In Gießen ist die Fassade der alten Post bis auf die Rückseite fertig saniert.
Da es in diesem Forum alles andere als simpel ist, Bilder hochzuladen, hier der Link zum Facebook-Album:
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Was man ebenfalls relativ schnell aufbauen könnte (und dabei Wohnraum schaffen könnte), wäre der rechte Nachbar des Haus Wetheim.
Auf dem Bild ist es das giebelständige Haus in der Bildmitte.
Was haltet ihr eigentlich auf lange Frist gesehen von einer Gründung einer GHFA (Gesellschaft historische Altstadt Frankfurt) nach Dresdner Modell? Natürlich kann man nicht die komplette Altstadt wiederaufbauen, aber man kann ähnlich dem Neumarkt in Quartiere aufteilen und dort Leitbauten wie etwa
das Luther-Eck
das Roseneck
das Fürsteneck
Haus Lichtenstein
die Römerberg-Nordseite
das Haus zum Storch
die Mehlwaage
die Scharnhäuser
die Ostseite des Paulsplatzes
usw. planen. Man sollte dabei den frischen Wind und die Energie, welche von der letztwöchigen Eröffnung bis zur Eröffnungsfeier im September herrscht, konservieren und die Werbetrommel drehen. Möglich wäre es an vielen Ecken ohne großartigen Wohnraum vernichten zu müssen.
Erst nachdem sämtliche Gerüste bei den meisten Gebäuden abgebaut sind, wird deutlich, wie Markt 32 regelrecht abhackend und kalt wirkt. Bleibt zu hoffen, dass dieses Gebäude nicht lange Bestand hat
picload.org/view/rwdigagw/unbenannt.png.html
Ich hoffe, man kann das Bild aufrufen
Durch Verschieferung des Giebels und farblicher Untermalung der Fenster von Markt 32 ließe sich evtl. noch etwas retten. Ansonsten wird dieses Gebäude wohl mit Markt 7 spätestens nach Fertigstellung des Projektes zu Aufschreien führen.
Wäre es denn nicht möglich, jetzt schon mal Presse, etc. darauf aufmerksam zu machen? Einschlägige Magazine lecken sich doch sicherlich die Finger danach, solche Fehlplanungen öffentlich zu zerreißen
Ich finde auch, man sollte Markt 30 eine Chance geben. Es verdeckt sich würdevoll vor dem Haus Würzgarten, als wöllte es den Rekonstruktionen den Vortritt lassen. Zudem ist es durch die harmonische Farbe eine gute Überleitung zu den Neuentwürfen.
Was Markt 7 angeht, schwahnt mir schreckliches. Vielleicht hat man nach Fertigstellung des gesamten Projektes Einsehen und baut es nochmals um. Ich vermute so oder so, wird es innerhalb des Projektes zu Nachbesserungen kommen als auch bei angrenzenden Häusern/Ojekten zu Veränderungen kommen, Bsp. Haus des Kunstvereins, Nottreppenhaus Schirn, usw.
Peter Feldmann wird höchstwahrscheinlich neuer Oberbürgermeister von Frankfurt/Main, damit steht der Beginn wenn nicht sogar das ganze Altstadtprojekt auf der Kippe......!!!
@RMA- dan können wir uns zusammentun, ich erzähle es auch meiner Oma, die ihre Eltern im Feuersturm verloren hat. Gewachsene Strukturen verloren hat.
Lieber kleinteiliger Kitsch, was einen zum Aufenthalt einlädt, als irgendwelche HÄSSLICHEN, ERDRÜCKENDEN und BRUTALISTISCHEN Betonklötze, die Zeil ist das beste Beispiel. Oder dasd kommende historische Museum, damit wird der Name dessen ins LÄCHERLICHE gezogen!