Beiträge von Lucas 2011

    Stadtplanungsamt und Dom Römer GmbH könnten sicher unnötige Diskussionen vermeiden, wenn sie konkrete Gründe nennen würden, warum bestimmte Häuser nicht rekonstruiert werden können. Im vorherigen Rahmenplan waren z.B. Braubachstr. 25 und 29, Neugasse 7, Altes Kaufhaus (Markt 29 / Hinter dem Lämmchen 3) und Markt 7 (Weisser Bock) als rekonstruierbar angegeben. Warum sich da jetzt etwas geändert haben soll, versteht niemand. Bei der Braubachstr. 29 könnte das Problem eventuell die Tiefgarageneinfahrt sein. Dann ist mir aber rätselhaft, wo bei der Braubachstr. 23 das Problem liegen soll. Ebenfalls bei den Häusern Goldene Schachtel (Markt 32 / Hinter dem Lämmchen 5), Alter Burggraf (Markt 34 / Hinter dem Lämmchen 7), Karpfen (Markt 9) und Kleiner Vogelsang (Markt 11) würde mich interessieren, warum Rekonstruktionen nicht möglich sein sollen.


    Obwohl Herr Heuser betont hat, dass grosser Wert auf die Ensemble-Wirkung gelegt wird, gibt es immer mehr Leute, die daran zweifeln, ob das von den Wettbewerbsteilnehmern auch so umgesetzt wird, oder ob wir mit „Jetztzeithäusern“ (hierzu ein Artikel aus der FAZ vom 25.09.2009 http://www.faz.net/s/RubEBED63…Tpl~Ecommon~Scontent.html ) rechnen müssen. Schon beim Stadthaus-Wettbewerb waren teilweise haarsträubende Beispiele zu sehnen. Aber zu diesem Thema wissen wir erst nach dem 22. März mehr.

    Diesen Artikel habe ich in der FNP gefunden:


    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/cd ... 90.de.html


    Bestätigt eigentlich nur das, was die letzten Tage geschrieben wurde. Also wenig Hoffnung auf weitere Rekonstruktionen.


    Ich habe einmal den neuen Rahmenplan der Dom Römer GmbH mit der Dreysse-Studie verglichen. Die Veränderungen im Stadtgrundriss sind nur zum Teil nachvollziehbar. Feuerwehrzufahrten, Notausgänge für die Tiefgarage und Zugang zur U-Bahn-Station müssen sein, das ist jedem klar. Das Argument, die Häuser seien nicht ausreichend dokumentiert für eine Rekonstruktion, kann man nicht gelten lassen. Z.B. beim Weissen Bock (neben der Goldenen Waage), sind meiner Meinung nach selbst die Unterlagen, die im Internet jedem frei zugänglich sind, schon ausreichend, um einen "schöpferischen Neubau" (ofizielle Bezeichnung der Dom-Römer GmbH für das, was bisher Rekonstruktion genannt wurde) zu erstellen. Sogar lt. Dreysse-Studie gut bis sehr gut dokumentierte Häuser in der Braubachstrasse können angeblich, aus für mich nicht ersichtlichen Gründen, nicht rekonstruiert werden.

    Die zynische Art, in der das Frankfurt Journal versucht, die Altstadtrekonstruktion ins Lächerliche zu ziehen (siehe Link in Beitrag 203 von Cowboy), ist wirklich zum Kotzen. Herr Possmann ist der Apfelweinkelterer, also der Baulaie, über die „Altstadthäuschen“ schreibt man in einem Ton, als wären es Glühweinstände auf dem Weihnachtsmarkt, und die Disneyland-Leier hatten ja vorher schon.


    Es deutet sich eigentlich genau das, was ich befürchtet hatte. Obwohl es nie so direkt gesagt wurde, hatte ich schon immer den Eindruck, dass die Messlatte für die Genauigkeit der Rekonstruktionen so hoch gelegt würde, dass enorme Kosten entstehen, und dass damit potentielle Käufer abgeschreckt werden, auch wenn sie eigentlich bereit wären realistische Mehrkosten zu tragen. Obwohl es sich hier um einfache Wohn- und Geschäftshäuser handelt, wird hier ein Genauigkeitsgrad verlangt, der wahrscheinlich nicht einmal bei der Dresdner Frauenkirche verlangt wurde. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Häuser in all den Jahren, oder sogar Jahrhunderten ihres Bestehens mehrmals umgebaut wurden. Welchen Bautenstand will man eigentlich rekonstruieren? Das konnte bisher keiner so genau beantworten. Jetzt kommt der Spruch, wenn wir nicht bis ins kleinste Detail rekonstruieren können, dann lassen wir es sein und bauen etwas ganz neues.


    Obwohl ich selbst Architekt bin, kann ich mir den Mix zwischen Rekonstruktionen und Neubauten ehrlich gesagt schlecht vorstellen. Ein Mix aus Ostzeile und Saalgasse wäre ein ziemlicher Horror, wobei ich nichts gegen die postmodernen Häuser in der Saalgasse sagen will. Aber es wäre so, als wenn man einem Frankfurter Apfelwein mit Coca Cola serviert.


    Die Frage ist natürlich auch, ob die Interessenten der Neubauten nicht auch einen Rückzieher machen, wenn anstatt einer Altstadtrekonstruktion ein Neubauviertel entsteht. Dann sind Westend oder Sachsenhausen sicher bessere Wohnviertel als der Römerberg.

    Folgender Bericht ist heute in der FNP:


    http://www.fnp.de/fnp/region/l…t_rmn01.c.8684024.de.html


    Anscheinend wird mit übertriebenen Auflagen versucht, Rekonstruktionen zu verhindern. Angeblich sind einige Häuser nicht ausreichend dokumentiert. Vorher hiess es allerdings, alle Häuser im Planungsgebiet wären besser dokumentiert als damals die Ostzeile. Aber da ging es doch auch, und das damals noch gegen grossen Widerstand. Ein endgültiges Urteil kann man wohl erst nach der Präsentation der Wettbewerbsergebnisse abgeben. Wenn modern bedeutet, technisch auf dem neuesten Stand von Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz etc., aber in altstadtgerechter Gestaltung, dann wäre das sicher in Ordnung. Ich sehe allerdings die Gefahr, dass z.B. die Goldene Waage, eigentlich das Aushängschild des ganzen Projekts, mit dem Stadthaus auf der einen Seite und einem weiteren Neubau auf der anderen fast wie ein Fremdkörper wirken könnte. Wenn dann noch Investoren wie Herr Albrecht von der Rekonstruktion Abstand nehmen, dann haben wir am Schluss ein Neubauviertel mit 8 historischen Gebäuden.

    Der Gorjelschwenker ist bestimmt kein architektonisches Highlight, aber schon alleine unter dem Aspekt erhaltenswert, dass es sich um ein seltenes Beispiel von Bauen im traditionellen Stil in den 70er Jahren handelt. Ein Vorreiter der Reko-Welle so zu sagen. Und mit seiner Mischung aus Kitsch und Kunst auch ziemlich einzigartig in Frankfurt.


    Den neuen Entwurf kann man eigentlich nur als schlechten Witz betrachten. Die Mosaikfliesen erinnern eher an ein Bahnhofsklo als an einen Bembel. Da ist wohl jeder Kommentar überflüssig. Dabei hatte sich das vor einem Jahr noch ganz anders angehört:

    Zitat Schmittchen (Beitrag 49) Der Investor Kilian Bumiller, der das Gebäude gekauft hat, will zunächst "behutsam entrümpeln". Obwohl es sich um "gefälschtes Altertum" handelt, ist der "Gorjel Schwenker" für ihn "hart an der Grenze zur Kunst". Auf eine Nutzung hat sich Bumiller noch nicht festgelegt. In Betracht kommt eine Nutzung als Apfelweinmuseum.

    Ich habe vor einigen Wochen ein Interview mit Frei Otto gelesen, dem früheren Architekten von Stuttgart 21, in dem er sagt „Maulwürfe gehören unter die Erde, Menschen brauchen Licht, Luft und Sonne.“ Darüber sollte man sich hier auch einmal Gedanken machen. Das traurige daran ist nur, daβ alle anderen Entwürfe noch schlechter sind.


    Zu Entwurf 130: Zwischen Saalhof und Nikolaikirche wartet eines der hässlichsten Gebäude von Frankfurt auf seinen baldigen Abriβ. Und da kommt tatsächlich einer an und präsentiert uns fast eine exakte Kopie davon. Da muβ man sich wirklich fragen, was im Hirn dieses Menschen vorgeht.


    Ein Museum für Weltkulturen sollte auch die Baukultur der Stadt repräsentieren, in der es steht.


    Und einen Vorschlag für einen neuen Standort hätte ich auch noch, auch wenn das im Moment noch etwas unrealistisch ist: Wiederaufbau des alten Stadtarchivs neben dem Dom.

    Einen Stuttgart-21-Effekt sehe ich hier wirklich nicht. Bürgerinitiativen und Proteste von Anwohnern sind kein neues Phänomän. Wir brauchen uns nur daran zu erinnern, daß der Bau des Campanile vor ca. 20 Jahren durch eine Klage einer einzigen Anwohnerin gestoppt wurde. Seitdem sind in Frankfurt mehrere Hochhäuser mit mehr als 150 m Höhe entstanden, ohne daß irgendwelche Protestler auf die Barrikaden gegangen wären. Auch sonst sind mir keine nennenswerten Protestaktionen gegen Bauprojekte bekannt, auch nicht bei Objekten die deutlich größer und bedeutender sind als der Anbau des Museums für Weltkulturen. Es gibt also keinen Grund, Bauwerke aus Angst vor Protesten unter der Erde zu verstecken. Gerade ein Museumsanbau sollte zwar zurückhaltend, aber auf jeden Fall wahrnehmbar sein.


    Ich bin seit fast 20 Jahren als Architekt tätig, in Spanien, Österreich und Deutschland, unter anderem auch in der Altbausanierung und bei Neubauprojekten im Umfeld historischer Gebäude. Die genauen Vorgaben für die Planung sowie die genauen Funktionen des Museumsanbaus sind mir nicht bekannt, und ich schließe die Möglichkeit nicht aus, daß einige Wettbewerbsteilnehmer die Gestaltung der Innenräume und den Funktionsablauf des Museums hervorragend gelöst haben. Ich kann hier nur die Gestaltung und die Integration in die Umgebung beurteilen. Unter diesen Kriterien kann ich nur sagen, daß kein Wettbewerbsentwurf wirklich gut ist, einige der Wettbewerbsarbeiten sind sogar so schlecht, daß mir die Tränen kommen. Da ist der Siegerentwurf noch das kleinste Übel.


    Nicht nur in Frankfurt, sondern auch in vielen anderen europäischen Großstädten sind viele Museen in den letzten Jahren aus allen Nähten geplatzt. Die beste Lösung wäre daher sicher ein Umzug des Museums. Am besten an einen Ort, wo auch die Möglichkeit zu weiteren Anbauten besteht, falls in einigen Jahren doch wieder die Grenzen der Kapazität erreicht sind.

    Zitat GJM: Nur am Rande: das Technische Rathaus ist (war) von Bartsch, Thürwächter, Weber.


    Danke für den Hinweis. Ich habe gerade nochmal bei Wikipedia nachgeschaut. Bartsch, Thürwächter und Weber waren die Übeltäter. Ich entschuldige mich hiermit bei Herrn Eiermann für die falsche Verdächtigung.


    Das ändert nichts daran, dass der Klotz neben dem Kutscherhaus der Horror ist. Das wird Gott sei Dank von fast allen hier im Forum so gesehen. Ob er die Aufnahme in diese Galerie schafft, urteilt selbst: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=1020393


    Das schreibt die FAZ heute über den Museumsanbau:
    http://www.faz.net/s/RubFAE83B…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Mit dem Glaskasten kann man sicher noch leben, auch wenn man sich hier vielleicht doch eine etwas phantasievollere Gestaltung gewünscht hätte, aber wenn ich diesen schwarzen Klotz neben dem denkmalgeschützten Kutscherhaus sehe (Beitrag 107), könnte ich einen Schreikrampf bekommen. Da hat der Architekt soviel Sensibilität für die Umgebung gezeigt wie vor 40 Jahren der gute Egon Eiermann mit dem Technischen Rathaus. Anscheinend braucht Frankfurt wieder ein "Symbol des Fortschritts".

    Unter den genannten Gesichtspunkten wäre eine Rekonstruktion der Häuser Tuchgaden 4, 6 und 9 sicher wünschenswert und auch technisch umsetzbar. Die Frage ist nur, wie weit sich die Stadt hier schon festgelegt hat. Es sieht doch so aus, dass das Stadthaus beschlossene Sache ist, und das einem limitiertem Budget, das für zusätzliche Rekonstruktionen keinen Spielraum lässt. Die Stadt wird weder bereit sein, die Rekonstruktionen auf eigene Kosten zu machen, noch die Parzellen an private Investoren zu verkaufen, schon alleine wegen des Archäologischen Gartens. Man muss sich auch fragen, ob man bereit ist, für eine bessere Lösung eine weitere Verschleppung des Baubeginns hinzunehmen. Hätte ich das zu entscheiden gehabt (ohne die genaue Problematik mit Tiefgarage, U-Bahn usw. zu kennen), wäre das Stadthaus zuletzt gebaut worden. So ist das ganze Projekt vom Stadthaus abhängig.

    Zu Beitrag 153 von RMA: Gegen eine Rekonstruktion der Häuser Tuchgaden 4, 6 und 9 wäre sicher nichts einzuwenden. In Anbetracht der Tatsache, dass aber vom 36 Häusern nur maximal 17 rekonstruiert werden sollen, muss man sich allerdings fragen, ob diese 3 Häuser hier Priorität haben sollen. Ob die Häuser von grossem bauhistorischem Wert sind, ist mir leider nicht bekannt. Neben den Häusern, die rund um den Hühnermarkt rekonstruiert werden sollen, sehe ich die Priorität auf jeden Fall noch an anderer Stelle, z.B. die Häuserzeile am Markt zwischen dem Roten Haus und der Goldenen Waage als zusammenhängendes Reko-Ensemble, sowie das Haus Markt 40 „Zu den 3 Römern“. Für den Bereich Tuchgaden wäre auch eine moderne Bebauung unter Berücksichtigung der alten Wegführung denkbar.


    Zu Beitrag 154 von Rohne: Nachdem ich bisher einen sehr positiven Eindruck von der Arbeit der Stadt Frankfurt in dieser Angelegenheit hatte, scheint es wohl doch etwas anders auszusehen. Eigentlich unverständlich, dass die Stadt einerseits 8 historische Altstadthäuser selbst rekonstruieren will, sich dann aber privaten Investoren in den Weg stellt. Bisher war seitens der Dom-Römer GmbH doch immer von einem relativ geringen Interesse der Investoren an Rekonstruktionen die Rede, was mit höheren Baukosten und Instandhaltungskosten sowie eingeschränkter Nutzbarkeit begründet wurde. Es war auch immer die Rede davon, Rekos sollten Priorität haben. Da offensichtlich doch genug Investoren bereit stehen, um eine weitaus höhere Zahl von Rekos zu realisieren, bei denen die Liebe zur Altstadt auch einen höheren Stellenwert hat als jede Kosten-Nutzen-Rechnung, ist es mir völlig unverständlich, warum die politisch Verantwortlichen die Sache blockieren. Ich frage mich auch, was passieren soll, wenn der Wettbewerb nicht zu zufriedenstellenden Resultaten führt. Dann wäre das Chaos perfekt. Aber das sollten wir uns besser nicht vorstellen.


    Ich habe bei Wikipedia ein Foto vom Tuchgaden entdeckt. Das müsste vom Roten Haus aus aufgenommen sein. So oder so ähnlich würde es also aussehen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/D…tstadt-Tuchgaden-1910.jpg

    So sehr ich mir auch weitere Rekonstruktionen wünschen würde, sehe ich diese im Bereich zwischen der Häuserzeile am Markt und der Schirn eher kritisch, da das Problem mit den „erfundenen“ Fassaden sich nur verlagern würde. Soweit ich das aus dem virtuellen Stadtmodell ersehen kann (korrigiert mich bitte, falls ich mich irre), würde diese Bebauung zur Schirn hin mit einer Brandwand oder eben mit „erfundenen“ Fassaden abschlieβen. Unter diesem Aspekt ist die vorgestellte Lösung meiner Meinung nach wesentlich besser, weil auch ein sanfter Übergang zwischen alt und neu geschaffen wird und kein „spannender Kontrast“. Das Problem mit dem Durchgang hinter dem Roten Haus wird sich auch noch lösen lassen.


    Zitat Schmittchen: An dieser Stelle möchte ich mal wieder daran erinnern, von welchem Punkt die Diskussion um eine Umgestaltung des Dom-Römer-Areals ausging: Umbauplanung 2004 und Altstadt-Wettbewerb 2005 (Baunetz dazu) mit erstplatziertem Entwurf von KSP Engel und Zimmermann.


    Es klingt schon absurd, dass im Zusammenhang mit der damaligen Planung von Stadtreparatur gesprochen wurde.

    Die Nachricht von der Beseitigung des vorletzten Betonungetüms am Römerberg (Tisch an der Schirn) löst wahrscheinlich nicht nur bei mir groβe Freude aus. Etwas enttäuschend allerdings, daβ die Zahl der Rekonstruktionen mit maximal 17 angegeben ist. Da hätte ich eigentlich mehr erwartet, obwohl die Dom-Römer GmbH schon mitgeteilt hatte, daβ es wesentlich mehr Interessenten für Neubauten als für Rekonstruktionen gab. Aber warten wir das Ergebnis des Wettbewerbs ab. Einige Architekten hatten je bereits angekündigt, Neubauten mit historischer Fassade präsentieren zu wollen. Durch die Gestaltungssatzung dürften uns böse Überraschungen erspart bleiben, und auch die Namensliste der beteiligten Architekturbüros lässt hohe Qualität erwarten.

    Ich glaube so wie du denken viele Leute hier im Forum. Ich hoffe auch, dass der Opernplatz-Entwurf die Initialzündung für weitere Projekte in dieser Art sein wird. Auch der Entwurf für das frühere Rundschaugelände geht in die Richtung. Auch für das Goethe-Plaza wäre eine solche Architektur wünschenswert. Deine Grafik gefällt mir sehr gut. Sogar der Taunusturn ist schon mit drauf. Die bestehenden Gebäude vom Opernplatz sollte man aber besser dort lassen, wo sie sind. Das war jetzt sicher nur so gemacht, um deine Idee zu verdeutlichen.

    Ein gutes Beispiel für den Bau von Wohnhochhäusern ist Benidorm (Spanien). Die meisten Hochhäuser stammen aus den 70er und 80er Jahren und haben einen vergleichsweise niedrigen Qualitätsstandard. Noch vor wenigen Jahren galt Benidorm deshalb als Auslaufmodell. In den letzten Jahren sind aber auch einige Wohnhochhäuser der Oberklasse entstanden, und die Wohnungen haben sich sehr gut verkauft. Ein sehr gutes Beispiel ist der Torre Lugano:


    http://www.google.es/imgres?im…dsp=54&ved=1t:429,r:0,s:0


    Ein Gebäude, dass ich mir auch sehr gut in Frankfurt vorstellen könnte.