und wenn man genau drüber nachdenkt muss auch die Finanzierung des Projektentwicklers solide genug gewesen sein, dass da nicht Anzahlungen in kritischen Größen bereits verschwunden waren und der Weiterbau für die Käufer dann nicht mehr zu stemmen gewesen wäre. Dem Vernehmen nach mussten die Käufer nicht wesentlich nachschießen, das bezahlte Geld sei wohl da gewesen. Die Presseberichterstattung darüber hat sich ja deutlich beruhigt. Schön, dass dieses stadtbildprägende Haus keine Ruine geworden ist. Ich hätte es mir etwas schöner, mutiger gewünscht, aber das Schlechteste ist es auch nicht.


    Übrigens, der Neubau an der Ostendstraße aus demselben insolventen Entwickler (mir fällt der Name grade nicht ein) ist auch im Prinzip fertig, wie ich aus dem Bus in der Ferne mal sehen konnte.

    Heute mal ein paar Fotos von drumherum:


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    Viel Spannendes ist von der Straße aus nicht zu sehen, halt ein Rohbau, teils bereits verkleidet. Man sieht aber gut dass das eine enorme Baumasse ist, die nun auch noch deutlich erweitert wird in Richtung Laufertorturm. Erfreulich ist mithin, dass hier sehr viel graue Energie erhalten bleibt und nur recht wenig des alten Stahlbetonskeletts abgebrochen wurde. Da es ja auch einen Hochschulbetrieb geben soll wird es das Leben am und rund um den Äußeren Laufer Platz sicher deutlich quirliger und urbaner machen, wenn sich die Studenten da tummeln.


    Unweit davon ist vor einiger Zeit bereits ein Neubauprojekt in der Veillodterstraße 22 angekündigt worden, das nun im Bau ist:


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    Dafür ist allerdings ein wunderbarer Garten mit altem Baumbestand verschwunden (Vorzustand). Schade. Und der Neubau ist leider auch kein Hingucker:


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    Visualisierung: HV-Immobilien, Nürnberg


    Es entstehen dann auch nur "ganz normale" Wohnungen in dem Neubau, keine Studentenapartments, die an dieser Stelle sicherlich auch gut funktioniert hätten, womöglich sogar noch besser.

    Dachausbau Tafelfeldstraße 73 Ecke Humboldtstraße

    Wohnraum entsteht im Dachgeschoss eines recht wuchtigen Gründerzeit-Eckhaues. Die Fassade ist schon arg geglättet, wird aber auch nicht angetastet. (Vorzustand) :


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    Unsere Stadt soll grauer werden: Karl-Bröger-Straße 38

    Die Fassade war zuvor schon gedämmt, aber gestalterisch nackt (Vorzustand), jetzt kommt Farbe drauf:


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    Abriss Kino "Central"

    Ergänzung, einfach weil sich Google Streetview ja nicht als langzeitstabile Dokumentation des Stadtbildes erwiesen hat, da das Material ja regelmäßig erneuert wird. Das soll jetzt auch keine Kritik sein. Ich war heute vor Ort und hab mir das "Kino" von Außen mal angesehen:






    Das Gebäude ist aber unverändert bewohnt und benutzt. Also wenn man dran vorbei geht ahnt man nichts von solchen Plänen.

    In St. Leonhard muss eigentlich garnichts abgerissen werden, der Stadtteil hat ausgedehnten Ensembleschutz gerade wegen der qualitätvollen und gut erhaltenen Bausubstanz. Was im Innern an Qualitäten vorhanden ist sei mal außen vor, das obliegt den Bewohnern/Eigentümern, da etwas aufzuwerten. Das Problem in St. Leonhard ist m.E. die schreckliche Lage eingezwängt zwischen dem FSW und dem Bahndamm einerseits und Industriegebieten/Autoschieberbetrieben bis zum Stadtring andererseits. Egal in welche Richtung man St. Leonhard verlässt, man muss immer durch unmögliche Gegenden gehen/fahren. Das wiederum hat entsprechendes Klientel angezogen, nämlich solche die keine Wahl bei ihrer Wohnsituation haben, wodurch das Viertel heute auch noch eine eher schwierige Prägung erfahren hat. Ich wage wirklich die These, dass sollte der FSW eines Tages unter einem Park verschwinden, würde das Viertel zu einem der beliebtesten Nürnbergs werden, denn es ist wirklich sehr sehr schön dort. Einige werden jetzt schon "Gentrifizierung" schreien.


    Der Bau an der Müllverbrennungsanlage stört mich nicht wirklich, Bauherr war eine Wohnungsbaugenossenschaft, die geförderten Wohnraum geschaffen hat, was war da mehr zu erwarten? Da entstehen an stadtbildprägenden Stellen viel schlimmere Dinge. Z.B. die Schwabacher Straße 51 ist wirklich enttäuschend, wenn man ein Haus gestalterisch aufwerten will fügt man seinem Antlitz Farbe und Form hinzu anstatt es wegzusparen.

    Abriss Kino "Central" in der Wiesenstraße 65/67 - Ecke Schonerstr. 11

    Laut Baukunstbeirat Sitzung vom 02./03. Mai 2024 wurde der Neubau eines Wohnhauses anstelle des Kino "Central" behandelt (Ist-Zustand). Das Kino wurde bis knapp zur Jahrtausendwende noch als Sexkino betrieben und seine Geschichte ist hier etwas näher beschrieben. Bei dem Gebäude handelt es sich gewiss um keine Schönheit, das Innere war zuletzt teilweise zu einem Supermarkt umgebaut worden. Geplant ist hier ein Studentenwohnheim. Visualisierungen des geplanten Neubaus von WWA Architekten München habe ich leider nicht gefunden, aber viel hässlicher wird es wohl nicht werden.

    Sanierung: Schwabacher Straße 51

    Ein weiterer Zufallsfund auf der Website von "Bau-Ehrlich" ist die Sanierung eines Nachkriegswohnhauses in St. Leonhard:


    schwabacherstrasse51-1536x922.jpg

    Visualisierung: Bau-Ehrlich, Wassertrüdingen


    Vorzustand. Die Balkone zur Straßenseite hin verschwinden zugunsten verglasten Fensterfronten. Stattdessen kommen auf der Hofseite neue Balkone dran. Das Gebäude liegt vis à vis zum historischen Friedhof St. Leonhard, und sollte eigentlich eine gewisse gestalterische Qualität mitbringen, denn die Bestandsfassade ist jetzt nicht die schlechteste. Die Gestaltung der Straßenfassade auf der Visualisierung ist für meinen Geschmack aber doch etwas fad. Hinter Bäumen verborgen mag das gehen, aber insgesamt dann doch etwas arg flach.

    Diverse Projekte in Gostenhof

    Drei Projekte, die alle von "Bau-Ehrlich" in Gostenhof umgesetzt werden, und über die hier glaube ich noch nicht berichtet wurde:


    1. Ein Lückenschluss in der Leonhardstraße 54 (Vorzustand), dort entstehen 16 Mikrowohnungen:


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    2. Das große 50'er-Jahre-Wohnhaus Bauerngasse 39 direkt daneben wird ebenso vom gleichen Unternehmen saniert (aktuell) :


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    Bild-1_FINAL_NEU_klein.jpg


    Ich finde an diesen beiden Projekten in diesem Strang sieht man auch, wie die Gegend um den Kohlenhof von der Entwicklung dort hochgezogen wird, denn hier war ja Jahrzehntelang Sackgassenstimmung durch den heftigen FSW und die Bahntrasse, die wie eine Barriere innerhalb der Stadt wirkte.


    3. Fürther Straße 42a, ein weiteres, spannendes Projekt, da es sich bei diesem ehemaligen Druckereigebäude um einen Altbau mit historischen Elementen handelt. Diese bleiben wohl alle erhalten, das Haus verliert aber sein Dach und wird aufgestockt. Es entstehen 25 Wohnungen (Vorzustand) :


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    Fuerther-Strasse-42a_ex02_F_11-07-2024-1536x1536.jpg

    (c) alle Visualisierungen: Bau Ehrlich, Wassertrüdingen


    Auch hiermit kann ich leben, das sieht durchaus wertig aus, auch wenn ich mir etwas anderes als das Flachdach wünschen würde.