Beiträge von infoarchitect

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    Ein paar mehr Details: Das denkmalgeschützte Erlebniskraftwerk an der Püreelinie, das kernsaniert wird, soll bereits in 10 Monaten wieder von den aktuellen Mietern genutzt werden können.


    Das angrenzende graue Kraftwerksgebäude an der Kraftwerkgasse, in welchem früher der Natraj Temple beheimatet war und in dem heute Handwerks- und Gewerbebetriebe untergebracht sind, soll jedoch abgerissen werden. Der Abriss könnte schon in den kommenden Wochen beginnen, je nachdem wie eine vorherige Asbestprüfung ausfällt.


    Die Zündapphalle soll ebenfalls zeitnah abgerissen werden. Das Gebäude am hinteren Lockweg, in welchem die Kursschmiede untergebracht war, wurde bereits vor wenigen Tagen abgerissen, hier liegt nun ein Schuttberg.


    Interessant werden die Auswirkungen für den geplanten Zentralpark des Werksviertels. Durch den Erhalt des Erlebniskraftwerks bleibt nicht nur ein familienfreundliches Sport- und Kulturangebot im hinteren Teil des Werksviertels Mitte erhalten, auch aus städtebaulicher Sicht bleibt das Areal somit interessanter und abwechslungsreicher, als wenn, so wie es ursprünglich geplant war, nur der Schornstein als Solitär im Zentralpark bestehen bliebe.

    Das Erlebniskraftwerk im Werksviertel (ehemaliger Club KW im Kunstpark) soll nun doch nicht abgerissen werden. Laut den aktuellen Nutzern steht es unter Denkmalschutz und wird an die Stadt München übergeben, die eine 18 Monate dauernde Kernsanierung plant. Danach soll es wieder für Freizeit- und Sportangebote zur Verfügung stehen. Weiß jemand mehr dazu?

    Danke für die Fotos!


    Auf mich wirkt das Ergebnis ebenfalls irritierend. Woran könnte das liegen?

    • Die verhaltene Höhe, die das Bauwerk zum Würfel macht?
    • Die im Gegensatz zu den ursprünglichen Visualisierungen fehlende Fassadenstrukturierung, so dass die Fenster keinen Ankerpunkt in der Fläche haben und somit willkürlich positioniert, ja fast zu schwimmen scheinen?
    • Das abweisende Fassadenmaterial und die kalten Fensterfarben?
    • Die geringe Höhe des Erdgeschosses, welches wie zusammengedrückt wirkt?


    Was ist aus Eurer Sicht gelungen oder weniger gelungen?

    Also wenn nicht weitergebaut werden würde, wäre das vielleicht sogar ein Gewinn für Hamburg.


    Man hätte dann zwar nicht den Längsten, aber wie wichtig ist schon der Blick aus der Ferne auf so einen Solitär?


    Mit der aktuellen Höhe würde ich den Bau für die Umgebung weit lebenswerter finden. Die Proportionen sehen bei der momentanen Höhe gut aus, das halbfertige Gebäude wirkt nicht etwa verstümmelt.


    Man könnte die entstandenen Dachterrassen begrünen, und das Ganze als Elbterrassen vermarkten.

    In der SZ las ich, dass es schon wieder Beschwerden wegen der angeblich zu hohen Dichte beim Gewinnerentwurf gibt.


    Dabei ist die Dichte neben der Kleinteiligkeit wohl ein entscheidender Vorteil des Siegerentwurfs. Das Konzept der lokalen Stadtquartiere mit einer Nutzungsmischung von Einzelhandel, Gastronomie und Wohnen gibt es ja in Neuperlach bereits von Anfang an, siehe z.B. das Marx-Zentrum oder das Sudermann-Zentrum, welche aber durch ihre geringe Dichte und viel Abstandsflächen relativ öde sind.

    Neues Stadtquartier "Fritz District" in Neuperlach

    In Neuperlach wird die Allianz-Spinne an der Fritz-Schäffer-Straße und der Albert-Schweizer-Straße, in der sich momentan soziokulturelle Zwischennutzungen und Gastronomieangebote wie das Shaere und das Community Kitchen befinden, zerlegt und in ein Stadtquartier namens "Fritz District" verwandelt.


    Dabei entwerfen das Architekturbüro Site Practice aus Amsterdam und die Landschaftsarchitekten von ZUS aus Rotterdam für Hines neun Einzelgebäude mit individuellem Charakter, das kleinteilige Quartier sieht ein bisschen aus wie mit Sim City entworfen.


    Im Herzen des neuen Fritz District ist das Projekt „Fritz 9“ als freigestellter Kern des ehemaligen Allianz-Bürokomplexes für eine kulturelle Nutzung vorgesehen. Überdies sollen 200 Wohnungen entstehen und Einzelhandel, alles soll über kurze Wege erreichbar sein.


    Bericht in der tz vom 01.02.2023

    Bericht in der Süddeutschen vom 20.01.2023

    Bericht in der Immobilienzeitung vom 26.01.2023

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    Die Bürobauten M8 mit der Klinkerfassade und das House of Communications machen einen sehr hochwertigen Eindruck, mehr vielleicht als es hier auf den Fotos rüberkommt. Die loftartigen Büros mit ihren etagenhohen Fensterflächen entfalten vor allem bei Dunkelheit eine tolle Wirkung und zeigen, wie lichtdurchflutet sie am Tag sein müssen. Nachts kann man so von draußen natürlich auch alles sehen, was in den stark beleuchteten Büros passiert. Sicher ein sehr angenehmer Ort, um zu arbeiten.

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    Heute befand sich der Königshof immer noch im oben fotografierten Zustand. Die Fassade macht auf mich einen prätentiösen, aber nicht wirklich hochwertigen Eindruck. Ebenso bleibe ich bei der Bewertung, dass das Gebäude unterdimensioniert ist. Vom Lenbachplatz aus bleibt es hinter dem Justizpalast versteckt. Zwei Stockwerke mehr und es wäre auch aus der Ferne wahrnehmbar gewesen.

    Das ist ja fast Gründerzeitlook und mit 289 cm Raumhöhe wahrscheinlich auch eine entsprechende Raumwirkung.


    Dazu unten Läden mit großen Schaufenstern, was den Pfanzeltplatz und die Ottobrunner Straße hinsichtlich Urbanität aufwertet.


    Wäre man noch etwas mutiger gewesen, hätte man auch gusseiserne Balkone wie im Nachbarhaus oder eine dekorierte Stuckfassade hinzufügen können, gerne auch in einer modernen Interpretation.


    Die in der Visualisierung schwer erkennbare Farbe ist sehr kühl, blau wäre aber immer noch besser als grau. Mehr Mut zur Farbe!


    Im Allgemeinen würde ich mir mehr derartige Gründerzeitarchitektur in München wünschen, auch und vor allem bei mehrstöckigen Mietskasernen.

    Farben sind ja immer so eine Geschmacksache. Persönlich empfinde ich das helle Giftgrün an der Rhenania-Villa in der Friedenstraße 22 als abweisend und altbacken, genauso wie auch am Lindwurmhof in der Lindwurmstraße. Schön wäre es, wenn wenigstens der typografische Rhenania-Schriftzug wieder an die Fassade käme.


    Gut gefällt mir dagegen die Klinkerfassade an dem hohen neuen Wohnhaus in der Piusstraße. Das von hellen und pastellfarbenen Putzfassaden dominierte München könnte mehr solcher Klinkerfassaden gebrauchen, damit es für das Auge mehr Abwechslung gibt.

    Die Süddeutsche schreibt in ihrem Artikel, dass sich die Baukosten von ursprünglich 350 Millionen auf über eine Milliarde erhöht haben. Ist es dann hinsichtlich der seit 2 Jahren andauernden Krise, welche die gesamte Kulturlandschaft stark getroffen hat, angebracht, einen einzelnen Kulturbereich wie die Klassikszene mit einem derart kostspieligen Sakralbau zu beschenken? Wo diese doch gerade erst die gut klingende Isarphilharmonie bekommen hat, und auch noch mit dem neuen Gasteig beschenkt wird? In der Vergangenheit standen bei vergleichbaren Prestigeprojekten derartige Kostenexplosionen zu Recht in der Kritik.


    Auch nicht nachvollziehbar für ist für mich, wieso dieser recht schlichte Entwurf inzwischen schon mehr kosten soll, als die Elbphilharmonie am Ende gekostet hat (866 Millionen Euro).


    Mein Fazit: Gerecht wäre es, die Milliarde dem gesamten gebeutelten Kulturbereich zukommen zu lassen.


    Abgesehen davon sieht die Skyline des Werksviertels momentan insbesondere von der Haager Straße (Freifläche und Fußgängerdurchgang auf der Nordostseite) spektakulär aus, und ich kann jedem Architekturfan nur empfehlen, sich das anzusehen.

    Platz 1, Chipperfield sieht für mich aus wie anspruchslose Investorenarchitektur aus den 80ern. Haben wir davon nicht schon genug in München? So ein langweiliger Zweckbau kann in einem Gewerbegebiet akzeptabel sein, nicht aber an so prominenter Stelle im Stadtzentrum. Bei den Fotos wird hier mit viel grüner Illustration Augenwischerei betrieben.


    BIG architecture, Platz 2 erinnert mich wiederum an Bauprojekte der 90er Jahre, Berlin Kurfürstendamm, viel Glas, geschwungene Formen und seelenlos.


    Platz 3, Snohetta sieht konservativ und langweilig aus, fast ein bisschen wie die 50er-Jahre Bauten um das Amtsgericht.


    Der Entwurf von Oliv Architekten scheint mir der unkonventionellste zu sein, sieht von außen aus wie ein moderner Glaspalast, innen allerdings langweilige Fünf-Höfe-Architektur und ebenfalls Augenwischerei mit zu viel grüner Illustration. Ähnlichkeiten zum Entwurf von UNSTUDIO.


    Beim MVRDV-Entwurf gefällt mir die Kleinteiligkeit zur Straße hin, kein so langgezogener Block wie bei den anderen Entwürfen.


    Auf den zweiten Blick finde ich die Idee von Graft Architects mit drei einzelnen Gebäuden gar nicht schlecht. Die dadurch entstehenden neuen Straßen und der kleine Vorplatz in der Mitte könnten für mehr Aufenthaltsqualität sorgen. Da kann man sich beispielsweise kleine Cafés mit Außengastronomie vorstellen. Der Entwurf erinnert mich an das in den späten 2000ern gebaute kleinteilige Viertel am Litfaß-Platz (Hackesches Quartier) in Berlin.

    Abriss Hotel Stay Munich Ottobrunner Straße 90-92


    Das ehemalige 3-Sterne Hotel Stay Munich an der Ottobrunner Straße 90-92 wird abgerissen.


    Nur wenige Meter vom Seebauer entfernt, wo zurzeit eine NIMBY-Initiative unter hoher Medienbeachtung gegen eine Erweiterung des Gartenzentrums und um "historischen Baumbestand" kämpft, wurden in Vorbereitung der Baumaßnahmen bereits zahlreiche Bäume auf dem Areal gefällt. Ein Abrissbagger pflügt sich bereits durch den dreistöckigen Flachbau, das Hochhaus mit seinen 9 bunten Etagen ist noch unangetastet.


    Die Süddeutsche berichtete, dass das Hotel in den letzten Jahren als Unterkunft für Flüchtlinge und Azubis genutzt wurde.


    In der Präsentation eines Investors ist das Areal mit einem Verkaufsvolumen von 83 Millionen Euro ausgewiesen, aber im Netz lassen sich keine Informationen finden, was nun hier gebaut werden soll. Hat jemand nähere Informationen dazu?

    derzberb Die Gegend um die Schwanthaler Straße und Sonnenstraße ist ja weitgehend durch gesichtslose Zweckbauten aus den 50er Jahren geprägt. Ich kann mir kaum vorstellen, wie man hier mit moderner Architektur diese recht unansehnliche Ecke verschönern kann.


    Am attraktivsten sind meiner Ansicht nach oft urbane Stadträume, die durch eine Abwechslung historischer und moderner Architektur geprägt sind. Mit Ausnahme des im Stil des Neobarock gehaltenen und nach dem Krieg wiederaufgebauten Deutschen Theaters in der Schwanthaler Straße 13 gibt es aber an dieser Ecke kaum ansprechende historische Fassaden. So kann eine historisierende Fassade wieder für einen gewissen Ausgleich sorgen.


    Für moderne Architektur wird es in der direkten Umgebung künftig noch Möglichkeiten geben, wollen doch auch die übrigen 50er-Jahre Bauten irgendwann ersetzt werden. Auffällige moderne Architektur wirkt aber meist dann am besten, wenn es in der Umgebung schon ansprechende historische Substanz gibt.

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    Der Stadtgestaltungskommission ist das Gebäude einfach zu schön an dieser von hässlichen 50er-Jahre Kästen geprägten Ecke. ;)


    Der überarbeitete Entwurf hat die beiden früheren Kritikpunkte, die optisch zusammengefassten Geschosse und das Dachtechnikgeschoss, gut gelöst. Eine klassizistische Fassade würde mir an dieser Stelle auch gefallen, weil sie sehr urban wirkt, und zu gelungenen modernistischen Fassaden in München heutzutage ohnehin der Geschmack und Mut fehlt. Eine modernistische Fassade, die möglichst keine Gemüter erregen und gleichzeitig vor allem hochwertig erscheinen soll, ist keine. Eine klassizistisch angehauchte Fassade dagegen würde auch ganz gut ins übrige Amano Sortiment passen.

    "...wie du schon anmerktest, Giesing eher untypisch ist für den Hochhausbau."

    Auf dem obigen Foto ist im Hintergrund eines der brutalsten Hochhäuser zu sehen, die in den letzten Jahren in München gebaut worden sind: das 15-geschossige Agfa-Hochhaus aka Hochhaus Giesinger mit dem Motel One. Auch gibt es in direkter Nachbarschaft die neuen nicht gerade niedrigen Wohnbauten auf dem ehemaligen Osram-Areal.


    Ansonsten stimme ich voll zu: der Entwurf ist toll und wirkt am besten als Solitär.

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    Diese beiden eingeschossigen "Häusl" sind von der Bausubstanz her Bruchbuden ohne architektonischen Wert, in Zeiten der Wohnungsnot nicht ökonomisch vertretbar, und auch städtebaulich sollte der an dieser Stelle geplante Neubau mit der Höhe der benachbarten und gegenüberliegenden viergeschossigen Gebäude mit Stuckfassade gleichziehen, die ebenfalls vor 1910 gebaut worden sind. Man hat also schon vor über 100 Jahren damit begonnen, den Pfanzeltplatz höher und damit urbaner zu gestalten, was man jetzt konsequent weiterführen kann.


    Ganz in der Nähe in der Ottobunner Straße 102 wurde im Übrigen vor wenigen Tagen der markante ehemalige Bauernhof platt gemacht, in dem sich über Jahrzehnte eine Weinhandlung, ein Getränkemarkt, der Kiosk Roma und ein kleiner Laden befanden. Nun wird dort folgendes viergeschossige Wohnhaus gebaut, welches ebenfalls wieder zwei kleine Läden beinhalten wird:

    http://www.domicil-freising.de…jekte/ottobrunnerstrasse/

    Mir gefallen die überarbeiteten Entwürfe der Türme von Herzog de Meuron sehr gut:

    • Das X der gekreuzten Aufzüge hat einen hohen Wiedererkennungswert und macht das Gebäudeensemble unverkennbar. Dies könnte gar zu einem Wahrzeichen in München werden.
    • Durch die Streben werden die konkav gekrümmten Außenseiten ausgeglichen und die Türme so optisch wieder stabilisiert.
    • Gibt es in den Streben auch Treppenaufgänge? In Notfällen wie Bränden ließen sich so die oberen Stockwerke besser erreichen oder auch evakuieren.
    • Gut gefällt mir auch die abwechslungsreich strukturierte Fassade mit den vielen kleinen Boxen.
    • Kritik gibt es bei mir nur an der langweiligen Fassadenfarbe im cleanen München-Weiß. So ganz ohne Kontraste kommt die tolle Fassadenstrukturierung ja gar nicht zur Geltung. Wie trist weiße Hochhausfassaden wirken können, kann man am Motel One in der Tegernseer Landstraße bewundern. Ich würde mir an der Fassade mehr Materialität und wertige metallische Farben wie Platin, Messing, Bronze, Kupfer oder Gold wünschen. Durch die vielen kleinen Boxen böte sich alternativ auch eine Hundertwasserartige Gestaltung an.

    Die gesamte Siedlungsstruktur ist in München anders, am Stadtrand erfüllen die ehemaligen Dorfkerne oft die Funktion von lokalen Zentren... Diese Rolle mag in Berlin vielleicht stärker von Flanierstraßen erfüllt werden, da kenne ich mich nicht aus.

    Ich würde eher meinen, dass es umgekehrt ist. Berlin ist historisch gesehen ein weitgehend dezentraler Zusammenschluss vieler kleiner Städte und Dörfer, weshalb es dort heute auch so viele weit verteilte Subzentren gibt. Dabei gibt es auch in den Außenbezirken alte Stadtkerne wie beispielsweise die Altstadt Köpenick oder die Altstadt Spandau genauso wie Flaniermeilen direkt am Stadtrand wie jene in Friedrichshagen. In München gibt es in den Außenbezirken leider keine echten Subzentren, die den Namen verdienen, mit viel gutem Willen könnte man gegebenenfalls noch Pasing dazu zählen. Das heißt aber nicht, dass es in München keine Potenziale für Subzentrenbildung geben würde, und der Ramersdorfer Ortskern wäre prädestiniert für so ein künftiges Subzentrum im Südosten.


    Warum sollte man also mit extremen Aufwand versuchen, eine Flaniermeile zu schaffen, wenn dies zum Beispiel zu Lasten des Perlacher Ortskerns ginge.

    Ich würde die Ottobrunner Straße bzw. ihren nordöstlichen Beginn nicht in Konkurrenz zum Dorfkern Ramersdorf sehen, sondern als künftiger Teil davon. Gerade wenn der Mittlere Ring an dieser Stelle untertunnelt würde, könnte hier ein echtes Subzentrum mit vielen Geschäften und sogar einem Platz entstehen. Mit Perlacher Ortskern meinst Du bestimmt den Pfanzeltplatz. Der ist erstens fast zwei Kilometer entfernt von dem Teil der Ottobrunner Straße, welche ich als "Flaniermeile" in Betracht ziehe, zudem ist er zu klein und zu dezentral gelegen um wirklich die Rolle eines für den Bezirk relevanten Subzentrums zu übernehmen. Ein Eiscafé, eine Metzgerei und ein Hotel ist einfach zu wenig dafür.