Beiträge von bhilgenstock

    Ob nun einzigartig oder nicht, das Philosophikum ist eine entsetzliche Bausünde und muss weg. Sonst kommt nochmal jemand auf die Idee, den AfE-Turm zu erhalten. Einzigartig ist der nämlich auch...in seiner Scheußlichkeit. ;)


    Das Philosophikum ist aus mehreren Gründen entsetzlich: 1. Es ist für den Ort, an dem es steht, deutlich überdimensioniert und 'erschlägt' den südlich der Mertonstraße gelegen Uni-Altbau genauso wie das Senckenberg-Museum daneben. 2. Die Größe des Gebäudes einbeziehend ist noch viel schlimmer, dass es darüber hinaus meiner Meinung nach keine gestalterischen Elemente enthält, die auch nur irgendwie erwähnenswert wären. Es handelt sich schlicht um einen Kubus mit Fensterlöchern. 3. Die Fassadengestaltung als eintönig zu bezeichnen wäre noch übertrieben. Die Seite zur Senckenberganlage zeichnet sich nur dadurch aus, dass die Fensterreihen durch verkleidete Flächen unterbrochen werden. 4. Das Gebäude steht einer sinnvollen Entwicklung des Areals im Weg und verschattet das Areal nördlich der Mertonstraße zu bestimmten Tageszeiten.

    Die FAZ berichtet natürlich heute auch über die gestrige Entscheidung:
    http://www.faz.net/-01qaih


    Interessanterweise ist dabei von einem Baustart 2013 die Rede. Wenn ich mich recht erinnere, war doch vor kurzem noch 2012 anvisiert worden. Fehler der FAZ oder tatsächliche Verzögerung?


    Im Übrigen kann ich den Kauf der Printausgabe (mit Regionalteil) nur empfehlen, da auf einer Doppelseite die meisten Entwürfe abgedruckt sind, was deutlich übersichtlicher ist als die Bildergalerie in dem hier schon verlinkten FNP-Artikel.

    Ich habe, ganz ehrlich, die Luft angehalten, als ich auf den FNP-Link geklickt habe. War dann aber, wie die meisten hier, positiv überrascht. Allerdings will ich das Ganze erstmal als detailliertes Gesamtmodell sehen, bevor ich endgültig den Daumen heben kann. Denn Häuser, die für sich genommen gut aussehen mögen, können als Ensemble durchaus ganz furchtbar wirken. Aber nochmal: Bei den Entwürfen ist viel Überdurchschnittliches dabei. Und die Gestaltungssatzung hat den Architekturwettbewerb ohne Zweifel positiv beeinflusst. Mir gefällt insbesondere Brauchbachstr. 25 sehr gut.


    Ich frage mich allerdings, wie es sich nun mit den von Schmittchen in #167 aufgelisteten zusätzlichen neun Rekonstruktionen verhält. Denn die Entwürfe für diese Parzellen würden ja quasi direkt im Papierkorb verschwinden. Wie verlässlich ist denn das Statement der DomRömer GmbH, dass B27, HM18,20,22,24 und M13,15,26,28 tatsächlich rekonstruiert werden?

    Ich habe auch schon sehnsüchtig darauf gewartet, dass es endlich über die Bodenplatte hinaus geht. Nachdem die ganze Sache sich ja lange hingezogen hat, vor allem aufgrund der Neuausschreibung der Einzellose, war es auch mal Zeit. Jetzt geht es also richtig los mit einem meiner Lieblingsprojekte in Frankfurt, denn ich finde den Entwurf von Coop Himmelb(l)au hervorragend. Ich freue mich schon, den Doppelturm wachsen zu sehen.

    Laut den Sprechern der Altstadtinitiativen, Günter Possmann und Jürgen Aha, soll es demnächst ein Gespräch mit dem Stadtplanungsamt zum Zuschnitt der Parzellen auf dem Dom-Römer-Areal geben. So zumindest habe es OB Roth vor einigen Tagen zugesagt. Das berichtet die FAZ heute im Regionalteil. Insbesondere hätten sich Roth sowie Grünen-Fraktionschef Cunitz auch positiv zur Möglichkeit weiterer Wiederaufbauten entlang des Tuchgadens geäußert.
    http://www.faz.net/p/Rub7A4669…Tpl~Ecommon~Scontent.html (Zugang nur mit Login; im Artikel steht aber auch nicht mehr drin als das, was ich hier zusammengefasst habe)


    Na, da gäbe es doch tatsächlich die Aussicht, Schmittchens Vorschlag in das Konzept mit einzubeziehen. Zumindest wenn gilt, was Roth als Voraussetzungen genannt hat (originalgetreue Parzellen, ausreichender Dokumentationsstand und keine unüberwindbaren technischen Probleme), spricht 'eigentlich' nichts dagegen. Mal sehen, wie offen die Stadt sich hier tatsächlich zeigt.

    Ich sehe Schmittchens Vorschlag wirklich sehr positiv. Die unbefriedigende Situation bzgl. des Roten Haus wäre gelöst, dem Durchgang im Erdgeschoss desselben durch das Auflebenlassen der Gasse Tuchgaden eine echte Funktion wieder gegeben und mit der Straße Lange Schirn ein weiterer Bestandteil der historischen Struktur zurückgebracht. Darüber hinaus ließe sich eine neue Außentreppe der Schirn sogar in den grauen Teil (siehe Schmittchens Skizze) des neuen Häuserblocks integrieren.


    Nun zu der Frage, ob sich die Planung hier noch ändern lässt. Im Prinzip sehe ich das optimistisch, denn betroffen sind nur Projekte, die von der Stadt selbst durchgeführt werden (Stadthaus und Rekonstruktion Rotes Haus). Insofern brauchte man sich zumindest nicht mit Investoren rumzuärgern, die ein Angebot für eine bestimmte Parzelle abgegeben haben, deren Grundriss jetzt geändert werden muss. Letztendlich kommt es nur auf den Willen der Stadt an. Gibt es denn einen Erfolg versprechenden Weg auf das Verfahren zu diesem Zeitpunkt noch Einfluss zu nehmen?

    Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank für die sehr informativen Fotos, epizentrum.


    Ich weiß allerdings immer noch nicht, was ich von den Plänen insgesamt halten soll. Einerseits finde ich das massige Ausstellungsgebäude, das mich lange Zeit gestört hat, mittlerweile nicht mehr so problematisch. Die Einfassung der Saalgasse ist deutlich besser gelöst als beim gegenwärtigen Bau des historischen Museums. Gleiches gilt für den Anschluss an das Nachbargebäude südlich der Saalgasse im Osten und für den Anschluss an die Ostfassade des Altbaus am Main. Gut zu sehen auf dem Grundriss in Beitrag #364, der zumindest was das nördliche Gebäude betrifft noch Gültigkeit besitzen sollte. Zudem halte ich die auf epizentrums zweitem Foto gut zu sehende Ansicht von Norden für durchaus reizvoll aufgrund des gestaffelten Hervortretens von Nikolaikirche, neuem Ausstellungsgebäude und Altbau. Außerdem ergibt sich von den Treppen des neuen Innenhofs aus ein bislang schwer möglicher, schöner Blick auf Haus Wertheym.


    Der angesprochene Innenhof ist auf der anderen Seite aber auch das große Problem. Da wäre zum einen das 'Loch', dessen Sinn und Zweck sich mir überhaupt nicht erschließt. Das sieht von oben schon schlimm aus und wird sicher nicht besser werden, wenn man erstmal drin steht (im 'Loch'). Die Wand, die sich direkt neben der nordöstlichen Ecke der Bestandsgebäude ergeben wird, hat dabei besonders großes Potential, richtig gruselig zu geraten. Und zum zweiten frage ich mich, warum die sich zum bisherigen Innenhof erstreckende Nordseite der gerade in Renovierung befindlichen Altbauten eigentlich auf halber Höhe durch irgendeine Art Decke unterbrochen werden muss. Schöne Fassaden dieser Art scheint es ja in Frankfurt so viele zu geben, dass man sie teilweise einfach zubauen kann.


    Abschließendes Urteil: Vielleicht wird nach der (gefühlt) zehnten Überarbeitung des Entwurfs doch noch was Vernünftiges draus. Ich würde die Pläne allerdings lieber in den Papierkorb werfen und neu anfangen. Dazu wird es aber wohl nicht kommen.

    Ich sehe die Gesamtsituation zwar nicht so negativ und hoffnungslos wie beku_bus, gebe meinen Vorrednern aber in folgenden Punkten recht:


    - Die Fassadengestaltung an der Ostseite des Stadthaus-Ensembles ist weiterhin zu einfallslos und lässt den Baukörper zudem extrem massiv wirken. Hier ist sicherlich noch Nachbearbeitungsbedarf gegeben.
    - Die Problematik der, wie beku_bus schreibt, unhistorischen Gestaltung des Übergangs zum Dom sehe ich auch. Allerdings ist die Situation an dieser Stelle aufgrund des sehr weit/zu weit nach Süden ragenden Haus am Dom auch außerordentlich schwierig und eine Wiederherstellung des historischen Grundrisses mehr oder weniger unmöglich. Wenn man die östlichen Anschlußbauten des Stadthauses in die Flucht der Goldenen Waage verschiebt, bleibt außerdem ein erheblicher Teil der (furchtbaren) Schirn-Nordfassade vom Domvorplatz aus sichtbar, was es meiner Meinung unbedingt zu vermeiden gilt.
    - Kritisch sehe ich auch den von Schmittchen angesprochene unbefriedigenden Abschluss des Roten Haus nach Südwesten. Insbesondere ergibt sich bei einem (wohl fest stehenden) Abriss des Schirn-Tischs überhaupt keine Notwendigkeit dies so historisch unkorrekt zu gestalten. Ein Wiederaufbau des Hauses 'Zum Kummern' oder ein Neubau an gleicher Stelle sollte eigentlich kein großes Problem darstellen.
    - Die Gestaltung des Gebäudes westlich des Haus am Dom ist im Modell natürlich suboptimal. Allerdings sieht die Ausrichtung des Giebels in Schmittchens Übersichtsplan (#167) völlig anders aus. Dementsprechend müssen wir hier wohl die konkreten Planungen abwarten.


    Nun noch zu dem Aspekt der mich am meisten stört: die Gestaltung bzw. eher Nicht-Gestaltung der sehr großen Fläche zwischen Schirn-Café im Süden, Stadthaus-Ensemble im Osten, Krönungsweg im Norden sowie den Römer-Ostfassade-Annexbauten im Westen. Wenn etwas an den Planungen des Dom-Römer-Areals unhistorisch ist dann doch dieser Bereich, wie folgendes Bild eindeutig zeigt:
    http://www.altfrankfurt.com/Sp…omWest/Roemerberg1930.htm
    Natürlich ist mir klar, dass insbesondere dieses Problem gestalterisch schwer zu lösen sein wird. Allerdings hängt hiervon auch so ein bisschen das Wohl und Wehe des gesamten Projekts ab. Ich wäre sehr dafür, die Häuserzeile südlich des Krönungswegs in diesem Bereich wieder aufzubauen bzw. auf den alten Grundrissen Neubauten zu errichten. Damit ließe sich die unmotivierte Freifläche rund um den Schirn-Café-Bau verhindern und dem Krönungsweg auf der gesamten Länge eine beidseitige Fassung geben. Sicherlich wäre der Übergang zum angesprochenen Rundbau eine Herausforderung, müsste sich aber doch irgendwie geschickt lösen lassen. (Hier ist mir Querido mit seinem Kommentar zuvor gekommen. Ihm stimme ich darüber hinaus auch bezüglich des Kunstverein-Anbaus vollumfänglich zu.)


    Zugegebenermaßen verfüge ich bei weitem nicht über die Detailkenntnisse hinsichtlich der historischen Altstadt, die die meisten Kommentatoren hier besitzen. Trotzdem hoffe ich, zur Diskussion beitragen zu können und bin gespannt auf Eure Anmerkungen.

    Sehr erfreuliche Neuigkeiten zum Dom-Römer-Areal. Mir gefällt insbesondere, dass ganze Ensemble wieder aufgebaut werden können so zum Beispiel die gesamte Nordfassade an Hinter dem Lämmchen sowie mit zwei Ausnahmen alle angrenzenden Gebäude des Hühnermarkts. Auf die Entwürfe für M14 und M16 bin ich jetzt allerdings besonders gespannt, da hiervon die Gesamtwirkung des Platzes essentiell abhängen wird.


    Was mir noch etwas Sorgen bereitet, sind die Übergänge zwischen der kleinteiligen Altstadtbebauung und den recht massiven Elementen Dom, Schirn, Haus am Dom und Kunstverein. Von diesen ist sehr abhängig, ob das neu zu bebauende Areal sich harmonisch einfügt oder aber als Fremdkörper wirkt. Dabei kommt meiner Meinung nach dem Stadthaus eine wichtige Rolle zu, als Überleitung zwischen der langgestreckten Schirn und den etwa im 90° Winkel dazu angeordneten Dächern M5,7,9,11,13,15,17.


    Zudem bin ich noch nicht sicher, was ich von der Wirkung des westlichen Krönungswegs halten soll, der auf der Südseite nicht wirklich eingefasst sein wird. Möglicherweise wird dies bei Entfernung des Tisches weniger problematisch aber insgesamt bleibt der Übergang zum Rundbau der Schirn und den vorgelagerten Treppen unbefriedigend. Hierzu siehe das unterste Bild rechts vom Text: http://www.domroemer.de/web/site/stadthaus-am-markt/


    Man wird wohl auf die ersten konkreten Visualisierungen warten müssen, nachdem der Wettbewerb bzgl. der Neubauten entschieden ist. Ergänzend zu den von Schmittchen verlinkten Infoblättern hier nochmal die von der Stadt selbst durchgeführten Rekonstruktionen im Überblick mit Bildern (Quelle ist die Website des Dom-Römer-Projekts, leider lassen sich die Seiten der Häuser nicht einzeln verlinken):
    http://www.domroemer.de/web/site/rekonstruktionen/

    New York City - World Trade Center Site

    Ich dachte mir, die Arbeiten auf dem Areal des ehemaligen World Trade Center in New York City seien aufgrund ihres mittlerweile fortgeschrittenen Standes einen eigenen Diskussionsstrang wert. Im Folgenden also einige Links zum momentanen Zustand:


    One World Trade Center (ehemals Freedom Tower, Entwurf von David Childs/Skidmore, Owings and Merrill, 541,3 m)
    http://www.wtc.com/media/image…-world-trade-center?sid=1


    Two World Trade Center (Entwurf von Norman Foster, 411,6 m, wird vorläufig nur bis auf Straßenniveau errichtet)
    http://www.wtc.com/media/image…-world-trade-center?sid=1


    Three World Trade Center (Entwurf von Richard Rogers, 378 m, ebenfalls vorläufig nur bis Straßenniveau)
    http://www.wtc.com/media/image…-world-trade-center?sid=1


    Four World Trade Center (Entwurf von Fumihiko Maki, 297 m)
    http://www.wtc.com/media/image…-world-trade-center?sid=1


    Transportation Hub (Entwurf von Santiago Calatrava)
    http://www.wtc.com/media/image…on-wtc-transportation-hub


    National September 11 Memorial & Museum (Eröffnung 11.09.2011)
    http://www.wtc.com/media/image…nstruction-memorial?sid=1


    Gesamtansicht
    http://www.wtc.com/media/image…n-wtc-site-overview?sid=1


    Mir gefällt insbesondere die bereits im Ansatz vorhandene Fassade des One World Trade Center ausgesprochen gut.

    Großartige Neuigkeiten zum Terminal 3! Seit der Genehmigung für die Nordwest-Landebahn war ja klar, dass das aufgrund der damit verbundenen Kapazitätssteigerung in absehbarer Zeit passieren würde, aber es ist umso besser, einen konkreten Zeitplan zu haben.


    Die (sinnvolle) abschnittsweise Fertigstellung lässt sich verschmerzen, da der erste Bauabschnitt der definitiv umfassendere ist. Immerhin gehören dazu neben den Flugsteigen das Terminalgebäude selbst, die Anbindung an das Straßennetz und (sehr wahrscheinlich) die Verbindung mit dem Skyline-System. Plus natürlich Gepäckbeförderungsanlage, taxiways usw.


    Insgesamt ist es sehr erfreulich, dass der Flughafen nach einigen Jahren der Kapazitätseinschränkungen bald sowohl im Hinblick auf die möglichen Flugbewegungen wie auch auf die Terminalkapazitäten hervorragend aufgestellt sein wird.

    Die FAZ fasst heute ebenfalls die hier schon diskutierten Aspekte Kostensteigerung und Bauverzögerung zusammen. Im Hinblick auf Letztere geht es wohl insbesondere auch um die Entfernung der Feuchtigkeit aus dem Neubau vor dem Einzug der Kunstwerke (Max Hollein). Verwiesen wird zudem auf die konkreten Termine für die Wiedereröffnung der einzelnen Museumsteile: 7.10. Peichl Bau (mit "Max Beckmann und Amerika"), 17.11. Gartenflügel, 15.12. Mainflügel.


    http://www.faz.net/-01pgzh


    Interessant ist die auf dem Foto zu erkennende fortschreitende Verbindung der einzelnen Deckenelemente zu einer durchgehenden Fläche.


    Ich bin weiterhin überrascht, wie im Fall der Städel-Erweiterung ein Architekturwettbewerb zu einem fast unwidersprochen hervorragenden Entwurf und selbst die Ausführung des Projekts nicht zu Enttäuschungen im Hinblick auf das endgültige Ergebnis geführt hat. Dazu ist die Kostensteigerung aus meiner Sicht moderat und auch die zeitliche Verzögerung bleibt im Rahmen. Glückwunsch!


    ps: Außerdem findet sich im Feuilleton der heuten FAZ ein etwas verstörender Kommentar zum Marketing der Städel-Erweiterung. Ich bin gespannt, was andere dazu sagen, aber ich kann das unmotivierte Rumgehacke ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.


    http://www.faz.net/-01pgcz

    Ich bin hochgradig begeistert von Schmittchens Einblicken in den Städel-Neubau. Der architektonische Entwurf wurde ja hier im DAF zurecht von fast allen und von Anfang an gelobt. Aber die tatsächliche Wirkung des neuen Innenraums übertrifft noch einmal meine Erwartungen. Wenn man sich jetzt noch den Lichteinfall durch die Oberlichter dazu denkt, entsteht eine ziemlich einzigartige Ausstellungsfläche. Klarer Daumen hoch von mir!

    @ Beggi: Ich glaube nicht, dass das Hotel auf Süd 7 schon die endgültige Höhe erreicht hat. Eher ein bisschen weniger als die Hälfte (4 von 7). Ich denke der Eindruck entsteht aufgrund der über jeweils zwei Geschosse gezogenen Fenster (siehe Bilder von Schmittchen in #472). Trotzdem danke für die schönen Fotos.

    Hallo an Alle, nachdem ich hier schon seit mehreren Jahren mitlese, habe ich mich doch tatsächlich endlich mal angemeldet. Hier also mein erster Beitrag:


    Die Entwicklung des Europaviertels (Ost) sieht mittlerweile ja schon sehr beeindruckend aus. Die Baufelder Süd 3,4,5 und Nord 1,4 sind fertig gestellt und an Süd 2,6,7 wird gearbeitet. Dazu steht der Baubeginn des Skyline Plaza scheinbar kurz bevor, die U-Bahn-Anbindung wird konkreter und mit Grand Hyatt und Kongresszentrum wird es (hoffentlich) auch in absehbarer Zeit losgehen. Stellt sich für mich nur die Frage, was eigentlich mit den Baufeldern Süd 1 sowie Nord 2 und 3 passiert. Dazu habe ich hier schon ewig nichts gelesen. Hat irgendjemand Informationen dazu? Wem gehören die entsprechenden Areale und gibt's konkrete Planungen?