Beiträge von merlinammain

    Frankfurt und seine Nachbarn

    Also ich finde es nicht ok, wenn man ständig gegen Offenbach argumentiert (das ist jetzt nicht nur gegen dich gerichtet Schmittchen ... das kommt im DAF häufiger vor) bzw. gegen Bauprojekte o.ä. ist, bei denen OF besser wegkommt als FFM. OF ist zwar im rechtlichen/administrativen Sinne von FFM zu trennen, so dass man sagen könnte, dass die OFer sich um ihren eigenen Kram kümmern sollen, und v.a. ihre Sachen selber zahlen sollen. Aber das ist in meinen Augen ziemlich verfehlt, denn OF & FFM gehören zusammen wie kaum zwei andere Gemeinden im Ballungsraum RheinMain. Deshalb gebietet sich ein gewisser Zusammenhalt (vergleichbar mit dem "Solidarpakt" auf Bundesebene ... auch wenn man die Verteilung [nur der Osten kriegt was ab] & Verwendung der Gelder sicherlich kritisieren kann). Es kann schließlich auch nicht sein, dass eine so krasse Segregation stattfindet: In FFM mehrheitlich alles schön & gut und Offenbach besteht fast ausschließlich aus der Unterschicht :confused:


    Und ausserdem liegt es auch insbesondere im Interesse von FFM, dass OF nicht noch weiter wirtschaftlich abrutscht und die ohnehin miserable Situation dort sich noch weiter verschlechtert. Denn die sozialen Probleme OFs sind weitestgehend auch die von FFM (Kriminalität & Drogenproblematik macht nicht vor der Stadtgrenze halt).


    Schließlich vielleicht noch folgender Gedanke: Hier im Forum wird Eschborn - berechtigterweise - immer kritisiert und die Eingemeindung verlangt. Nun, wenn man A sagt, muss man auch B sagen ... oder anders formuliert: Man kann sich nicht nur die Rosinen rauspicken!


    Deshalb ist ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl in der Region nicht nur wünschenswert, nein dieses ist zwingend geboten. Und deshalb sollte man immer bestrebt sein dem armen Nachbarn zu helfen, gerade bei solchen Projekten wie hier, wo sich eine Zusammenarbeit anbietet. Alleine wird es OF nicht aus dem Schlammassel schaffen!


    Danke & VG

    Impressionen aus Parks und Naherholungsgebieten

    Hallo zusammen,


    ich war vor ein paar Wochen unterwegs auf dem Lohrberg, Frankfurts Hausberg. Dieser Aussichts- und Ausflugsort ist selbst in Frankfurt vergleichsweise unbekannt. Für mich ist das völlig unverständlich :nono:


    Aus diesem Grunde hatte ich mich auf mein Rennrad geschwungen, meine Bridge-Kamera mit Stativ eingepackt und war auf den Lohrberg gefahren. Und hier die Bilder, die ich erschossen habe :)


    Vorneweg aber noch ein Wikipedia-Link mit allem Wissenswertem über den Lohrberg, zB, dass er langsam abrutscht bzw. sich Richtung FFM-Seckbach/Süden zu bewegt, oder
    dass er Frankfurts einziger Weinberg ist (seit dem 9.Jhdt!!! ... siehe unten auch die Bilder). Ein Lohrberg-Gedicht findet man dort auch.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Lohrberg_%28Frankfurt%29


    So, nun aber zu den Fotos:
    Vom Ende der Alsfelder Strasse (FFM-Seckbach) führt ein Fuss- & Radweg (für letzeres aber zu steil) hoch zum Lohrberg, und dann am Ende dieses Weges kann man diesen Anblick erst mal genießen:





    Das Ehrenmal für Seckbacher Gefallene in den beiden Weltkriegen:



    Und nun der Weinberg; vielleicht vorneweg: ich hatte in einem Artikel mal gelesen gehabt, dass man hier bei der Weinlese helfen kann und als Gegenleistung eine (?) Flasche von diesem Jahrgang bekommt. Der "Weinbauer" bewirtschaftet diese Fläche allerings auch nicht gewinnbringend, sondern tut dies, weil er Freude daran hat!






    zu diesem Zeitpunkt hingen die Trauben noch:



    ein Durchblick:



    das war's vorerst, mehr Bilder (v.a. vom oberen Teil des Lohrbergs) gibt's demnächst, bis dann & beste Grüße


    P.s.: Alle Bildrechte liegen bei mir ... wer will, kann aber unter bestimmten Bedingungen die Bilder in höherer Auflösung von mir bekommen!

    DB-MAX-Turm

    Ja, dieses HH ist mir auch sofort aufgefallen ... macht schon was her dieser Turm!


    Auf dem ersten Blick habe ich gedacht "Das gibt's doch nicht, die haben doch tatsächlich den noch-nicht-gebauten-Deutsche-Bank-MAX-Turm kopiert" :lach:

    @ THXNRW


    Im Hof selbst wird mit Sicherheit nicht viel Leben einkehren. Morgens und abends wenn die Leute zur Arbeit erscheinen bzw Feierabend haben, wird es etwas lebendiger sein, ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Anwälte auf die Stufen im Hof setzen werden. Und spätestens, wenn das benachbarte UEC fertiggestellt ist, wird auch mittags nix los sein.


    Naja, muss es mMn auch nicht. Was aber mit der Zeit (Entwicklung des Europaviertels!!) glücklicherweise passieren dürfte, ist, dass man entlang der Friedrich-Ebert-Anlage endlich mehr Fussgänger zu Gesicht bekommt ... die man ja ansonsten nur dann sieht, wenn Publikumsmessen wie Buchmesse, IAA etc stattfinden. Das ist auch was, was diese Ecke dringend benötigt und urbaner machen wird!

    Wie joker vermute ich, dass es sich bei diesem Sakralbau um eine Synagoge handelt. Vielleicht handelt es sich um die streng-orthodoxe Synagoge, die mal an der Friedberger Anlage in FFM stand. Diese war auch größer als die Westender Synagoge; wenn man dieses Foto mit der Westender Synagoge vergleicht, könnte meine Vermutung durchaus zutreffen.


    Ich habe schon versucht Bilder von dieser Synagoge zu finden, leider ohne Erfolg. Kann jemand weiterhelfen?

    @ Knotsch:
    1.) Fast alle neueren Gebäude ähneln älteren (also früheren) Bauepochen. Wirklich neues gibt es nur noch selten, und wenn man was neues/extravagantes an diesem Standort gewollt hätte, dann wäre es mMn ziemlich verfehlt gewesen
    2.) also ich kann mit diesen Assoziationen sehr gut leben, denn die von dir genannten Beispiele sind doch tolle Bauten ... Bauten an denen man sich nicht sattsehen kann.


    Schön, dass dir das Gebäude auch gefällt. Man muss das Gebäude unbedingt auch live gesehen haben ... obwohl die hier gezeigten Fotos zugegeben ziemlich gelungen sind :)


    Grüße nach London

    Durchhalten

    Schade, dass ein weiteres HHprojekt in Stgt sich so in die Länge zieht und evtl. sogar scheitern könnte.
    Aber die Hoffnung sollte man nicht aufgeben, v.a. auch deshalb nicht, weil die Wirtschaft gerade in der exportstarken Region Stgt wieder ordentlich brummt, was wiederum sich auf dem Wohnungs-/Immobilienmarkt positiv auswirken dürfte :daumen:



    zur Kontroverse "passt dieses HH zu Fellbach?":
    ich muss zugeben, dass man bzgl dieser Frage berechtigterweise unterschiedlicher Meinung sein kann, weil Geschmäcker sich nun mal unterscheiden und im übrigen gute Argumente dafür und dagegen bestehen (siehe die Beiträge in diesem Strang). Unterm Strich kann man deshalb nicht sagen, dass das Projekt total verfehlt oder unbedingt wünschenswert sei.

    für mich ist das projekt ok, solange das HH ein Solitär bleibt, d.h. keine weiteren (v.a. keine niedrigeren HHer) evtl folgen werden, denn sonst würde die Ecke wohl zu überdimensioniert/zu massig werden ... ein HH als Solitär ist dort aber ok, aber auch nur wenn es hochwertig und schlank ist/bleibt (wie auf den Renderings)


    aber ansonsten sollte man in der Region/Stadt Stgt sich endlich mal für ein oder zwei HHstandorte am Rande des Stadtzentrums (zB Pragsattel) festlegen und dann auch nur dort HHer und nur mit einer Mindesthöhe (!!!) erlauben. mMn kommen HHer nämlich besonders in Clustern gut zur Geltung, was wiederum die Akzeptanz in der hhfeindlichen Region Stgt steigern dürfte


    @ gehring: wir wissen mittlerweile, dass du nichts von diesem Projekt hälst, wäre nett, wenn du neue Argumente lieferst oder ansonsten Bemerkungen wie die letzten sparst :nono:


    Grüße ins Ländle

    Hut ab
    - vor den helvetischen Ingenieuren,
    - vor der deutschen Maschinenbaukunst (u.a. sind die Tunnelbohrbaschinen von der Fa Herrenknecht aus Schwanau/BaWü)
    - vor allen am Bau beteiligten Arbeitern.


    Ist wirklich beeindruckend, was dort bisher geschaffen wurde.


    Ein paar Bemerkungen noch:


    - Interessant ist, dass die voraussichtlichen Gesamt-Baukosten nur 11,7 Mrd CHF (= 8.73 Mrd. €) betragen werden. Das ist zwar mehr als am Anfang veranschlagt wurde. Aber wenn man diese Summe in Relation zur Dimension und Komplexität des Vorhabens setzt, dann erscheint es dennoch preiswert.
    Hmmm, könnte man diesen Tunnel bzgl der Kosten als Maßstab und Argument für S21 nehmen?
    Parallelen gibts sehr viele (zB dass die Haupt-Nutznießer andere sind ... hier v.a. die Nachbarländer). Abwegig erscheint dies nicht, zumal das Bauen in der Schweiz allgmein teurer ist (Löhne etc.)! Jedenfalls ist der Gotthardtunnel eine schlagendes Argument gegen von Gegnern von S21 genannten absurden Zahlen (oft ist von wahrscheinlichen Baukosten in Höhe von 10 bis 15 oder gar 20 Mrd. € die Rede).


    - Die Reportage vor der Live-Berichterstattung über Sedrun, deren Bürger und Träume erinnert doch stark an Hofgeismar in Nordhessen (Stichwort "Henners Traum", dazu gibts auch eine DVD) ... hätte nicht gedacht, dass in der Schweiz derart viel & leichtsinnig Geld verschwendet wird, wobei die "Porta Alpina" schon ihren Reiz hat! Schade, dass das Projekt (vorerst) gestoppt wurde ... naja, vielleicht kommt es in nicht allzu ferner Zukunft dennoch zu einer Realisisierung


    - Zum muskalischen Rahmenprogramm beim Durchbruch: Leider konnte man nicht sehr viel hören und sehen. Wem's dennoch gefallen hat, hier ein paar Infos:
    Der Sänger heisst Christian Zehnder und ist in der Schweiz ziemlich bekannt. Sein Musikstil lässt sich als eine Mischung aus Jodeln und Obertongesang beschreiben (zu Obertongesang siehe auch mein Beitrag # 596 im Boulevard of Spam Thema "Eure Musik der Stunde!"). Er hat u.a. sehr viele Reisen in die Mongolei unternommen und sich dort inspirieren lassen.
    Instrumente waren u.a. Klangsteine (diese werden mit den Handflächen und Wasser zum Erklingen gebracht) und Zither/Hackbrett (persische und indische Variante heißt "Santur").


    Grüße

    Pflichttermin für Tunnelfans

    Am 15. Oktober ist es soweit, es kommt zum Durchschlag im Gotthard-Basistunnel. Nach 18 Jahren (?) Bauzeit werden die Tunnelbauer vom Norden und vom Süden aufeinander treffen.
    Und das Ganze wird live um 13 Uhr von 3 Sat übertragen.


    Davor und danach gibt es weitere Sendungen auf 3 Sat, die sich mit dem Gotthardtunnel und den Alpen beschäftigen ... scheint wohl ein "Thementag"
    auf 3 Sat am Fr zu sein. Empfehlenswert ist v.a. die Sendung vor der Live-Berichterstattung:
    Sieben Jahre Bau (?) am Gotthard - Die Sedruner und der Gotthardtunnel
    12:10 - 13:00, 15.10.2010, 3 Sat
    Kaum ein anderes Bauwerk hat in den letzten Jahren so viele Hoffnungen geweckt und so viele Enttäuschungen gebracht wie der neue Gotthardtunnel. Seit sieben Jahren arbeiten mehr als 2.000 Tunnelarbeiter Tag und Nacht an der Vollendung dieses mit 57 km längsten Tunnels der Welt. Die 1.500 Einwohner des kleinen Dorfs Sedrun im Bündner Oberland verleitete der Bau des Tunnels zu den kühnsten Träumen. Der Architekt Arthur Loretz wollte der Vision der "Porta Alpina", einem unterirdischen Bahnhof mitten im großen Tunnel, zum Durchbruch verhelfen.


    Mehr Infos zum Basistunnel (nicht verwechseln mit dem Gotthard-Eisenbahn-Scheiteltunnel oder dem Gotthard-Strassentunnel) gibt's selbstverständlich bei Wikipedia ... dort wird auch Klarheit bzgl "Bauzeit" geschaffen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard-Basistunnel

    Vielen Dank Ratman v.a. für das 2. Bild, aus dieser Perspektive kannte ich den Messe-Cluster noch gar nicht. Super Foto! Du musst unbedingt nach Fertigstellung des T185 aus dieser Position noch mal ein Foto machen!


    Ich bin fast schon geneigt zu sagen, dass dieser Cluster dank dem T 185 aus dieser Perspektive besser aussieht als der NeueMainzer-Cluster ... sehr gute Anordnung der HHer! Besser gehts mMn nicht mit nur einer handvoll HHer :daumen:

    Interview mit Heinz Scheid (DB Doppelturm & Silver Tower)

    Interessantes Interview, gerade im Hinblick auf die Sanierungen der HHer Silvertower, DB Doppelturm & FBC (bei letzterem bevorstehend):


    http://www.fnp.de/fnp/region/l…t_rmn01.c.8215956.de.html


    Hier die Einleitung aus dem FNP-Artikel/Interview:
    Die Architektenlegende Heinz Scheid spricht über Frankfurts Wolkenkratzer und ökonomische Zwänge.
    Der Silberturm der Dresdner Bank und die Doppeltürme der Deutschen Bank werden gerade originalgetreu saniert. Die Gebäude sind Frankfurter Wahrzeichen. FNP-Redakteur Thomas Remlein sprach mit dem Architekten Heinz Scheid, der in den 70er Jahren die Gebäude maßgeblich mit entworfen hat.

    Die Istanbuler scheinen ja einen Hang zu ZwillingsTürmen zu haben :) Auf dem 4. Foto sind schon allein 6 (bzw 12) Zwillingstürme zu erkennen (man muss allerdings genau hinsehen)!


    Riesenstadt, nicht wahr?!

    Hallo zusammen!


    Wollte mal nachfragen, wie's denn nun mit dem nächsten Fotowettbewerb aussieht. Was ist denn nun das Thema und wie sieht der Zeitplan aus? Hätte nämlich echt Lust mitzumachen! :)


    VG


    P.s.: Mein Verbesserungsvorschlag, um mehr Leute für den Fotocontest zu gewinnen, ist, dass an alle Mitglieder des DAFs eine entsprechende Nachricht (also Thema & Zeitplan etc) verschickt wird (evtl sogar 2 mal, ist ja schließlich 'ne feine Sache, also keine SpamMail).
    Ich bin relativ neu im Forum und deshalb weiß ich nicht, was die sog. ShoutBox ist/war ... etwas ähnliches wie mein Vorschlag hier?


    P.p.s.: Ach ja, ein ThemenVorschlag von mir: Brücken, egal welcher Art, Größe etc.

    Hi Werner,


    danke für deinen Beitrag! Das Unterforum Österreich kann jede Unterstützung gebrauchen, schließlich möchten nicht wenige Mitglieder des DAFs aus D mitbekommen was im Nachbarland sich architektur- und städtebaumäßig so tut!


    Kannst du mir bitte noch verraten, was es mit den Gelbflächen beim Wohnhochhaus im Rendering auf sich hat. Es handelt sich nicht um einen Scan- oder Druckfehler, oder?!


    Und wie ist es eigentlich in Linz? Welche Einstellung haben die Linzer bzgl HHer? Werden sie gut angenommen?

    @ mahlzeit:
    Ja, ich muss zugeben, dass ich übertrieben habe. Aber ich stelle schon - v.a. wenn man die Neubauten mit einbezieht - fest, dass die Skyline immer zeitloser wirkt, auch wenn die HHer untereinander recht verschieden sind. Und es sind nun mal insbesondere HHer wie das FBC, SelmiHH vor der Sanierung aber auch das von dir genannte ehemalige DresdnerHH, die der Skyline das gewisse etwas geben.


    Und darüber hinaus liegt mir das FBC doch sehr am Herzen - und zwar so wie er ist. Denn es ist das einzige HH, dass den Charme eines amerikanischen 70er-HHes in FFM unübertroffen verkörpert. Nach der Sanierung würde das FBC doch sehr modern & neu wirken. Deshalb vielleicht meine übertriebene Reaktion. Auch das Selmi-HH war einer meiner Lieblinge. Die meisten finden diese HHer eher häßlich. Ich kann's igrendwie nicht beschreiben, wieso ich diese HHer mag. Wahrscheinlich weil man sich beim Anblick solcher HHer in der Zeit versetzt fühlt.


    An dieser Stelle vielleicht die Bemerkung: Dieses Gefühl empfinde ich bei den DB-Zwillingstürmen nicht, weil sie doch recht zeitlos sind.


    Und eines noch: So viele HHer aus früheren Zeiten hat FFM leider auch nicht. Deshalb sollte man wirklich behutsam mit Sanierungen umgehen. Wer weiß, ob in FFM in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht im 1 bis 2 Jahres-Rythmus HHer mit 130m/150 m + hochgezogen werden. In diesem Falle würden die wenigen verbleibenden alten HHer untergehen in der Masse.

    Hilfreich bei dieser Diskussion wäre denke ich auch, wie die Verkehrströme einschließlich ÖPNV (und nicht nur der Berufs-Pendelverkehr) in der Region aussieht. Denn der gibt Auskunft darüber, welche Beziehungen zwischen den Gemeinden besteht. Hieraus könnte auch der Rückschluss gezogen werden, welche Gemeinden als FFM zugehörig bewertet werden können. Kennt jemand eine entsprechende Quelle mit detailierten Informationen?