Beiträge von Aufpasser

    Na ja, zügig bauen stelle ich mir in der Tat anders vor. Hoffentlich erleben wir keine "böse Überraschung"


    "In der Vergangenheit gab es immer wieder Gerüchte über einen Verkauf von Real. Metro hatte mehrfach gesagt, dass es verschiedene Optionen für das Unternehmen gibt: Verbleib im Metro-Verbund, Teilverkauf oder vollständige Abgabe."


    Quelle: FTD Deutschland

    Und wieder einmal ein neuer Termin

    Na ja, wenn man bedenkt, dass der "neue" Markt bereits im Dezember 2010 eröffnet werden sollte....


    Da teile ich doch die Meinung der Real-Mitarbeiter: "Das glauben wir erst, wenn wir drüben sind."

    ^^


    Die Fragen die Sie aufwerfen erübrigen sich, sofern Sie sich noch einmal mein posting 138, 140 verinnerlichen.


    Baukosten je qm sind durchschnittswerte für mittleren oder gehoben Standard incl. Keller und Dach. Übrigens sind Flachdachkonstruktionen - sofern sie fachgerecht ausgeführt werden - bei der Errichtung nicht teurer als Satteldächer, letztere aber langfristig günstiger. Eine Aufzugsanlage schlägt übrigens für besagte MFH mit unter 100.000 Euro zu Buche. Eine Erdwärmebohrung für rd. 5 Kw je Wohnung mit nicht einmal 4.000 Euro je Einheit.


    Aber darum geht es auch nicht, sondern vielmehr um ein Gefühl für die Baukosten incl. USt ohne Grundstückskosten und ohne Gewinn zu vermitteln.
    Sie dürfen unterstellen, dass mir durchaus bekannt ist, dass die Grundstückskosten - auch für MFH - lageabhängig sind; aber auch hier bietet www.Boris.nrw.de einen guten Einstieg.


    Einen Einstieg, der ein wenig mehr Klarheit schafft, wenn man denn die Verkaufspreise je qm ins Verhältnis setzt.


    Womit ich wieder bei der ursprünglichen Intention meines postings bin.

    Wo haben Sie denn diese abenteuerliche Zahl her? Die Kosten pro m² Wohnfläche sind leider ein wenig höher.


    Sehr geehrte(r) Frau/Herr Nietnagel,
    nun muss ich Ihnen leider wiedersprechen, erstens sind diese Kosten über diverse Baukostenrechner leicht zu eruieren, zweitens aus eigener Kalkulation, welcher ich aber nicht als "Beweis" heranziehen möchte, sondern mich drittens da schon lieber auf Herrn Arndt von Horn (Allbau AG) beziehen will.
    Übrigens für jeden nachzulesen. Ich erlaube mir den entsprechenden Link einzustellen:
    http://www.derwesten.de/staedt…d-mehr-hin-id1363596.html


    MfG


    "Aufpasser"

    Die Kaufpreise in Herten, die ich bei Immoscout sehen kann, habe ich nicht gemeint. Die sind mir bekannt. Mich würden die Baukosten interessieren. Gelten da in Herten andere Gesetze?


    Darf ich Ihnen empfehlen via google nach den Stichworten Baukostenindex, Baukostenpreisindex (Veränderung incl. Gewinnzuschläge, etc..) und last not least Baupreisrechner zu suchen. Nicht, dass mir diese Informationen nicht vorliegen, es ist nur sehr komplex all die Daten relevant verdichtet hier einzustellen. Da ist es m.E. sinnvoller, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.


    P.S.: Z.Zt. investiert der Allbau in neue Wohnungen an der Rüsselstraße. Kosten incl. Abriss des Altbestandes je qm 1.300 €.

    Was ist denn für Sie "klassische Qualität"?


    Nun ja, blicken wir dazu einige Jahre (knapp 15 –20 Jahre) zurück. Seinerzeit hat sich ein Reihenhaus im EG durch einen geschlossenen Windfang, ein Gäste-WC, eine geschlossene Küche mit Essecke, ein geschlossenes Treppenhaus sowie last not least durch ein geschlossenes Wohnzimmer mit offenem Esszimmer ausgezeichnet. Alle Räume getrennt durch massive Mauern. A propo Mauer. Jedes Reihenhaus hatte sowohl rechts als auch links eine eigene Mauer. Dies war sowohl für die Schall-, Brand- und das Energieverhalten nicht schädlich. Und heute ? Da zeichnet sich ein Reihenhaus z.B. im EG durch ein kombiniertes Windfang-Küche-Wohnzimmer-Esszimmer-Treppenhaus-Zimmer aus. Natürlich ohne „störende“ Mauerwerke, nicht weil das für die Bauträger günstiger ist, sondern weil man den Käufern suggeriert, dass er das so will. Genauso wie er gerne auf ein wertbeständiges Satteldach mit massiven Dachziegeln zugunsten eine Flachdaches verzichtet und natürlich i.d.R. auch gerne auf einen Keller verzichtet – sofern man den Bauträgern glaubt. Verkaufsargument, wer wohnt schon gerne im Keller. Oder der Verzicht auf ein massiv verzahntes Mauerwerk zugunsten von Segmentwänden; vor 20 Jahren noch als Plattenbau in den NBL verpönt. Und die typischen pflegeleichten Grundstücke wurden natürlich weiter verdichtet. Damit dann die Proportionen wieder passen, hat die Hausbreite zwischenzeitlich knapp die Länge eines Mittelklasse-PKW´s erreicht; mit zuweilen Haustüren von nur 80 cm breite.
    Dazu könnte man anmerken, soweit so gut, wenn denn a) die Preise mit dieser Bauweise korrespondieren würden und b) wir über einen hinreichenden – auch lokalen – Wettbewerb verfügen würden.
    Zu a) verweise ich auf den Baukostenindex einerseits und andererseits auf die Verkaufspreise der Bauträger und zu b) empfehle ich einmal mehr die letzten Projekte zu vergleichen.


    Kommen wir zu den pseudo Bauhaus Eigentumswohnungen. Das oben gesagte lässt sich der Grunde nach eins zu eins übertragen. So werden 3-Raumkonzepte mit rd. 160 qm am Markt angeboten bei denen das Küchen-Ess-Wohn-Zimmer nicht selten 120 qm vereinnahmen. Steigt man in erste Gespräche ein, erfährt man das dies keineswegs dem Kundengeschmack entspricht, sondern es sich eher um sog. veredelten Rohbau handelt. Also eine klassische Aufteilung mit echten Räumen natürlich gegen Aufpreis kein Problem darstellt, was entweder den Kaufpreis weiter nach oben katapultiert oder man(n)/Frau sich mit dem Großraumbüro zum Wohnen anfreundet.
    Übrigens zeichnet sich schon ein neuer Trend ab, nachdem das System in den letzten Jahren so erfolgreich war, wünschen die Kunden nunmehr keine lästige Trennwand mehr zwischen Schlafzimmer und Bad.


    Nun könnte man auch hier antworten, das ist halt Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage. Wenn´s denn so einfach wäre. Wir haben doch in Essen längst ein enges Oligopol. Wir erleben also statt dessen wir uniforme verdichtete Wohngettos hochgezogen werden. Individualität bleibt schicht auf der Strecke.


    Wie ich finde spricht das nicht gerade für die Weitsichtigkeit einer Kommune.


    Können Sie die Aussage hinsichtlich der angeblich günstigen Bauausführungen in Herten einmal anhand eines Beispiels belegen?


    Gerne. Darf ich auf den untenstehenden Link exemplarisch verweisen. Ansonsten möchte ich Sie bitte einmal selbst im Internet zu surfen. Es ist interessant, besonders wenn man nicht mehr lang an Essen gebunden ist.


    http://www.immobilienscout24.d…teredFrom=ONE_STEP_SEARCH


    Nur zum Vergleich, in Essen werden Eigentumswohnungen mit 3.100 Euro und höher angesetzt.

    [quote='Bau-Lcfr','http://www.deutsches-architekturforum.de/thread/?postID=336332#post336332']^ Zu den Visualisierungen schreibe ich es offen und ehrlich - noch eine von diesen zahllosen und phantasielosen Siedlungen, die mit weiß-grauer Verputzung auf Bauhaus machen. Erschreckend, wieviel davon ich auf den Visualisierungen hier im Thread sehe.


    Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Erschreckend finde ich allerdings das Preisniveau in Essen, gemessen mit wirklichen Metropolen. Da werden in Essen pseudo Bauhaus Arichtekturen aus dem Boden gestapft, 3 Raumkonzepte mit 'sagenhaften' 150 qm, mit offener Küche, offenem Wohn-Esszimmer und offener Diele, nein nicht um Wände und mithin Kosten für den Bauträger zu sparen, sondern weil es der Kunde angeblich so wünscht. Genauso wie er sich wohl zwischenzeitlich eine reine Fensterfront von > 60 % in Bezug auf das Mauerwerk, pardon Fertigsegmente wünscht. Und natürlich wünscht sich der Kunde auch Segmentbau. Im Osten hat man das vor 20 Jahren noch als Plattenbau bezeichnet.
    Steigt man allerdings in erste Gespräche ein, so erfährt der geneigte Käufer, dass diese Objekt zu diesem Preis als "veredelter Rohbau" tituliert werden. Wünscht der potentielle Käufer also klassische Qualtiät schießen die Preise nocheinmal in die Höhe.
    Hat aber potentielle Käufer in Essen eine echte Alternative ? Ich meine nein !
    Hier sollte einmal mehr die Rolle der Politik/Stadtverwaltung näher beleuchtet werden. Besonders wenn wann bedenkt, dass gleiche Bauausführungen in Herten etc... um ein vielfaches günstiger sind.
    Und jetzt bitte nicht das Argument der Bodenpreisen. Die kann ein jeder über 'Boris' eruieren.

    Da habe ich mich wohl nicht ganz sauber ausgedrückt.
    1. Bei den klassischen Altbauten haben wir i.d.R. eine Reihenbebauung. Vorne Straße nach hinten häufig ein geschlossener Wohnblock, mit Gärten.


    2. Hier ist es aber so, das jedes Wohnhaus quasi freistehend ist, aber dafür sehr dicht beieinanderstehen.


    Im Fall von 1) habe ich Richtung Hof/Garten "Luft". Im Fall von 2) besteht diese Luft nur für jene Wohnung, die in der ersten Reihe Richtung Park - also dem Fußweg, mit ein bissel Wasser - liegen.


    Übrigens "park-view". Letzte Wochende waren wir mit Bekannten im EKZ und haben uns auch den "Park" angesehen. Tenor: Diese Anlage als Park zu beschreiben ist eine Frechheit. Als Alt-Essener konnte ich dem leider nur anschließen. Aber es muss mir ja auch nicht gefallen.
    (Eine Ausweitung der UNI an dieser Stelle und eine Großzügige Grünfläche (Park) für die Büroangestellten der künftigen Verwaltung wäre wahrlich sinnvoller gewesen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.)

    Man kann doch nicht allen Ernstes erwarten das hier ein Projektentwickler aus städtebaulicher Sicht einen Verlust in Kauf nimmt. Zumal wir hier über persönlichen Geschmack reden. Wie arrogant ist es dort rumzumeckern die Bebauung sei zu dicht ohne sich mal Gedanken über eine gewisse Rentabilität zu machen.


    Mit Verlaub, werfen Sie doch bitte einen Blick auf die Konzeptstudie.
    Ferner führt eine aufgelockerte Bauweise nicht zwangläufig zu einem Verlust. Oder unterstellen Sie, dass der Allbau in Altendorf (am Niederfeldsee) einen Verlust plant ?


    Nein ich finde, das Problem ist vielschichtiger. Essen muss sich langsam entscheiden, wo und wie sie sich positionieren wollen/müssen. Die Richtung in der Vergangenheit können wir an der Handelslandschaft und der Tatsache der Pendlerquote mehr als deutlich ablesen; diese Richtung führt immer mehr in eine Spirale, die Essen mehr und mehr handlungsunfähig machen wird.


    P.S.: Lassen Sie mich bitte abschließend einen Satz zur City-Bebauung sagen. Sie glauben gar nicht wie naiv zu weilen Käufer von Siedlungshäuser und Eigentumswohnungen sind. Das meine ich jetzt nicht "von-oben-herab", sondern bitte bedenken Sie, wie oft Otto-Normalverbraucher sich ein Siedlungshaus oder eine Eigentumswohnung kauft. Da fehlt i.d.R. - nachvollziehbar - das know how. Denken Sie doch bitte nur an die Bebauung auf der Gelände der ehemaligen Zinkhütte. Aber ich möchte diese Diskussion hier beenden, sie passt nicht an diese Stelle.

    Ehrlich gesagt hätte ich mich auch für den Entwurf von Kimon Krenz entschieden. Soweit es zu sehen ist, finde ich die Verbindung von Altendorf und Park sehr gut gelungen. Und das man in Altendorf keine 400000€ Stadthäuser verkaufen kann sollte ja nun auch klar sein.


    Sorry, aber es geht mir nicht um 400.000 € teuere Stadthäuser, sondern um eine aufgelockerte Bebauung und keine Verdichtung ! Sie brauchen nur die Entwürfe zu vergleichen und es erschließt sich, wovon ich rede.

    Tja das liebe Geld. Vielleicht blieben die Anfragen nach hochwertigem Eigentum in dieser Lage aus und man versucht nun etwas weniger hochwertig, dafür mehr Wohnraum, zu bauen.


    Die Baudichte in der grünen Mitte Essen ist hinlänglich bekannt und wird daher nach Fertigstellung auch keine Überraschung sein.


    Wahrscheinlich, weil Sie zu der realitv geringen Minderheit gehören, die Zeichnungen adäquat lesen und verstehen können. Das ist aber leider nicht allen Käufern gegeben. Und die Hochglanzprospekte suggerieren eine andere Realität - allein die Aussage "park view" oder "Blick auf die Skyline von Essen" lässt mich fragen, ob die Werbestrategen jemals vor Ort waren. Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht wirklich hier her. Trotzdem Schade, das immer die gleichen Fehler gemacht werden....

    Das Plangebiet liegt im westlichen Teil des Essener Krupp-Gürtels zwischen der Altendorfer Straße, dem Helenenfriedhof, dem neuen Krupp-Park sowie dem Stadtteil Altendorf. Unter dem Oberbegriff „Leben am Krupp-Park“ wurden für diesen Standort beispielhafte Lösungen für innerstädtisches Wohnen erarbeitet.
    http://www.kza.de/index.php?f_categoryId=3&f_articleId=1102


    Der Entwurf von Kimon Krenz hat diesen Wettbewerb gewonnen. Den Entwurf sowie weitere Entwürfe der Hochschule Bochum findet ihr unter diesem Link


    Da kann man nur sagen SCHADE. Aber für mich einmal mehr als typisch. Vergleicht man die anderen Konzepte, so fällt unweigerlich auf, dass das Konzept mit der angedachten dichtesten Bebauung die Jury überzeugt hat. Und das in einer Stadt, die über Jahrzehnte schrumpft und daher eine Verdichtung keinen städtebaulichen Sinn macht. Erschreckend.

    Bravo ... für das UNI-Viertel !


    Wir sollten aber nicht verdrängen, dass es sich hierbei, wie auch beim Neubau der AOK nicht um eine Neuansiedlung handelt, sondern um eine Verlagerung innerhalb der Stadt Essen. Schade, dass es nicht gelungen ist, für den Premiumstandort in Essen eine Neuansiedlung zu gewinnen.


    Stellt sich die Frage, was machen wir mit der Jäger-/Hoffnungsstraße respektive
    Sachsen- / Hans-Böckler-Straße.


    Aber wahrscheinlich ist die Verwaltung schon aktiv geworden, da die Mediengruppe WAZ ja schon vor Jahren angekündigt hat, den Standort zu räumen.

    UNI Viertel / Kreuzeskirchviertel

    Ich bitte um Aufklärung... :)[/QUOTE]



    Gerne. Meine Erfahrung in der Stadt Essen ist, dass Probleme grds. nur punktuell angepackt werden. Die sog. Nordstadt und dazu zählt zweifelsohne das heutige Uni-Viertel sind als Einheit zu sehen.


    Die Geschichten wiederholen sich auffallend. Vor Jahren sollte die Uni das Viertel aufwerten. Dies ist wie wir sehen deutlich fehlgeschlagen.


    Nunmehr sollen es Privatinvestoren richten. Investoren sind goldrichtig. Nur, mein Schwerpunkt liegt auf "privat". Was sehen wir zur Zeit. Die Stadt Essen ist in "Vorleistung" getreten und hat ein paar Meter Weg gepflastert und das ganze mit einem 'Wasserbecken' garniert. Ach so ja und natürlich ein bissel Rasen ausgesäät. Statt nun diesen Raum für Verwaltungsansiedlungen in lockerer Bebauung zu nutzen (nicht vergessen, der Bevölkerungsschwund ist ungebrochen), wird das Gebiet verdichtet durch Wohnungsbebauung.


    Die Investoren sind so sehr von Essen, insbesondere dem Standort überzeugt, dass diese Wohnung als Eigentumswohnung veräußert werden.


    Nur getrennt durch die Friedrich-Ebert-Straße haben die Verantwortlichen das Problem bis vor wenigen Jahren systematisch ausgeblendet. Es wurde schlicht negiert. Nicht von ungefähr, hatte Wolff die Forderung aufgestellt, die Probleme im Viertel müssen massiv angegangen werden. Nun die Probleme im Kreuszeskirchviertel bestehen unverändert weiter.


    Und nun frage ich, wie schätzen Sie die "Problemverursacher" ein, werden sie die Friedrich-Ebert-Straße als "Demakatzionslinie" betrachten ? Ich meine nein.


    Hierzu ein kleines Beispiel aus der Praxis: Die Alt-Altendorfer haben vor rd. drei Jahren auf die Probleme in Altendorf hingewiesen. Die Verantwortlichen haben diese Probleme über Jahre negiert. Getreu dem Motto, was nicht sein darf, kann auch nicht sein.
    Erst durch eine Bürgerinitiative in diesem Jahr wurden die Probleme zur Kenntnis genommen. Halbherzig zur Kenntniss genommen. Es wird immer noch mehr Polizei und Ordnungsamt zur Verkehrserziehung eingesetzt als zur Kriminalitätsbekämpfung.


    Und nun nochmals zum UNI Viertel, ich halte Aussagen wie "Park View", "mediteran", "mit Blick auf die Skyline von Essen" für mehr als übertrieben. Und Übertreibungen im Marketing sind kein Indiz für Nachhaltigkeit. Aber gerade die brauchen wir in der Nordstadt.