Beiträge von VeenenbergR

    Sehr schönes Rathaus

    Finde das Rathaus gehört zu der 100 schönste Bauten des heutigen Deutschland.


    Da Potsdam am ende der Krieg schwer bombardiert wurde, ist das in dieser Serien kaum zu sehen.
    Nur die "Perle der Kommunisten" ersetzt vielleicht ein verschwundes Haus.


    Potsdam: DIE Perle Brandenburgs!!!!


    So mit Heidelberg, Augsburg, Halle, Erfurt, Lübeck und Wiesbaden gehört Potsdam zu der 7 best erhalten Städte Deutschlands mit ein Einwohnerzahl zwischen 100.000 und 250.000.


    Unter 100.000 Einwohner gibt es noch eine grosse Zahl von gut erhalten Städte und oben 250.000 gibt es nur noch Leipzig und Breslau die relativ doch noch viel Altbausubstanz haben.


    Stimmt es?? :confused:

    Gericht von Schmalz war früher gross und wuchtig

    Schöne Bilder die zeigen wie grossartig Berlin früher war.


    Das Gerichtsgebäude hätte 4 (oder 6) Innenhöfe und 2 riesige Turmen die in oder nach dem Krieg (so wie tausende anderen Turmen und Türmchen in Deutschland) niedergeholt wurden. In die neue Sächlichkeit passten die Gründerzeitturmen und Kuppeln offenbar nicht mehr.


    Dasselbe ist mit das rekonstruierte Hauptpostamt in Berlin Ecke Leipzigerstrasse geschehen: Atlasfigur kam zurück aber die beide flankierende Turmen nicht!!!
    Auf die Germania Briefmarkenserie des Deutschen Reiches kann diese Architektur noch immer bewundert werden.


    In das Berlin von vor dem Krieg standen viele hunderte von diese stolzen
    Hochburgen. Heute nur wenige verblieben und meistens schwer amputiert (wie das Gerichtsgebäude).

    Berliner Gründerzeitler: einmaliges Ensemble in der Welt

    Snitch & Iwano:


    Ja ich meinte vornemlich die zu hundertausende verschwunden oder stark vereinfachte Wohnhäusser: viele durch Allierte Terror Bombardements: Kreuzberg-West, Charlottenburg, Hansa-viertel, Wilmersdorf; Sowjetischer Vormarsch: Tempelhof, Friedrichshain; Mauer-streifen-Abbruche: Mitte, Kreuzberg, Moabit; Nachkriegsabbruch zur günste moderne aber wenig kunstreiche Wohnblocks: Vineta Platz, Rollberge usw


    Was noch da ist heisst: das tolles aber auch hässliches Durcheinander von dutzente von Epochen, Stillen. Mit Harmonie und Schönheit hat das noch wenig zu tun.


    Berlin war einmal eine (sehr) imponierende von Gründerzeitler geprägte Weltstadt und weil die Stadt so ausgedehnt, einheitlich und Grossangelegt war DOCH mit London oder Paris zu vergleichen, obwohl diese Städte damals fast noch zweimal und anderthalb mal so gross waren.


    :Nieder: Iwano, du hast hier KEIN recht und die Bombardements waren rein Mörderisch und Kriminel!!! (von der verrückte "Bomber" Harris, der Allierten befohlen). Die Bürger Berlins wurden in die Hölle verheizt (50.000 Toten) und beim Einmarsch der Russen auch noch massenhaft von Strassenkämpfen und Beschiessungen getöttet und vergewaltigt. In Berlin starben damals in nur 2 Wochen mehr dann 125.000 Menschen, noch abgesehen von hundertaussenden von Verwundeten, Verletzten usw. :mad:

    Schönste intakte Viertel Berlins

    Herrlich, endlich ein Bild eines intaktes und WUNDERSCHÖNES Viertel.
    Könnte ganz Berlin wiederaufgebaut werden, dann war Berlin ein einmaliges WELTWUNDER. Stattdessen hat man 90% der Stadt unerkennbar vereinfacht und reduziert zur mittelmäsige neubau Architektur (könnte auch in Amsterdam so vorkommen!!!).
    Leider ist Berlin unwiderruflich zu modernistische Wüste reduziert.


    Kein einzige Gründerzeitler hat man nach 1925 wieder rekonstruiert!!!!!!!


    :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:

    Frankfurt sieht schon richtig aus wie eine USA Stadt!!!!

    Ich war voriges Jahr in Philadelphia, in Tampa und in St Petersburg (Fl).


    Frankfurt ist auf dem Weg eine richtige USA Stadt zu werden, wie Boston oder Philly (Philadelphia)!!! Es gibt noch etwas historisches, aber ganz niedrig und in den Schatten der Hochbauten !!!


    Ach ja, die Amerikaner wählten in 1945 Frankfurt als Ihrer Sitz. Vielleicht hat es damit zu tun das Frankfurt heute immer weniger "Deutsch" aussieht.


    Rob:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

    Bild zeigt sofort wie ungeheuer modern und wenig historisch oder traditionel die Mitte gerade geworden ist. Vereinzelt steht noch etwas "harmonisches" da.
    Wie wenig und unbalanziert.
    Alles augt zu wenig nach der historische Mitte eines ehemalige berühmte Grosstadt...... die Berlin einmal war: belebte Mitte, herrliche traditionelle Baukunst in ungeheure Dichte, warme Farben......

    Finde die Neubauten ein bischen klotzig!!!

    Für mich sind die 100% Flachdächige Kuben ein bischen zu klotzig!!!


    Deswegen hälte ich diese Art von Neubau (genau desselbe wie im Hafengebiet von Amsterdam oder Rotterdam) doch für "bilige" Lösung und Städtebaullich für Minderwertig!!! Es ist zu sächlich und Funktionel. Kein Harmonie.


    Leider bleibt diese Bauhaustil (ohne traditionelle Stilelementen) bei Architekten Favourit!!! 90% der Neubauten ist im diese Stil (und es geht immer weiter so).


    Hoffe das diese Stil einmal abgewechselt wird von mehr "Künstlerische" und mehr Abwechslungsreiche Art von Bauen.


    Das Ende ist leider aber noch nicht da!! :mad:

    Ungeheuer schöne Serien (Absoluter TOP)

    Hatte schon ein guten Eindruck von der Bildgalerie der Neustadt (überraschend viel intakte Gründerzeitler!). Aber diese Serie finde ich einmalig!!!!
    Wunderschön :lach: :daumen: :daumen:
    Schönste Serie die ich JE gesehen habe. Winterstadtlandschaften sind auch immer so "strukturiert" (von der Schnee!). Sonne dabei und es wird Märchenhaft.


    Muss sagen das auch ziemlich viel Neubau der letzte Jahren mich angenehm trifft!! Dresden ist bereits heute wieder eine sehr schöne Stadt und wird immer schöner!!!


    Eigentlich soll nach der wiederherstellung der Altstadt "nur" der alte Postplatz, der ehemalige Ring, Neustädter Markt und vielleicht die Gegend rund der Pragersstrasse wieder rekonstruiert werden und Dresden ist wieder da.


    Hoffe nur das auch Berlin, Köln und Magdeburg das "Rezept" Dresdens einmal übernehmen sollen. Ja, dann wird Deutschland doch noch etwas was wieder Bewunderung verdient.

    Mauerstreifen: einmal gewachsen Stadt, jetzt..???

    Bin erstaunt welch einer Scheisbande man in Berlin aus ehemalige geschlossen Blockbebauung gemacht hat. Vielleicht war dieses Stadtgebiet vor dem Krieg nicht das allerschönste was damals gebaut wurde, aber was da jetzt durcheinander steht ist das hässlichste was ich je in Deutschland gesehen habe.


    Wer kennt die alte Bilder von Wedding mit dem Nürnberger Hof??? Damals romantische Städtebau: mann war fast wieder im Mittelalter!!! Dann die vollständig erhaltene Stadtbebauung von nach dem Krieg: Mauerstreifen Fanatiker der BRD und DDR: alles im Umfeld der Mauer musste weichen. Noch mehr Wunden, tötliche Wunden wurden es mit sprengung von das Grosskapital mit der Vineta Platz, Nürnberger Hof und alle andere Höfe.


    Wer noch die Vorkriegsbilder hat, soll die hier noch hinzufügen: jetzt finde es ein "horror" Landschaft ohne Gleichen. :Nieder: :Nieder: :Nieder: :Nieder:


    Gibt es in Berlin kein Städtebauliches Konzept für Stadtrekonstruktion mit Respekt für die grossesVergangenheit?? Dann soll das doch die höchste Zeit werden!!!


    :confused: :confused:

    Gemischte stillen in Berlin passen gut zusammen

    In diese Ecke von Berlin findet man Altbau und Neubau aber im Verhältnis das es noch akzeptabel ist. Schade das Charité und andere Altbauten so desolat und heruntergekommen aussehen. Die ungeheuer wertvolle Altbausubstanz soll doch wenigstens wieder restauriert und renoviert werden. Bin noch immer sehr entäuscht das die Berliner Senat oder Baubehörden nichts alles tun um die verbliebenen Altbauten zu restaurieren und renovieren. Auch Lücken zwischen verbliebenen Altbauten sollen mit wenigstens angepasste traditionelle Neubauten oder sogar Reko's (Fassaden) mit gleicher Traufhöhe geschlossen werden.
    Bin dafür das Berlin "Traditionsinsel" auch harmonisch rekonstruiert. Es gibt genug mittelmäsige Neubau in Berlin.


    Rob

    Fremd geformtes Dach

    Gegenüber der Reichstag befindet sich and der Ostseite ein klassisches Gebäude (auch zu sehen auf die Bilder der Sovjets die am ende der Kämpfe um den Reichstag dort die Fahne hiessen) mit einem fremd geformtes grünen (abre modernes) Dach. Früher hatte das Gebäude ein klassisches (Mansarde?) Dach.
    Wer weiss warum hier wieder ein intaktes historisches Gebäude so deformiert wurde? Warum geschieht das so öfters gerade in Berlin??
    Muss bestimmt alle historische Substanz irgendwo modernisiert oder deformiert werden, wie auch am reichstaggebäude selbst???


    Was steckt dahinten? Distanz zur vergangenheit des ehemalige "Grosse Berlin"?
    :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:


    Rob

    Es hätte doch viel anders aussehen können!!

    Bato,


    Ok, sie haben recht. Ich hätte berlin im Stil der Dreissiger Jahren oder Still der Anfang 50-er Jahre (so wie die DDR das am Altmarkt in Dresden gezeigt hat und später auch in der 80-er Jahren am Gendarmenmarkt) wiederaufgebaut. Neubauten aber gewiss auch Rekonstruktionen (wie bei der heutige Kommandantur) mit Liebe für Details!!!!


    Bin nun einmal tief beeindruckt von das Berlin vor dem Krieg. Besonders am Potsdamerplatz sah das früher (mit den vielen Bäumen) viel schöner aus. Haus Vaterland finde ich nun eimal viel interessanter dann das neue farbige aber sehr vereinfachte Rundeckhaus. Und die Streesemann Strasse war damals geprägt von schöne kunstlerische Fassaden der Hotels, wie der heutige Unter den Linden. Jetzt nur flache nichtssagende Bauten. Die Intimität fehlt einfach und die einstige Romantik und Atmosphäre ist völlig dahin. Habe eine Vorliebe für Steildächer, Klassische Giebel. Es muss doch einfach sein mit diese Stilelementen ein neues schönes Gebäude zu schaffen was etwas Gegengewicht bietet zu endlose moderne Rasterfassaden und offene unheimische Schluchten dazwischen. :nono:


    Ja sag doch ehrlich: die verblieben Häusser in Kreuzberg sehen doch viel Attraktiver aus dann die andere Bilder mit quer durch einander stehende Blocks. Es söllte einen neuen Reko-Still entstehen die den Lücken wieder schliesst und die unzählige Fehler wettmacht. :lach:

    Es hätte doch viel anders aussehen können!!

    Bato,


    Ok, sie haben recht. Ich hätte berlin im Stil der Dreissiger Jahren oder Still der Anfang 50-er Jahre (so wie die DDR das am Altmarkt in Dresden gezeigt hat und später auch in der 80-er Jahren am Gendarmenmarkt) wiederaufgebaut. Neubauten aber gewiss auch Rekonstruktionen (wie bei der heutige Kommandantur) mit Liebe für Details!!!!


    Bin nun einmal tief beeindruckt von das Berlin vor dem Krieg. Besonders am Potsdamerplatz sah das früher (mit den vielen Bäumen) viel schöner aus. Haus Vaterland finde ich nun eimal viel interessanter dann das neue farbige aber sehr vereinfachte Rundeckhaus. Und die Streesemann Strasse war damals geprägt von schöne kunstlerische Fassaden der Hotels, wie der heutige Unter den Linden. Jetzt nur flache nichtssagende Bauten. Die Intimität fehlt einfach und die einstige Romantik und Atmosphäre ist völlig dahin. Habe eine Vorliebe für Steildächer, Klassische Giebel. Es muss doch einfach sein mit diese Stilelementen ein neues schönes Gebäude zu schaffen was etwas Gegengewicht bietet zu endlose moderne Rasterfassaden und offene unheimische Schluchten dazwischen. :nono:


    Ja sag doch ehrlich: die verblieben Häusser in Kreuzberg sehen doch viel Attraktiver aus dann die andere Bilder mit quer durch einander stehende Blocks. Es söllte einen neuen Reko-Still entstehen die den Lücken wieder schliesst und die unzählige Fehler wettmacht. :lach:

    Berlin: ein unharmonisches Durcheinander

    Berlin: ich finde die Stadt ein unharmonisches Durcheinander von verschiedene Stillen aus verschiedene Epochen. Besonders die Neubau von nach der Krieg finde ich wenig harmonisch: keine geschlossene Strassenfronten und besonders Modernistisch: keine schöne Steildächer oder Giebel, viel zu Kubistisch.
    Es hätte doch viel anders gemacht werden können: Sandsteinfassaden; Rundbogenfenster am Erdgeschoss, Mittelrissalite, einige Schmuckfiguren, Steildächer mit Gauben, erker..... jetzt nur gefarbtes Beton, Flachdächer usw.
    Das sind Bauten der Aussenviertel doch gehören nicht in einer Grossstadt.
    Nimm doch Paris oder London: die bauen doch gar nicht zu hässlich wie immer in Berlin.
    Ich möchte gerne Berlin einladen dieses modernistisches Treiben und Gewirmel wieder zu entfernen und endich wieder schöne Städtebau zu betreiben.
    "LIeber senat: ladet Französische, Britische Architekten oder Stuhlemmers, Hummels oder Patsckes ein und hängt die Berliner modernisten endlich an den Laternen auf!!! Nur ein Kugel reicht.

    Danke Sagan für noch mehr Superbilder!!!!

    Bamberg überzeugt!!!!! Diese Bilder sind äusserst gelungen und professionel!!


    Danke für so viel herrlichen Bauten. Mit der Beilder von Würzburg: einfach Super!!!! Ich bekomme wirklich Appetit um dort hinzufahren. :)


    Jetzt noch deine Weise von Photografieren mit Bilder aus Leipzig, Halle (bitte die Aussenviertel!!), Erfurt, Eisenach, Altenburg, Meissen, Pirna, Bautzen und Görlitz und mein Deutschlandbild hat sich vollständig und völlig positive geändert.:lach: :lach: :lach: :lach: :lach:


    Sagan: :daumen:

    Leipziger Platz sieht...Französich aus!!!!!

    Tja, kein typisch Deutsche Baukunst.
    Könnte gut in Paris stehen.
    Trost: Frankreich ist der moderne Welt und Berlin jetzt auch !!!


    Finde das es "viel traditioneller" aussehen soll: Dächer wie am Adlon, mehr Säulengalerien und mehr "Bogenfenster" am ersten Stockwerk. Auch mehr Erker oder Logien und gebogen Fenster im Rasterfassaden.


    Tja dann würde ich sagen.....chapeau Leipziger Platz. Jetzt augt alles ziemlich mittelmässig und ......so langweilig. Nur das Mosse Haus hälte ich für ein bischen gelungen aber da auch viel zu wenig Schmuck und Abwechslung.


    Leipziger Platz vor 1945: 9 Punkte (fast Perfekt!), Leipziger Platz heute: 3 Punkte!!! Beonders das Warenhaus von Wertheim war besonders schön gestaltet und gab den Platz Charme und Reiz. Davon ist nichts mehr übrig.


    Können wir die Architekten nicht zu Patscke oder Stuhlemmer schicken um endlich zu lernen das entwerfen viel zu tun hat mit Schönheit und Harmonie.


    :confused:

    Das kommt weil Linz in Österreich liegt und nicht in der BRD, sonst hätten wir heute nicht von schöne Bilder geniessen können. Die BRD hat nur modernisten in Architektenkreise, nur Verwälter der "Verkehrsdurchbruche" bevorstehen und am liebsten jedes Gründerzeithaus glatt gemacht, weiss angestrichen mit einem Flachen Dach und grosse Fensterscheiben versehen wollen.


    Leider sehen die Städte in der BRD heute "sehr Abwechslungsreich" aus: modernisierten Altbau neben Modernistische Glasskasten und Brachlandschaft dazwischen!!! Sehr angenehm ist das alles nicht. Schau darum nach Linz und sehe wie das doch viel harmonischer aussieht.


    Rob

    Superserie Sagan, danke!!!!!

    Sagan,


    Mit der Neustadt in Dresden und Wiesbaden finde ich diese Serie wirklich ausgezeichnet.


    Fand das Würzburg von vor 1945 eine der schönste Städte der Welt (das Salzburg von Deutschland). Zu 90% in 1945 sinnloss und zweckloss (von Gestörten Geister) zerstört. Aber was ich glücklich sehen kann ist die Wiederaufbau von Würzburg fast Beispiellos in ganz Deutschland.
    Ok, einige Kunstreiche Giebel in der Schönbrunner Strasse wurden nicht rekonstruiert und der Dom und der Domstrasse sind nicht mehr so schön und Detailreich wie Früher aber OK!!!


    Rob:) :) :) :) :) :) :) :)

    Bin froh das Breslau in Polen liegt!!!

    Hallo Forummitglieder,


    Fantastische Bilder.


    Tja, froh das Breslau nicht mehr zu Deutschland gehört, :lach: sonst waren diese Bilder von viele historische Häusser nicht möglich gewesen. So sah Breslau einmal aus! So sahen viele Deutsche Städte einmal aus und mit ein bischen mehr Respekt für die reiche Vergangenheit könnte ganz Deutschland so (und mit Deutsche Leistungskraft auch viel gepflegter aussehen dann das heutige Breslau).
    Unter Deutsche Verwaltung würden die meisten Giebel auf der Fotos nicht mehr so original aussehen oder existieren. In alle Deutsche Städten sind die Giebel enthistorisiert (= vergewaltigt) worden. Ganze Viertel abgebrochen worden. Alles in der BRD augt "modern" und sollte das nach 1945 auch sein, aber leider ist die Atmosphäre der Vergangenheit nicht mehr da, die Charme von einst ist eiskalt ermordet worden von Beton- oder Glasbunkerfanaten unterstützt von das Kapital und sehr mittelmässige Verwalter.


    errlich die Deutsche Baukunst von vor 1950!!!!!:lach:


    Die Nordliche Aussenviertel sollen auch sehr schön sein, die Sudliche wurden weitgehend im Krieg von der Deutschen gesprengt um die Rote Sturm auf zu halten. Breslau kapitulierte nach Berlin in Mai 1945.


    Kann jemand vielleicht das nächste Mal fotos aus der nordliche Viertel zeigen???????:confused:


    Rob:daumen:

    Schöne wohnhäusser in Berlin

    Es stehen noch sehr schöne traditionelle Bauten in die Akazienstrasse, Belzigerstrasse, Suarez Strasse usw.


    Möchte gerne eine Bildserie sehen von erhalten Gründerzeit Bauten in Berlin, am Liebsten ganze Strassenzüge (vielleicht nur in ehemaliges Ost-Berlin zu finden).


    Leider ist West Berlin nach dem Krieg sehr bewusst von der Behörden "enthistorisiert" worden.
    Abklopfen und Neuputzen hiess es überall in der 50-er Jahren in West-Berlin.


    Später kamen Massenabruch in der Rollberge, Vinetaplatz (war noch ganz erhalten), Nürnberger Hof (und andere Höfe) in Wedding oder sonstwo das möglich war.


    Das "Steinerisches Berlin" wurde massive gesprengt und angegriffen.....jetzt ist da kaum noch etwas von übrig!!!


    Auch die beschädigte Prachtbauten an der grossen Alleen wurden niedergeholt und abgeräumt.
    Dies war der grösste Verlust für Berlin. Die alte Ansichtskarten liessen überall die überwältigend schöne Bauten sehen, aber nach alles sind da jetzt vielleicht noch ein Dutzend da (und nicht eine davon heil oder komplett!!!).


    Entlang der Mauer wurden Unmengen von historische Bauten (auch wenig Beschädigte) gesprengt. Öde leere und flache Wüsten entstanden in der Mitte Berlins (und nicht nur dort!)


    Danach herrschte der Diktatur des Bauhausses, die Glaskisten Diktatur der Modernisten, geführt von der Berliner Stadtverwaltung und Senat und diese wieder verführt von Materialisten und das Kapital.


    Schönheit, Kunst, Harmonie wurde überall geopfert.


    Aber die grösste Schaden war doch die Entkernung, Entstückung, der Abschlag an hunderttausende von historische Giebel usw. Was die Russen nicht zerstört haben, machten die Berliner selbst.


    Sehe das Beispiel am Gründerzeitpalast "Leibnizstrasse 58" von der Architekt Arthur Johnke.
    Mann nennt das in Der Niederlanden "Mord" einer "Giebel".


    Aber bis heute geht dieser Krieg gegen Harmonie, Historie und Kunst weiter.
    Patschke & Partners dürfen zwar bauen aber richtig traditionel ist NICHT erlaubt!!!


    Reko's sind Ausnahme (Neue Kommandantur).


    Vor der Schinkelplatz werden übele Pläne entworfen. Der Pariser Platz sieht modern und wenig ursprünglich aus. Noch weniger eben der Leipziger Platz. Potsdamer Platz???? Neue eintönige Bürobauten werden überall hochgezogen. Viel Glas, wenig Abwechslung, wenig Dachabwechselung, wenig Giebel abwechselung, wenig Kunst, wenig Schönheit und wenig Harmonie.
    Die Zusammenhang zwischen Bauten ist pleite.


    Städtebau?? Kommt nicht mehr vor.
    Vision auf wie Traditionelle Bauelemente eingebracht werden können haben die modernistisch orientierte Architekten nicht (oder sehr wenig).


    Identifizierbare Viertel mit Abwechselung in der Strasse? Ermordet.
    Berlin sieht jetzt fast gleich aus wie Detroit oder Philladelphia. Einige historische Bauten in ein Meer von moderne Bauten.


    Natürlich gibt es auch gelungen moderne Bauten, aber das Gleichgewicht ist weg. Es sind einfach zu viele Kisten, Kasten oder Bunker und die erhalten Strukturen wurden nicht repariert mit Reko's oder angepasste Neubauten.


    Bin sehr enttäuscht das nichts gemacht wird um die gigantische Verlusten der Krieg und der Tabula Rasa ein bischen zu kompensieren.


    Rob