Beiträge von The eye

    The Ring

    Von seiten des Bundes könnte man nun die Strecke nach Oberhausen bauen. Doch es liegt nun an der Politik in Oberhausen noch die fehlenden Mittel bereitzustellen. Aber da man dort mittlerweile wie in Mülheim mehr wieder auf den Bus setzen will, ist es fraglich ob je die Strecke von Essen nach Oberhausen kommt, auch wenn man diese zu 90% bezahlt bekommen würde, aber das ist leider wieder Politik live :-((((

    Ist hier wohl untergegangen.


    Vor gut einer Woche wurde nun der zweite Teil des Boulevard freigeben.


    http://www.derwesten.de/staedt…reigegeben-id6169268.html


    Der dritte Abschnitt zwischen Frohnhauser und B224 soll ab 2015 begonnen werden.


    2012 soll erstmal die Zulaufstrecke über die Bamlerstraße noch angepasst werden. Dabei soll auch eine noch vorhandene Eisenbahnbrücke der Straßenerweiterung der Bamlerstraße in diesen Bereich weichen.


    Weiter soll 2012 nun auch mit den Bau der Linie 109 begonnen werden.


    Man hat auch weiter Interesse am Bau der 101, was wohl aber auch erst 2015 mit den Bau des letzten Abschnittes des BB wohl verwirklich werden dürfte.

    Ich würde mittlerweile vermuten das die Träume der Hochhäuser in Essen vorbei sind.


    Derzeit besteht auch kaum noch ein wirkliches Interesse daran und wenn doch sind diese so hoch das RWE und Co. diese nicht wollen. Von daher dürfte der dritte Abschnitt wohl so ähnlich aussehen wie der Bau der nun umgesetzt wird.


    Grüße

    Nur mal so.


    Selbst wenn die Straßenbahn nun seit 2006 vorhanden gewesen wäre. Hätte Borbeck kaum schaden genommen. Da ich schon jetzt mit der 185 von Borbeck zum Centro fahren kann. Bei der Verlängerung der 105, müsste ich aus Borbeck erstmal mit der 103 zum Fliegenbusch und dort umsteigen.


    Hier wird deutlich übertrieben und das Kirchturmdenken bringt leider die Region nicht weiter.
    Und ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz lockt auch eher Kunden. In Frankreich steigen nicht ohne Grund viele Leute vom Pkw auf die Schiene um. Nur bei so einen bescheidenen Angebot wie wir es bei uns in Essen haben, verstehe ich recht gut, dass da viele lieber mit dem Auto fahren.


    Die Strecke selber würde aber auch vielen Oberhausenern einen Vorteil bringen, da ja der Großteil der Strecke in Oberhausen liegen würde.


    Neben diesen möglichen Ausbau sollte man aber mal auch in Oberhausen die Straßenbahn mal in die anderen Stadteile ausbauen. Da die SB Linien deutlich besser ausgelastet sind, als die heutige 112. Liegt vermutlich daran, weil diese die wichtigen Stadteile anfahren und die Straßenbahn selbige bis heute nicht erreicht hat.


    Aber schön das endlich die Landes Regierung die Fehler der CDU Regierung wieder beseitigt, da auf Dauer ein guter ÖPNV ein wichtiges Stadtbein für eine Region wie das Ruhrgebiet ist.

    Ja Essen hat einen ICE Anbindung, diese ist aber nicht fußläufig zur Messen, wie in Köln.


    Und schön das man die Entscheidung zur Messe erstmal auf den Herbst verschoben hat.

    Auch wenn es ein wenig offtopic ist.


    In Mülheim hat man leider das ganze Netz über Jahre verkommen lassen und nur das nötigste im Netz und an den Fahrzeugen gemacht. Nun gab es beim letzten Winter das große Chaos und Busse haben dann einen Notbetrieb geliefert. Genau das haben leider die Autofreundlichen Leute der Stadt gesehen und nun wollen genau diese Leute das System Straßenbahn abschaffen.


    Und Planungen für Neubaustrecken sind in Oberhausen schon lange vom Tisch, da die Stadt total Pleite ist und man im Grunde nur die Bustrasse wollte, welche es aber damals nur mit der Straßenbahn gab.


    Die Planungen würden auch eine Stillegung auf mehrer Jahre vorsehen.


    Derzeit zumindest sieht es da sehr schlecht aus und das Gutachten aus Hamburg passt da leider sehr gut ins Bild.


    Dennoch in Hamburg hätte die Straßenbahn wohl als neues System deutliche Vorteile und würde auch entsprechend mehr Leute für den ÖPNV interessieren.


    Aber der Zug ist für immer abgefahren da die Bundesmittelzuschüße für solche Projekte ab 2019 auslaufen. Was danach kommt weiß noch keiner. Nur sollte nichts nach kommen, wird es so schnell keine größeren Neubauprojekte im Nahverkehr mehr geben!


    Genau deshalb ist der komplettaustieg in Hamburg einer der größten Fehler.

    Toll sind so aussagen das mit Fertigstellung der Wehrhahnlinie mehr Leute diese Linie benutzen werden.


    Man verschlechtert derzeit bewusst diese Linie und stellt das später als Vergessung da, wobei man so viel schnell nicht wirklich ist.


    Und das mehr Leute vom Auto deshalb umsteigen ist noch nicht gesagt. Solange ich eine gute Alternative Straßeninfrastruktur vorhalte, wird diese auch genutzt und somit glaube ich weniger, dass der Verkehr in der Stadt nach 2014 weniger wird.


    (Ironie)
    Am besten alle Straßenbahnstrecken in den Tunnel und den Platz für den Pkw Verkehr bereitstellen. Und später wie Barcelona zur Erkenntnis kommen, das man wieder eine Straßenbahn bauen muss und zeitgleich Straßen zurück bauen muss, damit man weniger Autos in der Stadt hat. Das sollte einen mal zu denken geben.


    Und zur Hofgartensache. Laufen die Leute alle über die Wiesen???


    Es würde doch reichen, wenn man die Straßenbahn mittels Unterführungen als Fußgänger quert.
    Die Umlegung der Linie wäre ein reiner Nachteil.


    Aber Düsseldorf ist eine Stadt die erstmal selber Fehler machen muss um davon zu lernen, anstatt sich mal in anderen Städten die heutigen Probleme aus den damaligen fehl Entscheidungen mal genauer an zusehen.

    Wenn man schlau wäre, würde man am Projekt festhalten. Denn man hat ja nun die besagten 8 Mio. investiert und die Alternativen dazu sind ja nicht wirklich da.


    "Ausbau des Bussystems"


    Das ist doch wohl ein Witz, die Busse fahren doch schon jetzt auf einigen Linien hinter einander. Wie will man da noch mehr Busse auf die Linie packen und das kosten auch am Ende mehr Geld und belastet dazu die Straßen und auch die Luft. Scheinbar mögen aber die Hamburger sehr viel CO² in der Stadt.


    Und weiter heißt es, dass man Busspuren mehr bereitstellen will. Diese benötigen auch mehr Platz als die einer Straßenbahn. Aber besagte Spuren werden aber vom allgemeinen Steuerzahler bezahlt ;)


    Das ist alles nur eine Lösung auf Zeit und man wird am Ende auf Schienen gebundenen Alternativen nicht herum kommen. Denn es ist immer noch so das eine Stadtbahn zwei Gelenkbusse ersetzt und deutlich Leistungsstärker ist.


    Hier scheint man aber recht Mercedes freundlich zu handeln, denn wer ist in Hamburg der Buslieferant Nr. 1.


    Einen neuen Anlauf dürfte es so schnell nicht mehr geben, zumindest die CDU hat zumindest ihre U4 bekommen und mehr wollten die auch nie umsetzen.

    Das Haus am Dom ist im Rohbau fast fertig, derzeit ist man an der vorletzten Etage und vermutlich im April dürfte dann schon der Endausbau beginnen.


    Bin mal gespannt was dann aus den heutigen Deichmannstandort an der Kettwiger Straße wird.

    Hi,


    es stellt sich auch die Frage ob es überhaupt noch potenzial für Hochhäuser in Essen gibt?!


    Denn man wollte auch am angrenzenden ETEC mal noch einen kleineren Hochbau erstellen, bis heute ist auf der Fläche aber immer noch ein Parkplatz.


    Und auch viele andere Hochhaus Projekte sind am Ende, wegen fehlender Ankermieter gescheitert.


    Dennoch ich sehe es wie andere, auf der Fläche wo das HH des Europa-Center geplant ist, kann es gut sein das der jetzige Entwurf am hinteren Teil gebaut wird und somit die Fläche davor immer noch für ein Hochhaus frei wäre.


    Und selbst Thyssen-Krupp Mietet sich lieber erstmal im Büropark Bredeney ein und lässt sich beim Ausbau seiner Hauptverwaltung viel Zeit oder belässt am Ende das ganze so wie es ist, was ich zugeben so nicht glaube.


    Aber es ist wohl so das derzeit die Leute recht vorsichtig geworden sind neue Immobilien wie Pilze wachsen zu lassen.

    Es mag sein das Essen bei der Infrastruktur nicht die beste ist. Dennoch so schlecht ist da auch alles nicht. Die Anbindung der Messe mit der U-Bahn ist genau so gut wie in Düsseldorf. Man hat zwar keinen ICE Bahnhof vor der Tür, aber Essen ist auch keine Millionen Stadt wie Köln, Düsseldorf aber auch nicht.


    Und im Vergleich zu anderen Regionen, mag es sein das es in NRW zu viele Messen auf kurzer Distanz gibt.


    Dennoch es gibt in Essen immer noch einige Top Messen. Es gab aber mal mehr, welche unteranderen wegen der gringen Fläche in Essen nach Düsseldorf abgewandert sind. Und am jetzigen Standort wird man nur optimieren können. Man wird sicherlich hier und da noch eine oder zwei Hallen errichten können. Dann ist aber Schluss und das ist auf Dauer eher ein Problem.


    Es stellt sich sicherlich auch die Frage ob Messen auf Dauer noch eine gefragte Sache sind oder ob das Interesse da zurück geht, man weiß es nicht. Aber möglich ist alles und andere Messestandorte haben auch ihre Probleme.


    Und ein Neubau der Messe wäre immer noch eine Interessante Sache, da der jetzige Standort eh bei vielen Bürgern ein Dorn im Auge ist, die an der Messe leben. Denn in den es ist kein Geheimnis das die Angst da ist, das die Messen auf Dauer weiter in den Grugapark hin wächst. Das würde mit der neuen Halle 4 ja passieren. Auch ist immer noch denkbar das man eine neue Halle, zwischen Halle drei und den Grugabad auf den Rehgelände baut. Denn das Rehgelände soll ja aufgelöst werden. Somit könnte auch da der Park wieder kleiner werden.


    Sicherlich das sind alles Szenarien die nur Vermutungen sind, aber dennoch auch denkbar sind.


    Sicherlich es bleibt das Problem mit den Hotels, aber da wurde in den letzten Jahren deutlich nachgebessert. Und Hotels sollen ja auch kommen.


    Die Sache mit dem Flughafen sehe ich weniger kritisch, denn dank der A52 kommt man recht schnell zum Flughafen in Düsseldorf. Mag sein das man den Flughafen an der Stadtgrenze doch interessanter ist, aber es stellt sich die Frage ob der so viel Potenzial für die Messe hätte.


    Zumindest aktuell ist es so das man die Messe am seinen jetzigen Standort weiter entwickeln will, in wie weit das gelingen wird ist eine andere Sache.

    JackJackson


    Ja das ist sicherlich so. Schuldige findet man da wirklich auf beiden Seiten. Und ich glaube, wenn ein Investor einen Entwurf vorgelegt hätte, wo sagen wir 90 % vermietet gewesen wären. Hätte die Stadt sicherlich auch andere Höhen oder Entwürfe des Investor abgesegnet.


    Da man aber weis das der Leerstand von Büroflächen in Essen ganz so gering auch nicht ist, wird man da vermutlich auch nicht jeden Konzept zustimmen.


    Und vom Tower des Europa Center hört man auch kaum noch was. Es scheint also doch erst mal kaum potenzielle Mieter zugeben um solche Türme zu verwirklichen.


    Mag sein das ich das falsch sehe.

    Ich wollte hier keinen Verletzen ;)


    Dennoch auch Frankfurt hat seine Grenzen, nicht ganz ohne Grund werden auch bestimmte Messen viel lieber in Hannover veranstaltet.


    Aber darum geht es ja hier nicht.


    Und die Idee mit den Umzug zum Flughafen ist ja ebbend nur eine Idee, über die man schon nachdenken sollte. Eine Expo 2020 sehe ich da aber weniger. Da die anderen Mitbewerber, wie New York doch bessere Chancen da haben dürften.
    Wobei in diesen Zusammenhang wäre ein Messe Umzug aber vermutlich am ehesten zu bewerkstelligen.


    Es stellt sich aber natürlich auch die Frage, wie viel Messe will man eigentlich. Oder will man am Ende doch alles den größeren Mitbewerber Düsseldorf überlassen, denn deren Messe ist ja im Grunde nicht wirklich weit von Essen.


    In Essen wird man aber erst mal andere Sorgen haben, so wie man die derzeit angeschlagene Messe retten kann und sie zu einen doch wieder gewinnbringenden Unternehmen führen kann.

    Der Umbau von Haltestelle für Niederflurwagen geht auch bei der Straßenbahn weiter.


    So wurde nun auch die Haltestelle Hobeisenbrücke entsprechend umgebaut.


    Somit verfügt Essen nun über 18 Haltestellen (2 nur in eine Richtung) mit diesen Standard.
    Essen selber hat 103 Straßenbahnhaltestellen, wenn man die vier Hochbahnsteige auf der Südstrecke abzieht, bleiben immer noch 99 über. Davon sind wie beschrieben noch nicht mal ein viertel auf besagten Standard umgerüstet.


    In der Nachbarstadt Mülheim wo zwar derzeit die Straßenbahn von einer bestimmten Partei hinterfragt wird. Hat man derzeit 31, von 56 1/2 Haltestellen auf den neuen Standard angepasst. Also mehr als die Hälfte und da wirft man der Stadt Rückständigkeit vor, das trifft eher auf Essen zu.


    Hier noch Bilder zur umgebauten Haltestelle in Essen


    (Alle Bilder meine Quelle!!!)