Ein weiterer Gewinn wäre ein Café-Pavillon auf dem Platz.
Beiträge von oldtown
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Vielen Dank für die äußerst interessanten Vergleichsaufnahmen und die ausführlichen Darstellungen. Immer wieder eine Freude für mich! Weiter so!
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Der BER wird sowieso nie eröffnet. Die Frage ist nur: Was gibt es für Alternativen. Damit sollte man sich jetzt schon unbedingt beschäftigen, ehe es noch peinlicher wird.
Übergangsweise werden TXL und SXF den Verkehr tragen müssen, also sollte man beide jetzt schon aufwerten. Genau das passiert in TXL bereits - und nicht ohne Grund. Alternativ böte sich eine Kooperation mit Leipzig an, von wo aus Langstreckenflüge für Mitteldeutschland abgefertigt werden könnten. Die Schienenanbindung dahin ist vorhanden, wenn auch ausbaufähig. Die innereuropäischen Flüge werden von TXL und SXF abgefertigt.
Also ist die Frage des Luftverkehrs in Berlin eher eine des Schienenverkehrs. Und dabei schwant mir aus Erfahrung nichts Gutes. -
Also die hellere Fassade ist mein Favorit. Erinnert mich ein wenig an Süddeutschland.
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Also bei meiner Körpergröße stoße ich bestimmt mit dem Kopf fast an die Decke. Schrecklich dieses Raumhöhen. Verhältnis zwischen Alt- und Neubau hier sichtbar 4:6 Etagen.
Wer wohnt denn freiwillig in diesen Schließfächern, und dann noch zu diesen Preisen. Da kann ich ja gleich nach Marzahn in die Platte ziehen. -
Weiß einer, wann dieser Riegel am Adenauerplatz / Wilmersdorfer Str. abgerissen werden soll?
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Genau wie mein Vorredner sehe ich den Mangel an Nachhaltigkeitsbestrebungen in Berlin als wesentlichen Faktor für Investitionsverfehlungen. Zu Ende gedachte Linienkonzepte mit deren Verknüpfungspunkten ergeben erst positive Synergien. Gelder dafür zur Verfügung zu stellen, ist die Aufgabe eines Senats und dafür auch die Finanzierung zu sichern. Bei deren Konzeptionierung wird der Ideenmangel aber immer wieder sichtbar, wenn es um Partnerschaften mit Firmen oder aber auch um Standortoptimierung für Bewohner und Betriebsansiedlungen geht. Ja, das Geld ist erst mal weg, aber wird Jahre später um ein Vielfaches wieder in die Kassen gespült.
Daher plädiere ich, lieber das vorhandene Geld in ein Großprojekt zu stecken und es zu komplettieren. Erst danach sollte man sich dem nächsten Projekt widmen.
Warum wird denn nicht die gesamte S21 auf einmal gebaut sondern erst mit dem nächsten Abschnitt begonnen, wenn der erste fertiggestellt sein wird? -
Wie geht es eigentlich mit der Umgestaltung der Einmündung Wilmersdorfer Str. / Adenauer Platz voran? Sollte das Eckhaus nicht zeitnah abgerissen und die Ecke neu gestaltet werden?
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Gibt es eigentlich auch Neuigkeiten bezüglich der Wiederinbetriebnahme der Zabergäubahn? Sollte diese Strecke nicht ins Heilbronner Stadtbahnnetz eingebunden werden?
Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden von nun an die Themen
getrennt. Bitte entsprechend posten. Danke. -
Und die Brommybrücke kommt in den Plänen nicht vor - schade.
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Die Figuren auf dem Dach fehlen noch. Werden diese noch aufgestellt, oder sind die im Krieg verschollen?
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"...wird als Original an neuer Stelle (nämlich dem DDR-Staatsratsgebäude) und als Nachbau am alten Ort (nämlich der Schlossfassade zum Lustgarten hin) stehen."
Auch das Portal, das im Staatsratsgebäude integriert ist, besteht nur zu einem Fünftel aus Originalteilen des alten Schlosses.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsratsgebäude) -
Das würde mit Sicherheit den Bewohnern nicht passen. Diese geben viel Geld aus, um ihre Ruhe genießen zu können. Leute, die direkt unter ihren Balkonen entlang laufen oder gar einkehren, sind gewiss unerwünscht.
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Einen Buchladen findet man übrigens so weit ich weiß immer noch in den Potsdamer Platz Arcaden einige wenige Gehminuten entfernt
Thalia in den Arcaden gibt es nicht mehr.
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Das wird aber das Budget bei weitem übersteigen. Mal abgesehen von der kurzen Zeit für Planung, Ausschreibung, Errichtung und Verzögerungen wegen Protesten, unvorhersehbarer Funde und Berlin-typischer Unfähigkeit. -
Errichtung des Hauses: 1903 bis 1914,
Renovierung des Hauses 2003 bis voraussichtlich 2016. -
Hätte es denn eine Möglichkeit gegeben, die Straßeneingänge zusätzlich mit Rampen zu versehen? Behinderte, Kinderwagen, Fahrräder etc. - sie alle hätte von diesem kleinen Detail doch leicht profitieren können.
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Ich bin ja für die Nutzung als Konzertkirche - ähnlich der in Neubrandenburg. Dann hätte Potsdam endlich mal eine Alternative zum Nikolaisaal.
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Ich bin der Meinung, die Stadtautobahnen werden in ferner Zukunft alle unter die Erde verlagert werden müssen, um dem wachsenden Flächenmangel Herr zu werden.
Eine Verbesserung der Lebensqualität für den gesamten Südwest-Berliner Raum käme zudem noch zustande, wenn man die Achse Potsdamer Platz - Zehlendorf durch die Durchbindung des Tiergartentunnels zum Kreuz Schöneberg realisiert. Der Hauptverkehrsstrom müsste dann nicht mehr durch die Hauptstraße fließen, und dort wäre der Platz frei für eine Tram-Trasse nach Steglitz ohne Staugefahr.
Ein weiteres wichtiges Projekt wäre eine Fahrrad-Schnellverbindung entlang der Wannseebahn-Trasse bis Zehlendorf. Verbunden werden könnte diese mit der Parkanlage Anhalter Bahn / Flaschenhals.
Das alles kostet zwar viel Geld, es wäre aber aus langfristiger Sicht durch den Verkauf der frei werdenden Flächen teilweise finanzierbar. -
Mich erinnert die Station in Riad eher an eine Mischung aus Berlin Hauptbahnhof und Stuttgart 21 - nur alles in eine unterirdische Mall verlegt.
Mir gefällt die Stilistik aufgrund der Leichtigkeit und Großzügigkeit. Alles ist übersichtlich und geometrisch. Es gibt keine dunklen Gänge oder andere Möglichkeiten, die Orientierung zu verlieren. Wie auch - im Orient?