Neugierde trieb mich, das Areal mal wieder zu umrunden. Ich fremdel weiter mit dem Entree von der Friedrichstr. Die steinernen Gardinen wirken banal und, indem sie sich in der Durchwegung fortsetzen, langweilig.
An den Altbauten tut sich weiter nichts, außer dass der Wind die Fangnetze abgerissen hat und nun der Giebel des Hauses ‘zum Hufeisen’ wieder sichtbar ist.
Das Portal des Tacheles erhält gerade seinen Turmhelm zurück, während das Oro seine Endhöhe erreicht zu haben scheint. Diese Seite wird ein Hingucker und die gebaute Dichte wirkt mondän und berlinerisch.
An Gebäude gegenüber werden erste Fassadenteile montiert. Der Stein hat eine warme Farbe; sind das Natursteinplatten?
Noch ein Bonusbild vom Katzengold um die Ecke: