Eine Verknappung des Parkraums mag an bestimmten Stellen hilfreich sein, aber das sollte man von Situation zu Situation abwägen und nicht pauschal kürzen, denn dadurch verteuern sich Parkplätze für jene, die ihr Auto eben nicht gegen ein Velo eintauschen können und für die auch
Das wird langsam konstruktiver. In welchen Bereichen würdest du die Parkplätze reduzieren? Welche mehrspurige Durchgangsstraßen können schmaler und leichter durchzuqueren werden?
Es kommt einfach nicht gut, wenn man als Radfahrer meint rote Ampeln würden nur für Autofahrer gelten, oder in Zweierreihen auf der Straße zu fahren, oder auf das Anzeigen von Richtungswechseln im Straßenverkehr mittels Handzeichen zu verzichten, oder ohne Licht im Dunkeln zu fahren oder Fußgängern den Gehweg streitig machen zu wollen, oder in pendelnden Bewegungen eine ganze Straßenbreite für jede andere Fortbewegung zu blockieren, oder...
Die Probleme gibt es tatsächlich. Sie sollten nicht verschwiegen werden. Die Polizei sollte tätiger werden, hier und da gibt es Forderungen der Fahrradkennzeichen ähnlich den Autokennzeichen, die die Übeltäter identifizieren könnten. Das alles gehört aber nicht zur Verkehrsplanung, sondern zur Ordnungspolitik.
von ulgemax
die Preise für eine Stunde Parken in zentraler Lage sind in meinen Augen lächerlich gering
Viele Städte erwägen die Erhöhung der Parkgebühren wegen der schlechten Finanzen. Ich verstehe nicht, warum Berlin trotz besonders schlechter Finanzen auf intensivere Parkraumbewirtschaftung verzichtet.
Helmstedt http://www.helmstedter-nachric…urer-werden-id766319.html
Ein Ratsherr von der CDU glaubt nicht, dass durch höhere Gebühren weniger Innenstadtbesucher kommen werden.
Berlin http://www.tagesspiegel.de/ber…arkgebuehren/6879684.html
Eine Diskussion über die Erhöhung der Parkgebühren. Sie steigen nicht so schnell wie die Preise der ÖPNV-Tickets. Schwarzparken kostet nur 5 Euro, das Schwarzfahren 40 Euro und kann eine Strafanzeige einbringen.