Ziemlich direkt an "AQUA WISTA", aber an der Richard-Sedlmayr-Str., welche an dieser Stelle parallel zum Groß-Berliner-Damm verläuft (etwas süd-westlicher) baut "Christian Dunkel GmbH" ein Büro- und Produktionsgebäude für sich.
Das Foto wurde am 25. Juni gemacht.
Ich glaube, "AQUA WISTA" hatten wir noch nicht hier im Thread: und zwar am Groß-Berliner-Damm, Höhe ca. Haus 104. Die genauere Adresse kenne ich nicht.
Das Foto ist vom 19. Juni.
Die Büros scheinen noch nicht bezogen zu sein, obwohl alles relativ fertig aussieht.
Es gibt auch ein Schild "Büros zu vermieten" an diesem Gebäude, was ich etwas merkwürdig finde, wenn das Gebäude für ein bestimmtes Unternehmen gebaut wurde. Oder ist es normal?
Neues Projekt "Cone" (Cone-Adlershof) am Groß-Berliner Damm Ecke Benno-König-Str.
Beitrag aus dem WISTA-Thread hierher verschoben.
Update zu "Square1" (am S-Bahnhof "Johannisthal", bis 2020 "Betriebsbahnhof Schöneweide", hier Wagner-Regeny-Allee Ecke Benno-König-Str.)
Update zu Steinbeis-Hause (Rudower Chaussee, Kreuzung Max-Born-Str.
Fotos sind allerdings vom 11. Juli 2021 :-).
Kann man sagen, dass Adlershof NOCH hässlicher geworden ist als die Europacity ?
Ich glaube es gibt keinen einzigen Bau dort in dem ein normal ästhetisch fühlender Mensch Lebensqualität entdecken kann.
Weder als Wohn- noch als Arbeitsstätte.
Ein Paradebeispiel dessen, was Sie meinen:
In meinem Beruf (Webentwicklung, wo ich auch mit Webdesignern zu tun habe) werden für solche Produkte Augen ausgestochen und Hände amputiert :-). Ein Bisschen Sinn für Ästhetik müssen ja die Architekten und die Abnehmer (Stadt-/Berzirkverwaltung ???) doch haben, oder?
Weiß jemand was hier geplant wird, am Rudower Chaussee, Kreuzung Max-Born-Str.? Die Bäume wurden gefällt und Probebohrungen durchgeführt:
Karte: Karte
Hier entsteht die Steinbeis-Hochschule:
Alles anzeigenDa kann man mal sehen, wie unsozial Basisdemokratie sein kann: Wenn die eine Gruppe, die etwas nicht braucht, auch nur knapp in der Mehrheit ist, kann sie es der anderen Gruppe wegnehmen, die es braucht. Dann verbessern die einen ihre Lage auf Kosten der anderen.
Wenn so etwas aber mal GEGEN die Ökosozialisten spielt, sind sie regelmäßig empört. Typische Begründung, wie auch damals bei Stuttgart 21:
1) Volksabstimmungen sind nur dann zu begrüßen, wenn sie für die gute Sache stimmen
2) Ob eine Sache gut ist, entscheiden die Guten (also wir, die Ökosozialisten)
Falls das Volk trotzdem falsch abstimmt, gilt immer noch der Vorschlag von Berthold Brecht an die Vorgänger einer der drei in Berlin regierenden Parteien, sie möge doch das Volk absetzen und sich ein neues wählen.
Danke für Dein Kommentar!
Ich wollte es etwas konkreter durch Beschreibung eigener Erfahrung unterstreichen: meine Frau musste über ein Jahr lang zusammen mit meinem Sohn zw. Innenstadt und Außenbezirk pendeln. Gerade in der Innenstadt will in der Tram (oder S-Bahn) keiner seinen Platz einer Frau mit einem Kind anbieten. Nun habe ich 3 Kinder und würde nie wieder es zulassen, dass ich oder meine Frau in einer vollgestopfter S-Bahn jeden Tag sich quälen müssen. Ich bringe sie lieber heil mit dem Auto von A nach B.
Nun zu der Initiative "Berlin Autofrei". Ich habe das Gefühl, es sind meist kinderlose Neuberliner, eine Art "Elite", denen es in der Innenstadt zu laut ist. Na dann sollten sie vielleicht zurück in ihre Dörfer zurück ziehen. Warum nicht diese Variante betrachten? Ich bin selbst kein Berliner, aber wenn es mir zu laut oder zu voll wäre, dann ziehe ich einfach weg. Das ist nun Mal eine Großstadt. Man kann sie verbessern, aber nicht zu einem Dorf umbauen wollen. Das wäre absurd.
Bevor Berlin autofrei sein kann, muss sehr viel passieren. Ich betone: die Reihenfolge ist hier wichtig. Zuerst ÖPV massiv ausbauen (bloß keine Seilbahn durch die Stadt, oder mehr Fahrräder oder sonstiger Bull***, der nur bei Singles funktioniert), z.B. eine richtige U-Bahn (Metro), die nicht 30km/h, sondern 70-80 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fährt, unter der Erde! Keine Tram als Ersatz für die U-Bahn, nur weil's billiger ist. Breitere Strassen für mehr Bus-Spuren. Mehr Fussgängerunter-/überführungen. Wenn etwas für Radfahrer machen, dann richtig: z.B. eine komplett abgegrenzte Bahn, eine Art Rad-Autobahn.
Wenn diese Initiative als erstes solche Ideen umsetzt, kann sie gern mit einer autofreier Stadt anfangen, aber nicht davor.
Danke Dir für den Hinweis mit der DB!
Das Foto habe ich etwas nord-westlicher vom grünen Streifen (G10, laut Bebauungsplan) gemacht. Das heißt, ich habe das Grundstück G6-3 fotografiert.
Die Bezeichnung G6-3 stammt übrigens aus dem Bebauungsplan, denn auf der DB-Webseite wird dieses Grundstück als G8 bezeichnet und G10 ist auf der Webseitengrafik nicht der grüne Streifen, sondern das Stück, was auf dem Bebauungsplan als G11 bezeichnet wird. Es ist also richtig inkonsistent, was die DB bei den Grundstückbezeichnungen macht :-).
Übrigens, die Grundstücke G11 und G12 (das süd-östliches Ende hinter dem grünen Streifen) werden schon seit langer Zeit "aufgeräumt" und dort wurde bereits ein Graben ca. 3-4m tief ausgegraben.
An dieser Stelle hätte ich die gleiche Frage: was ist hier geplant?
Zw. Wagner-Régeny-Allee und den S-Bahn Gleisen, Süd-östlich von "Square 1" wurden Aufräumarbeiten begonnen:
OpenStreetMap Deutschland: Karte
Weiß jemand was hier geplant wird, am Rudower Chaussee, Kreuzung Max-Born-Str.? Die Bäume wurden gefällt und Probebohrungen durchgeführt:
Karte: Karte
Jonas & Redmann baut eigene Firmenzentrale in Johannisthal, am Segelfliegerdamm (auf der östlichen Seite, in der Höhe der Hausnummern 76 - 82):
Eine Schule, ein Krankenhaus, von mir aus Wohnhäuser wären notwendiger, aber wie man in Russland sagt: wer für die Frau bezahlt, der darf mit ihr tanzen.
„Tower“ des BrainBox scheint die endgültige Höhe erreicht zu haben:
HOWOGE startet bald den Bau von 615 Wohnungen an der Hermann-Dorner Allee.
Geplante Fertigstellung: Mitte 2022
da das Projekt bereits vor ca. 3 Monaten zu "Edge-Eastside" (eine Homepage mit dem neuen Namen gibt es auch bereits) umbenannt wurde, müssten wir vielleicht auch den Thread dementsprechend umbenennen?
^ Halt uns mal - gerne mit Fotos;) - auf dem
Laufenden.
Campus-Hotel Adlershof: immer noch nichts los:
https://model2.de/light/7785/img_4428slkyk.jpg
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Hinweis der Moderation: Die Einbindung der Bilddatei wurde in einen Link geändert. Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Bildern achten! Vielen Dank.
Bato
Ich fahre hier jeden Tag vorbei: eine Sandwüste nach wie vor.
Seit Herbst 2018 werde das Vier-Sterne-Hotel Campus Adlershof errichtet (https://www.berliner-woche.de/…-rudower-chaussee_a134146), Projektvorstellung 2016:
Neue Projektseiten: https://www.gbp-architekten.de…mpus-hotel-adlershof.html
https://www.gbp-architekten.de…lab-campus-adlershof.html
Weitere Infos: https://www.immexa.de/projekte/campus-hotel-adlershof.html
https://www.immexa.de/projekte…lab-campus-adlershof.html
Alles anzeigenGegenüber obigem Stand von Ende 2016 ist der "Allianz Campus Berlin" mächtig in die Höhe gewachsen:
https://www.luftbildsuche.de/i…ershof-berlin-373349.html
https://www.luftbildsuche.de/i…ershof-berlin-373352.html
Webcams: http://www.fomrealestate.de/blog/project/allianz-berlin/
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Und etliche Fotos vom Wissenschaftspark gibt's auch noch:
https://www.adlershof.de/downloads-fotos-videos/fotos/
Mit dem Gerüst auf dem Gebäude, und aus der Luft, und aus einer großen Entfernung sieht es noch ok aus. Ich sehe aber das Gebäude täglich aus einer nahen Entfernung: oh Gott, oh Gott. Was hat sich Allianz dabei gedacht: "... baut uns das billigste vom billigsten mit billigster Farbe, in der billigsten Höhe, mit billigsten Fenstern...Fassade??? Nö, wat is dat? Einfach graue Wände mit quadratischen Löchern und einfach Glasscheibe rein...fertig". Allianz Tower ist zwar auch nur ein Füll-Gebäude, aber die Adlershofer Residenz ist nicht zu unterbieten.
Und dann ist da auch noch diese Spree, die die Stadt in zwei Hälften teilt.
Ich spreche von den Faktoren, die man wohl vermeiden kann.
Nämlich, die städtische Verkehrsmittel auf Schiene unterirdisch verlaufen lassen.
Ich habe nämlich noch nirgendwo außer in Berlin 3-5 km entlang der Schienen fahren müssen, weil es keine weitere Gleisüberfahrt gibt.
Um Himmels willen! Und dann stehen auch noch überall diese Häuser rum...
Häuser baut keiner unterirdisch, normalerweise. Die U-Bahn aber schon die ganze Welt.
