Naja Deckenhöhen von unter 2,80 m sind heute kaum noch zeitgemäß finde ich. Aber an sonsten finde ich grundsätzlich gut, dass das ganze Areal nicht rücksichtslos platt gemacht sondern einige Charaktergebende Bauten udn Elemente erhalten bleiben.
Beiträge von nothor
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Ja, Fürth ist in Mittelfranken auch bekannt als nicht zerbombte Großstadt und hat in der Tat eine große Menge in ganz Deutschlang unverwechselbarer Gründerzeitmietshäuser zu bieten. Doch für jeden, der mit der Bahn anreist und am historischen Bahnhof ankommt, ist weithin als "Wahrzeichen" dieses Gebäuse sichtbar: Das Sparkassenhochhaus.
http://www.fuerthwiki.de/wiki/…7/Sparkassen_Hochhaus.jpg
Quelle: Fuerthwiki -
Naja bei öffentlichen Auftraggebern istd as oft so, dass das Geld stückchenweise zur verfügung gestellt wird. Das wird dann verbaut, was in wenigen tagen der Fall ist, und dann schläft die Baustelle wieder ein.
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Hier ein paar soweit unspektakuläre Fotos des Neubaus des Kindergartens in der Heerwagenstraße in Schoppershof über die letzten geschätzten 10 Monate gesehen.
Der Baukörper fügt sich zwar nicht in die gewachsene Struktur der Umgebung ein, es ist ein öffentlicher Zweckbau ohne Bezug zur Umgebung. Dennoch finde ich es gut, das neugebaut wird. Außerdem muss ich mal anmerken dass gerade die Threads zu Nürnberg irgendwie sehr bildarm sind. Ist das etwa repräsentativ für das baugeschehen und den ativen Gestaltungswillen in unserer Stadt?
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Hallo Zusammen!
ich bin neu im Forum. Aufgewachsen in Berlin und seit 8 Jahren Nürnberger. In Leipzig bin ich schon zu DDR-Zeiten öfters als kleiner Junge gewesen und immer wieder vereinzelt in den letzten Jahren.Und was soll ich sagen, Leipzig ist eine unbeschreiblich schöne Stadt! Ihr Leipziger könnt euch wirklich freuen noch so viel von dem alten Leipzig übrig zu haben. Gerade zusammenhängende Häuserzeilen machen einen unbeschreiblichen Reiz für den Betrachter aus, viel mehr noch als nur einzelne - wenn auch aufwändig und detailverliebt - restaurierte Gebäude.
Ich war erst vor 4 Wochen im herrlich schönen Prag! Man will meinen, dass die 4 Jahre Sozialismus in den Osteuropäischen Städten ein echtes Innehalten und konservieren der alten Baumasse war - gerade solange, dass sie nicht völlig verfallen konnte und komplett wiederherstellbar war.