@ (dwt).:
Ich kann mich auch nur auf die Infos von stadtbild-chemnitz.de bei Facebook berufen. Laut dortiger Mitteilung soll es sich beim Investor um ein Unternehmen des Bundes handeln. Da ich annehme, dass Sandro Schmalfuß und Co. ihre Infos aus erster Hand beziehen, wird es dazu bestimmt bald Konkreteres geben.
Beiträge von Der Seb
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Dazu die anstehende Sanierung des Bahnhof Mitte und die baldige Fertigstellung der Färberei Haase. Auf der Facebookseite von stadtbild-chemnitz.de wird sogar von einem bevorstehenden Neubauprojekt am Getreidemarkt berichtet, wofür wohl der Flachbau mit Spielcasino weichen soll. Wirklich gute Entwicklungen. Für Chemnitzer Verhältnisse schon fast ein Bauboom
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Laut FP von heute wird die hier bereits irgendwann schon mal angesprochene Dachsanierung in Angriff genommen. Leider nix Spektakuläres also, obwohl für die Maßnahme immerhin 2,9 Mio. EUR vom Freistaat zur Verfügung gestellt werden.
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Seine Gebäude strahlen eine gewisse Qualität aus, die ich bisher in der Chemnitzer Innenstadt kaum gewöhnt bin.
Das stimmt allerdings. Allerdings umgekehrt. Nahezu jeder Neubau, der seit der Wende im Zentrum entstanden ist, ist qualitativ hochwertiger, als die Architektur am Johannisplatz. Galerie Roter Turm, Galeria Kaufhof, Peek & Cloppenburg, Bürgerhaus am Wall, Schmidtbankpassage, Rathauspassagen, Türmer etc. Jedes dieser Gebäude hat zumindest einen gewissen Qualitätsanspruch, der beim Johannisplatz aber nahezu völlig aufgegeben wurde. Wenn man bloß mal in den Leipzig-Strang schaut, was dort an Neubauvorhaben im Zentrum diskutiert werden, wird einem ganz anders. In Leipzig würden Gebäude, wie sie jetzt am Johannisplatz stehen, nicht mal in den Gewerbegebieten am Stadtrand genehmigt werden.
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Eine sehr treffende Stellungnahme zum Bauvorhaben gibt es auf www.stadtbild-chemnitz.de zu lesen, wo auch großartige historische Aufnahmen des Johannisplates zu sehen sind.
Treffender als in diesem Kommentar kann man die ursprünglichen Erwartungen an die Bebauung des Johannisplatzes und die nunmehrige Enttäuschung über das Entstandene nicht beschreiben. Der Nagel wurde voll auf den Kopf getroffen.
Wenn ich mir den Johannisplatz so anschaue, muss man fast hoffen, dass Herr Kellnberger noch von einer Bebauung des Conti-Loch Abstand nimmt. Wenn schon bei kleineren Projekten (Parkhaus, Zwischenbau etc.) nicht mal die Minimalerwartungen erfüllt werden, was droht uns dann dort? Auch wenn es schwer fällt, aber dann schaue ich mir lieber die nächsten Jahre weiter das Biotop an...
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Ich hatte ja schon immer ein ambivalentes Verhältnis zu den Kellnberger-Projekten, aber das schlägt dem Fass echt den Boden aus. Es ist schon schlimm, wenn die Stadtspitze meint, dass man sowas im Zentrum braucht und auch genehmigt. Was ich aber viel schlimmer finde, ist das von lguenth1 bereits angesprochene offene Belügen über die tatsächliche Projektausführung. Bis vor wenigen Wochen stand noch die Bautafel mit der überarbeiteten Fassadengestaltung, welche dann von heute auf morgen klammheimlich verschwunden ist. So hat man es geschafft, bis zum Schluss über die tatsächliche Gestalt zu täuschen. Daumen hoch dafür. Ein neuer Tiefpunkt in Sachen Transparenz.
Man muss ernsthaft befürchten, dass es in Zukunft nur noch mit derartigen "Projekten" weitergeht. Mierbachs geplantes Parkhaus an der Waisenstraße wird man sicher auch irgendwann genehmigen. Am Moritzhof baut man anscheinend nicht mal mehr ein Parkhaus (welches m. E. im Entwurf noch um Welten besser aussah als die Kellnbergergaragen) sondern gleich nur einen Parkplatz. Und am Contiloch würde mich nicht wundern, wenn nur die Tiefgarage entsteht und der Rest gleich mal vergessen wird. Im Gegenzug werden städtebaulich wichtige Projekte, wie die Erweierung der Stadthalle oder das von der WCW geplante Wohnhaus in der Aue nicht vorangetrieben und auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Man hat irgendwie auch nicht das Gefühl, dass sich die Stadt überhaupt intensiv um die Suche nach engagierten Investoren für die Vielzahl von Freiflächen im Zentrum bemüht, weswegen ich mir z. B. auch für eine hochwertige Bebauung zwischen Schocken und Johannisplatz keine große Hoffnungen mache.
Irgendwie entsteht m. E. sogar ein immer größeres Gefälle zwischen den hochwertigen - und hier immer fleißig vorgestellten - Neubau- und Sanierungsprojekten in anderen Stadtteilen, insbesondere Kassberg und Schloßchemnitz, und dem was im Zentrum gebaut wird. Während auf z. B. auf dem Kassberg immer weniger Bauflächen vorhanden sind, werden im Zentrum immer Flächen aufgegeben oder mit Provisorien (Parkflächen, Ein- bis Zweigeschosser) oder gar nicht bebaut. Aber bei der Stadtspitze, die sich maximal noch auf ihr Prestigeobjekt Brühl konzentriert, scheint das entweder niemandem aufzufallen oder, was schlimmer ist, zu stören. Wozu gab es gleich nochmal das Kuratorium Stadtgestaltung? Nicht ein einziger der dortigen Vorschläge wurde bislang umgesetzt, geschweige denn ernsthaft in zukünftige Planungen einbezogen. Die vorgeschlagene Parkhausfassadengestaltung ist ja nun auch ad acta gelegt. Echt arm...
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Seit Mitte letzter Woche ist das Eckhaus in der Theaterstraße/Ecke Kirchgäßchen neben der neuen Jugendherberge eingerüstet. Weiß da jemand mehr drüber? Sieht nicht nach bloßen Sicherungsarbeiten aus, zumal das Gebäude in einem recht guten Zustand zu sein scheint. Wäre super, wenn neben der Jugendherberge gleich das nächste Gebäude in dieser Ecke saniert würde. Für eine weitere Belebung/Bebauung des Getreidemarktes kann das nur vorteilhaft sein.
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Hinsichtlich des Sommerkinos auf dem Theaterplatz - dessen Genehmigung jüngst abgesagt wurde - scheint die Stadtverwaltung zwischenzeitlich doch zur Vernunft gekommen zu sein. Mit dem Veranstalter wurde nunmehr vereinbart, dass dieser zunächst ein Lärmschutzgutachten einholt. Fällt dieses positiv aus, erhält er die Genehmigung. Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKA…erkino-artikel7630027.php
Die einzig richtige Entscheidung der Rathausspitze. Alles andere hätte den Ruf von Chemnitz als "Renterstadt" nur noch mehr zementiert. Was mich noch interessieren würde, ist, ob die Stadt aus eigem Antrieb eingelenkt hat oder ob die Kritik der letzten Tage, welche allseits zu vernehmen war, den Ausschlag gegeben hat.
@ Tyron:
Cherubino hat auf seiner Seite baudenkmäler-chemnitz.de eine Stellungnahme zum Ausstieg aus dem hiesigen Forum abgegeben.
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@ Tyron:
Danke für die interessanten Links. Kannte alle drei Seiten noch nicht. Auf der Seite von Dietmar Lange wurden allerdings die "RAWEMA"-Bilder zwischenzeitlich aktualisiert. Darauf ist auch die neue Fassade erkennbar. Leider wurde das Gebäude von der Seite aus fotografiert, die noch eingerüstet ist. Für einen ersten Eindruck aber ganz brauchbar, denke ich.
Seh grad, dass ich piTTi's Eintrag überlesen habe. Sorry Auf dem Nachtbild ist die neue Fassade gut erkennbar. Wie ich schon mal geschrieben hatte, finde ich die sehr gelungen.
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Da ich ohnehin jeden Tag am Rawema-Haus vorbei muss, konnte ich mir die Fassade bereits aus nächster Nähe anschauen. Was jetzt langsam unter dem Gerüst zum Vorschein kommt, hat mich doch durchaus positiv überrascht. Die helle Fassade mit den neuen Fenstern wertet das Gebäude gegenüber der alten Aluminiumverkleidung doch ungemein auf. Mit der in unmittelbarer Nähe befindlichen "Parteifalte" hat man ja den direkten Vergleich vor der Nase. Wenn jetzt auch noch die Erdgeschosspassage attraktiv gestaltet wird, dann hat Herr Kellnberger - bei aller Kritik an seinen sonstigen Projekten - diesen Teil der Innenstadt doch erheblich aufgewertet. Nur der zweigeschossige Zwischenbau zum ehemaligen Bankgebäude wirkt angesichts der hellen Optik seines großen Nachbarn noch trostloser. Hoffentlich wird der wenigstens bald mal aufgestockt.
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Wie erwartet wurde das geplante Parkhaus am Johannisplatz im Bauausschuss durchgewunken (Quelle: http://www.freiepresse.de/NACH…ALES/CHEMNITZ/7603491.php).
Bemerkenswert finde ich die Aussage von Stadtrat Fritzsche, dass ein Neubau an der Bahnhofstraße städtebaulich bedenklich wäre und nur eine Aneinanderreihung weiterer Parkhäuser darstellen würde. Dass der Bau eines Parkhauses neben dem architektonisch wertvollen Sparkassengebäude städtebaulich noch weniger Sinn macht und - wie von Herrn Füsslein wohl auch angesprochen - durch das Parkhaus und den damit verbundenen Zufahrtsverkehr der Charakter des Walls als Fußgänger- und Flaniermeile so ziemlich konterkariert wird, bleibt dabei völlig außer Betracht. Wenigstens scheint das letzte Wort hinsichtlich der Fassadengestaltung noch längst nicht gesprochen. Insbesondere wird sich das Kuratorium Stadtgestaltung in seiner nächsten Sitzung mit dieser Frage beschäftigen.
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Seit Kurzem ist die LED-Beleuchtung am Rawema-Haus in Betrieb. Bin gestern mal vorbeigelaufen und war doch recht positiv überrascht. Es handelt sich nicht um eine statische, einfarbige Beleuchtung sondern um ein wechselndes Farbenspiel. Gibt dem Rawema-Haus, trotz dass es derzeit Baustelle ist, doch ein gewisses Flair. Bei aller (m.E. auch gerechtfertigten) Kritik an den Vorhaben von Herrn Kellnberger eine gelungene Idee.
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Ich hätte ehrlich nicht mehr damit gerechnet, dass Chemnitz noch den Zuschlag für den Sitz der fusionierten Landesdirektion erhält. Alles schien ja auf Leipzig hinauszulaufen. Umso erfreuter bin ich aber darüber, dass man sich doch für Westsachsen als Standort entschieden hat. Chemnitz bietet m.E. aufgrund seiner zentralen Lage ohnehin die besten Standortvoraussetzungen. Auch Sachsen-Fernsehen weiß darüber zu berichten -> http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=920916
Den Umzug des Landesamtes für Archäologie halte ich für ebenso begrüßenswert. Aufgrund der Errichtung des Landesmuseums für Archäologie ist die Verlagerung der Behörde nach Chemnitz ebenso konsequent wie sinnvoll -> http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=920885
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Auf http://www.baudenkmäler-chemnitz.de/ kann man die Zusammenfassung des Gesprächs zwischen Claus Kellnberger, cherubino und Co. zur zukünftigen Bebauung des Johannisplatzes lesen. Im Großen und Ganzen gibt es kaum neue Erkenntnisse. Allerdings wurde erstmals der Entwurf des Parkhauses vorgestellt. Wie erwartet klingt der aber nach 0815-Parkhaus. Positiv ist wenigstens, dass eine weitere Aufstockung des Zwischenbaus erfolgen wird, wenn die Vermietung des Rawema-Hauses gut läuft. Einen festen Zeitplan dafür gibt es aber nicht.
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In einer anderthalbseitigen Werbeanzeige im aktuellen Amtsblatt vom 12.01.2011 wird über die aktuellen und geplanten Vorhaben am Johannisplatz informiert. Die Anzeige ist leider nicht in der Online-Ausgabe des Amtsblattes enthalten. An (zumindest für mich) neuen Informationen wird dort ausgeführt, dass das Sparkassengebäude seitlich geöffnet werden soll und bodentiefe Eingangselemente und Schaufenster eingebaut werden. Insgesamt vier Läden sollen im Erdgeschoss einziehen. Des Weiteren soll in Richtung Zentralhaltestelle ein "modernes", zweigeschossiges (alles andere hätte mich überrascht) Geschäftshaus angeschlossen werden, vorbehaltlich der Genehmigung des Planungsausschusses. Des Weiteren heißt es wörtlich:
"Investor Claus Kellnberger wird als Highlight für die Bürger den Saxonia-Brunnen als Sponsor auf dem Johannisplatz aufstellen lassen. Seine jahrelangen Bemühungen zur Rettung und Aufstellung des Brunnens werden nun von Erfolg gekrönt, zum Wohle der Chemnitzer Bürger."
Zudem ist vorgesehen, die Bundesbank und das Sparkassengebäude punktuell anzustrahlen und im Mittelteil des Rawemahauses links und rechts der Betonkunst LED-Beleuchtung anzubringen.
Darüber hinaus stand noch im aktuellen "BLICK" vom 12.01.2011 zu lesen, dass im Sparkassengebäude immerhin 16 Wohnungen entstehen sollen. Zudem sollen die Arbeiten für das Parkhaus, welches die Lücke zum Sparkassengebäude vollständig schließen soll, bereits im Februar diesen Jahres beginnen. Insofern dürfte diesbezüglich alles klar sein und meine letzten leisen Hoffnungen, dass gegen das Parkhaus seitens der Stadt noch interveniert wird, haben sich zerschlagen. Angesichts der kurzen Planungsphase und des selben Architekten rechne ich mit einem ähnlichen Desaster wie auf Baufeld B 6.
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Hatte es schon mal gepostet, aber laut aktuellstem Stand vom 30.11.2010 beläuft sich die derzeitige Einwohnerzahl (nur Hauptwohnsitze) auf 240.809 Einwohner und damit 232 mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.
Quelle:
http://www.chemnitz.de/chemnit…en_bevoelkerungsstand.aspZwar ist gleichzeitig die Zahl der Nebenwohnsitze um etwas mehr als 200 gesunken, dennoch ergibt sich auch bei deren Berücksichtigung ein leichtes Plus. Insofern ist ein Bevölkerungswachstum gegenüber dem Stand vom 01.01.2010 nicht so unwahrscheinlich.
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Schön, dass die Diskussion auf diese Weise etwas mehr in die Öffentlichkeit getragen wird. Allerdings befürchte ich, dass sich bei dem Tempo, welches Herr Kellnberger vorlegt, an der Standortfrage nichts mehr ändern wird. Auch hinsichtlich einer architektonisch anspruchsvollen Gestaltung mache ich mir leider keine allzu großen Hoffnungen, zumal ich bei einem Parkhaus auch nicht wüsste, wie diese aussehen sollte.
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Ein kleiner positiver Lichtblick bei der Bevölkerungsentwicklung. Laut aktuellstem Stand vom 30.11.2010 beläuft sich die derzeitige Einwohnerzahl (nur Hauptwohnsitze) auf 240.809 Einwohner und damit 232 mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Allerdings ist die Zahl der Nebenwohnsitze um etwas mehr als 200 gesunken. Dennoch keine schlechte Entwicklung.
Quelle:
http://www.chemnitz.de/chemnit…en_bevoelkerungsstand.asp -
@ Untermieter:
Sicher war das mit der grünen Wiese polemisch. Und ich empfinde ja die übrigen Investitionen von Herrn Kellnberger als durchaus positiv. Das Bankgebäude ist gelungen. Auch die Pläne für das Rawema-Haus (insbesondere das Verschließen der Arkaden) sind nicht schlecht. Was den Zweigeschosser angeht hoffe ich ja nach wie vor noch auf die zugesagte Aufstockung.
Dennoch muss man ja nun nicht in einer "Hauruckaktion" innerhalb von ein bis zwei Jahren den kompletten Johannisplatz zupflastern. Beim Rathausumfeld, was ich als durchaus gelungen ansehe, hat man sich ja auch mehr als 10 Jahre Zeit gelassen bis dieses vollendet war. Gerade aufgrund des im Schocken geplanten Hauses der Archäologie sowie der zu erwartenden Belebung durch Rawema-Haus und Bundesbank steckt im Johannisplatz m.E. jede Menge Entwicklungspotenzial, was die noch freien Flächen kurz- oder mittelfristig auch für andere Investoren interessant machen könnte.
Deswegen sollte man jetzt nicht in einer Art Schnellschuss ein Parkhaus dort hinsetzen nur um irgendeine geschlossene Bebauung zu haben. Zudem drängt sich mir die Frage auf, wie die Zufahrt zu diesem geführt werden soll. Eine Querung des Walls würde den wohl von der Stadt erhofften Charakter als Fußgänger- und Flaniermeile arg stören. Wenn man schon ein Parkhaus bauen muss, warum dann nicht auf die ursprünglich dafür vorgesehene Fläche an der Zentralhaltestelle. Insbesondere mit der im Erdgeschoss geplanten Ladenzone und der dann nur kurzen Zufahrt von der Bahnhofsstraße wäre das aus meiner Sicht ein zumindest ordentlicher Abschluss des Johannisplatzes.
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Aber muss der Kompromiss gerade in noch einem Parkhaus bestehen? Es wäre dann schon das Zweite entlang der Wallanlage. Vom Kaufhofparkhaus ist es nur durch die Chemnitz Plaza getrennt. Das Parkhaus am Rosenhof ist auch nur ca. 5 Minuten Fußweg entfernt. Wenn ich mich nicht irre, ist hinter dem Moritzhof auch noch eines geplant. Zudem befinden sich die Parkplätze am Tietz und an der Johanniskirche in unmittelbarer Nähe. Ganz ehrlich, bevor dort für die nächsten Jahrzehnte noch ein Parkhaus steht, nehme ich in der Hoffnung, dass sich irgendwann doch noch ein besseres Nutzungskonzept findet, lieber noch ein paar Jahre eine grüne Wiese in Kauf.