Beiträge von The eye

    Hier noch einige Bilder von der neuen Straße.


    Es sei auch noch angemerkt das man wie beim ersten Bauabschnitt des Krupp-Gürtel, auch hier auf den Baumcontainern eine Aussichtsplattform aufgebaut hat.


    (Alle Bilder meine Quelle!!!)






    Ab hier dann Bilder vom ersten Betriebstag der neuen Straße.













    Aktuell läuft der Verkehr kommend von Fulerum noch durch die Humboldstr. Wobei derzeit an einer Provisorischen Anbindung zur neuen Fulerumer Str. noch gearbeitet wird.
    Zumindest die Buslinien fahren schon in beide Richtungen über die neue Straße und zeitgleich hat auch der Abbau der alten Haltestellen begonnen.

    Seit heute ist die Jahrelang geforderte Umgehungsstraße in Essen Haarzopf seit 6 Uhr morgens freigeben.


    Dabei handelt es sich um eine Verlängerung der Fulerumer Str., welche nun im Bereich Haarzopf Mitte am neuen Einkaufszentrum in die bestehende Straßen mündet.


    Fertig ist das ganze aber noch lange nicht. Nun beginnen die Bauarbeiten im Bereich der Kreuzung Erbach um die neue Straße endgültig anzubinden. Die Humboldstraße ist ab heute dann eine Nebenstraße, die aber sicherlich, wenn die Arbeiten an der Endgültigen Fahrbahndecke beginnen, nochmal als Hauptstraße genutzt werden muss.


    Weiter haben auch die EVAG Linien 145 und 147 auf der neuen Straße eine neue Haltestelle, mit den Namen Schlingmannsweg bekommen.


    Dabei wurden zeitgleich die Haltestellen Humboldstr. und die erst vor einigen Jahren eingerichtete Haltestelle Auf'm Gartenstück aufgeben.


    Für den Fahrgast ist das beim genauen hinsehen eine deutliche Verschlechterung, da die Wege zur neuen Haltestelle sich deutlich an einigen stellen verlängern. Es sei auch angemerkt das die jetzige Haltestelle noch aus den Konzept mit der mal geplanten Straßenbahnstrecke auf der neuen Straße kommt.


    Was auch negativ bei der neuen Straße auffällt ist, wie schmal selbige geworden ist. Ursprünglich wollte man anstelle der Straßenbahntrasse eine für den Bus vorbehalten. Da man aber das dann verworfen hatte, sollte eine deutlich breitere Straße dafür gebaut werden. Nun hat man eine ganz andere Lösung verwirklicht, welche nicht unbedingt eine Verbesserung ist.


    Zumindest die Anwohner der Humboldstraße werden in Zukunft nicht mehr den Hauptverkehr ertragen müssen.


    Grüße

    So würde ich das nicht sehen. In Essen ist schon einiges drin. Aber oft wird es gerne zerredet oder das was man gerne bauen möchte passt dann den Politikern wieder nicht ins Stadtbild.


    Da sind leider auch viele Probleme angesiedelt. Dennoch es ist sicherlich auch so das Essen kein Frankfurt ist, auch wenn gerne einige Leute beide Städte vergleichen.

    Kyrosch


    Wir würde da aber auch über einen Zeitraum von knapp 20 Jahren rechnen. Da bis 203X eh noch der Flugbetrieb ist und vorher da kaum was verwirklicht werden kann.


    Und hier wäre eine Zusammenarbeit mit Mülheim wirklich nicht ganz verkehrt. Eventuell sollte man mal sehen ob man die Messe nicht mit einen tragbareren Konzept dort ansiedelt.


    Dennoch wenn man die Messe erweitern will wäre das langfristig die beste Lösung.


    Okay man geht erst mal den Weg und will den Vorhandenen Standort sanieren und ein wenig ausbauen. Frankfurt zeigt da als Beispiel das es auch auf kleinen Raum geht. Nur die haben mittlerweile Messehallen die Mehrgeschossig sind. Das wäre dann die andere Lösung für den Essener Messestandort.


    Derzeit ist aber eh unklar was aus der jetzigen Messe wird. Dazu kann man auch wieder mal was in der Presse lesen.


    DerWesten

    Seppl


    Es ist ja auch nicht anders zu erwarten gewesen. Man wird erstmal nur Engerie in Projekte im Nahverkehr stecken, die man ohne größere Probleme umsetzen kann.


    Da ist die S4 am einfachsten umzusetzen.


    Und würde man in Hamburg die Starßenbahn ohne Baustellen bekommen, wäre die Akzeptanz auch größer.
    Oft sind es mehr diese Bauleistungen die viele gegen so ein Projekt aufbringen. Ist kein Grundproblem von Hamburg.


    Und das die fertigen Straßenbahnlinien oft besser laufen als erhofft, kann man fast überall so beobachten. Auch gibt es etliche Beispiele, wo Strecken am Ende besser abgeschnitten haben, als in der Bewertung vorher gesagt. Deshalb sind so Bewertungen immer mit vorsicht zu betrachten.


    Midas


    Zeigt einen deutlich das im Grunde da noch nicht alles entschieden ist und das eventuell die Sache nicht komplett beerdigt wird, eventuell nur verschoben.
    Aber genaueres wird man wohl erst in einigen Wochen wissen.

    Der neue Entwurf soll vermutlich eher dazu da sein um auch die letzten Gegner auf die Seite des Projektes zu bekommen.


    Und ob das ganze nun ein 08/15 Bau wird würde ich so nicht sagen. Sicherlich mit Blick auf Frankfurt gibt es viele andere Design möglichkeiten, aber es stellt sich die Frage ob man so einen Entwurf durch bekommt.


    Ich selber hätte mich auch mal über einen 160 oder 200 Meter Turm in Essen gefreut. Letzteres war ja mal nahe des HDT geplant.


    Und vor kurzen konnte man lesen, das man selbst im Ruhrgebiet jede Turmhöhe bauen könnte, nur das der politische Wind das im Grunde verhindert.


    Von daher, so lange da die Leute mit der alten Meinung an der Macht sind, wird man keine Türme höher als 120 Meter in Essen bauen.

    Hallo Leute,


    eventuell sollte die Messe mal über einen Neustart nach denken.


    Das haben andere Städte auch gemacht.


    So könnte man auf dem noch Flughafen Essen/Mülheim, eine NEUE Messe ansiedeln. Dort würde es deutlich mehr Platz geben und man könnte eine Zeitgemässe Messe mit deutlich besseren Bedingungen schaffen.


    Dazu wäre die Verkehrsanbindung weiter recht gut und man könnte auch vor Ort bessere Parkmöglichkeiten mit bauen. Desweiteren wäre eine Anbindung an den ÖPNV, wie Verlängerung der U11 auch möglich.


    Der jetzige Standort lässt keinen wirklichen Wachstum zu und man hat deswegen ja auch schon Messen verloren.


    Stuttgart und Leipzig haben es wie gesagt vor gemacht.

    NewUrban


    Wobei Berlin West damals ein recht großes Netz hatte, wo es schon eigene Bahnkörpder für die Straßenbahn gab. Diese erkennt man heute noch, sind meist Grünflächen raus geworden oder Parkplätze.


    Und in estlichen Teil von Berlin soll ja auch die Straßenbahn auf wichtigen Strecken wieder kommen, wobei die Umsetzung so eine Sache ist.


    Aber auch kleinere Erweiterungen, wie jetzt zum Hauptbahnhof sind kleine Schritte, aber Signale das es weiter geht.


    LeipzigSO


    In Spanischen Barcelona baut man ja nun auch ein eränzendes Straßenbahnetz auf, derzeit befindet sich die Verbindung des West- und Ostnetzes über die Diagonale, eine wichtige Hauptstraße der Stadt.


    Danach sollen auch noch andere Strecken dazu kommen.


    Dazu kommt in der Stadt ein recht gut ausgebautes S und U-Bahnetz, was nochmal durch Zahlreiche Buslinien ergänzt wird.


    Es gibt mittlerweile viele größere Städte, die nicht nur auf ein oder zei Systeme setzen.


    Es ist aber so wie hier schon geschrieben, man sollte Linien auf Straßenbahnen umstellen die als Bus hoffnungslos ausgelastet sind. Wie in Hamburg die Linie 5, gibt aber auch andere.


    Zumindest die Doppelgelenkbusse haben nicht dazu geführt das man den Takt ausdünnen konnte und die Fahrzeuge sind auch nicht so flexibel einsetzbar wie man geglaubt hatte.


    Zumindest in den nächsten Wochen wird man erstmal einige Personäle Dinge noch bei der SPD klären. Und sobald das ganze steht, wird man sehen ob die noch laufenden Planungen zur Stadtbahn dann eingestellt werden.

    Hallo,


    da nun die SPD gewonnen hat, muss man nun mal sehen in wie Weit das Schnellbahnetz ausgebaut wird.


    Zumindest die Sachen, wo man kaum Geldmittelanpacken muss werden sicherlich auf der Agenda weit oben stehen. Tunnelösungen, werden dagegen im Mittelfeld oder drunter liegen. Denn wenn man Schulden wie versprochen abbauen will, ist erstmal ein Austieg aus den U-Bahn Weiterbau unumgänglich.


    Aber im Grunde liegen die Schwerpunkte bei der SPD, wie bei den anderen Partein derzeit kaum beim ÖPNV sondern eher bei anderen Themen, die mehr der Wirtschaft entgegen kommen.

    Ja es ist wie mein Vorredner schon schreibt.


    Auf Dauer wird auch die SPD nach Alternativen zur U-Bahn suchen müssen.


    Denn es stellt sich schon die Frage, in wie weit man überhaupt den U-Bahnbau wirklich vortstetzen wird oder kann.


    Die SPD hat sich aber auch eine Hinterür für die Stadtbahn offen gehalten. Denn man sagt ja nun, dass man Grüne Themen mit auf die Agenda aufnehmen will. Und die Stadbahn war im Grunde einer der wichtigsten Punkte der GAL.


    Eventuell verkauft man das ganze als Niederflurstraßenbahn Konzept und somit wäre auch kein Wortbruch geben, denn man hatte ja nur der Stadtbahn keine Chancen eingeräumt.


    Man muss aber erstmal abwarten was die nächsten Tage bringen und wann dann die SPD offiziel der HVV die Einstellung der Planungen auflegt.
    Aktuell sind ja die Planungen noch nicht gestopp und im Grunde wäre nun ein Ausstieg auch eine Steuerverschwendung.


    Zumindest zum Zeitpukt wo die SPD noch an der Macht war, wollten die ja die Straßenbahn wieder haben. Heute kennt man diese Versprechen nicht mehr?!


    Grüße

    Das man nun die U81 bauen will ist doch ne gute Meldung. Auch wenn es wohl mehr eine schnell Straßenbahn nur werden wird. U-Bahnen sind doch was anderes, das findet man in München oder Berlin, aber nicht in Düsseldorf. Da ist es nur ne schnellere Straßenbahn.


    Und der Skytrain dürfte auch in Zukunft seine Fahrgäste haben. Man sollte nur mal überlegen, dass man die Züge doch etwas besser motorisiert. Die Dortmunderwagen gehen deutlich besser ab und sind irgendwie auch Laufruhiger, letzteres kann aber auch täuschen.


    Aber scheinbar ist der Stillstand im Nahverkehr, seit dem die CDU nichts mehr im Landtag zusagen hat endlich vorbei.

    Hallo,


    es stellt sich auch die Frage. In wie weit die Planungen für den Innenhof schon abgeschlossen sind. Auf Bilder in der Druckausgabe, kam die Hinterhof Bebauung deutlich besser rüber.


    Aber dennoch glaube ich nicht das man den Anwohnern da war ganz anderes zugesagt hat.


    Es hätte mich aber doch gewundert, wenn nicht doch einige Leute gegen den Neubau gewesen wären.


    Grüße

    Bin mir leider sehr sicher, das selbst der Weiterbau der U4 erstmal nicht kommen wird.


    Spätestens ab 2019 sind solche Tunnelprojekte eh kaum noch zu bezahlen, wenn dann die Födergelder vom Bund gestrichen werden.


    In München setzt man deshalb nun stärker auf die Straßenbahn, in Form der Stadtbahn. Da man fürs gleiche Geld deutlich mehr Stadtbahnstrecken bekommt und auch die Baudurchführung oft leichter ist.

    Wenn man das ganze so beobachtet. Dann merkt man im Grunde das man in Hamburg eh nie wirklich für die Stadtbahn war. Selsbt die Grünen haben sich vor längeren verkauft und haben sich an den Alltagsgeschäft der Politik in der Stadt gut angepasst.


    Ich glaube man wird in Hamburg nur die Stadtbahn bekommen, wenn man die Finazierung wie in Frankreich macht.


    Da gibt es so Modelle, wo Gelder aus Parkplatz und anderen Einnahmen über Jahre in seperate Geldtöpfe geflossen sind und man am Ende so viel Geld hatte, das man damit sich die neuen Straßenbahnstrecken leisten konnte, es war sogar so viel Geld vorhanden, das diese Systeme auch vom Design nicht billig daher kommen mussten.


    Aber ich glaube wenn Hamburg könnte, würde man lieber Hochstraße durch die Stdt bauen, um noch mehr Platz für den Verkehr an zu bieten.


    Zumindest beim Nahverkehr will im Grunde keine Patei wirklich groß was verändern, die Grünen mal ausgenommen.


    Aber es ist eh schon ein Witz, eine Stadt Umwelthauptstadt zubezeichnen, wo im Grunde der CO² Wert höher ist als in jeder anderen Stadt.


    So viel dazu.

    Hallo,


    sollte doch noch eine positive Bauentscheidung für die Strecke der Linie 101 entlang der Hachestr./Hollestr. fallen. So würde die Strecke wie auf dieser Karte im RIS verlaufen.


    Lage der Straßenbahnstrecke im Bereich Hauptbahnhof


    Dabei ist auch gut zu erkennen, dass man scheinbar davon ab ist die Straßenbahn nicht mehr unter der B224 hindurch zuführen. Man kann nur hoffen, dass man diese Pläne da noch mal überarbeitet. Da besonders diese Kreuzung die Straßenbahn ausbremst und somit Zeitvorteile verloren gehen würden.


    Es gab ja auch mal die Idee, die Linie 103 schonmal bis zum Hauptbahnhof zu verlängern. Diese Strecke hätte man dann Stück für Stück weiterbauen können. So hätte man die Strecke schonmal bis zur Altendorfer Str. führen können. Aber leider hat die damalige Landesregierung ja den ÖPNV so gut wie kaum noch gefördert und somit waren erstmal bis auf einige Prohjekte, alle anderen auf Eis gelegt.


    Und hier auch noch ein Link zum RIS, wie das EVAG Netz nach Fertigstellung der Neubaustrecke der 109, ab 2013 aussehen wird.


    EVAG Netz 2013


    Zumindest der Bau der Linie 109 ist aber schon ein kleiner Teilerfolg und die EVAG Vermesser sah man in den letzten Wochen auch schon öfter an der geplanten Strecke. Von der Baufirma die da derzeit tätig ist hörte man auch, dass eventuell schon dieses Jahr mit Gleisbau begonnen wird. Hängt aber davon ab ob die Abschlussplanungen recht zügig über die Bühne gehen und ob schon die ersten Geldmittel dieses Jahr noch bewilligt werden.


    Grüße

    Hallo,


    habe auch im Krupp-Gürtel den Artikel heute Mittag schon verlinkt.


    Dennoch die Kilometerangabe ist nicht richtig. Die Strecke wird gerade mal 1,2 Kilometer lang werden. So zumindest konnte man das auch damals im Baubüro zum Krupp-Gürtel erfahren, wie auch von Zuständigen der EVAG.


    Nur schön dass auch Wiki die die Falschenzahlen in sich trägt, zeigt einen immer mehr das dort die Infos mit Vorsicht zu genießen sind!


    Und die letzte Neubaustrecke ist die Betriebstrecke zum Betriebshof Stadtmitte, welche im Zusammenhang mit dem besagten Betriebshof Mitte der 1960er Jahre erstellt wurde. Diese Strecke wurde auch für den Linienbetrieb schon mal genutzt.


    Hier mal die Strecken die nach den Krieg eröffnet wurden.


    1950 Verlängerung der Straßenbahnstrecke, von der Humboldstr. zum Fängershof. Begonnen mit den Bau wurde aber schon vor Kriegsende, aber Eröffnung war deutlich danach.


    1951 Hat man die Strecke zwischen Laubenweg und Lührmannwald (Endstelle U17 Margarethenhöhe)


    1954 Verlängerung der Strecke der heutigen 109 in Frohnhausen, von Raumerstraße nach Breilsort.


    1964 Eröffnung des neuen Betriebshofes Stadtmitte, mit Betriebstrecke zur Hollestr.


    1976 wurde die Zufahrt vom Am Freistein zum Btf. Stadtmitte fertig gestellt.


    Bedingt U-Bahnbau kam es auch zu Linienfahrten auf der Strecke, bzw. bis vor einigen Jahren konnte man auch zwischen Btf. und Hollestr. selbige Strecke bei den Ein- und Ausrückern mit benutzen.


    Auch hat man in der besagten Zeit etliche Strecken neutrassiert und hier und da ausgebaut. Nur so viel Zeit hat die WAZ leider nicht um hier und da mal genauer zu recherieren


    Grüße

    Xysorphomonian


    Man kann so Ausschreibungen gut Steuern. So bekommt man meist das was man auch haben will.


    So gab es bei uns Ausschreibungen in NRW, wo festgelegt wurde das ein Großteil der Leistungen am Produkt aus ebbend diesen Bundesland kommen müssen.
    Oder alternativ das man eine Niederlassung im eigenen Bundesland hat. Gibt da viele andere Varianten.


    In Frankreich wird in der Regel auch mehr bei Alstom gekauft.


    In Spanien ist das auch nicht viel anders. Da bekommen in der Regel CAF oder Talgo die Aufträge. Wobei Vossloh seit dem man sich da ein Standbein in Valencia geschaffen hat auch immer mehr Aufträge sich holen konnte. Mercedes konnte selbe Erfahrungen machen, seit dem man ein ehem. Buswerk im Baskischenraum aufgemacht hat und seit dem doch recht gut den Spanischen Busmarkt beherrscht.


    Es ist oft vom Vorteil, wenn man eine Niederlassung oder besser ein Werk im besagten EU Land hat, um an Aufträge zu kommen.


    Und wenn Unternehmen ihre Lieblingshersteller haben, dann gibt es immer Mittel und wege wie man selbigen die Aufträge zukommen lässt.


    Als Beispiel der ICX, man tut zwar derzeit das Siemens da der Bahn kaum entgegen kommen will, aber mich wundert es weniger, wenn man in einigen Monaten Siemens dann doch als Lieferant für diese Züge als bester Lieferant von Seiten der DB vorstellt.


    Sicherlich es gibt Ausschreibungen die wirklich Wettbewerb zulassen, wie vor kurzen bei der Ausschreibung für die neuen Eurostarzüge, die das europäische Festland, mit der Insel verbinden.


    Zum anderen, zum Thema RRX wird es von Monat zu Monat immer stiller. Und derzeit haben die Städte und das Land eh andere Sorgen, als sich so eine Teure Express S-Bahn leisten zu können.


    Mit den Metrorapid sind damals im Grunde auch die Pläne für diese Schnellbahn gestorben, nur das hätte nie und nimmer ein damaliger Politiker zugeben. Aber die meisten Menschen entlang der Strecke haben sich das so zumindest schon gedacht.

    Messe derzeit mit finanzieler Schieflage.


    Zum Bericht mit den OB


    Im Artikel sind auch einige Links zu anderen Themen die sich mit der derzeitigen Kriese mit der Messe beschäftigen.


    Leider scheint es so, dass derzeit einige Dinge nicht wirklich gut in Essen laufen, mal sehen wie das ganze ausgehen wird...