Gefällt mir persönlich auch super. So sollte attraktive, zeitgemäßge Großstadtarchitektur aussehen. Das ist was, was auch in 40 Jahren noch attraktiv aussehen kann.
Beiträge von Maturion
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So richtig klassische "Flughafenarchitektur". So sieht's in München-Franz-Josef-Strauß auch aus.
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Ich wohne fast mein ganzes Leben in München?
Klar, der Vergleich mit dem Ruhrpott ist vllt verfehlt, aber was wahres ist dran. München ist eine der wirtschaftlich stärksten Städte Deutschlands und hat so ein enormes Potential. Und was macht man draus? Man haut irgendwelche flachen Klötze hin, und dann auch noch genau da, wo man potentiell einen Hochhaus-Cluster erstellen könnte. -
Dass es wirklich losgeht, glaube ich erst, wenn die Bauarbeiten wirklich anfangen.
Und wer hat sich den Namen "Upper West" einfallen lassen? Der ist ja unter aller Sau.
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Immer diese langweiligen, flachen Büroklötze, wie sie auch in jedem Gewerbegebiet jeder 3000-Einwohner-Gemeinde stehen könnten. Warum wagt man in München nichts?
Das gibt's doch einfach nicht. Da brüstet man sich, ein wichtiges Wirtschaftszentrum zu sein, und baulich schauts hier aus wie im hochverschuldeten Duisburg oder Essen. -
Der Artikel suggeriert als würde man sich in München um die Wirkung von Gebäuden, Stadtplanung und Architektur wirklich Gedanken machen. Dabei ist München wirklich eine der un-inspiriertesten Städte Deutschlands. Besonders wenn man sich mal die Wirtschaftskraft dieser Region vor Augen hält und dann damit vergleicht, was im Schnitt in München gebaut wird.
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Von meiner Perspektive aus kann ich nur sagen: Sehr schön, und angenehm konservativ!
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Bei der dritten Startbahn lags aber nicht an der SPD, sondern am einfachen Münchner Bürger, der erfolgreich eine zukunftsträchtige Stadtplanung verhindert hat. Wie schon damals bei den Hochhäusern. Bei solchen Bürgerentscheiden gehen einfach bevorzugt die ganzen Grantler und Nörgler hin...
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Was ist eigentlich mit diesem komischen Gebäude direkt daneben, wo frügher FHPi-> draufstand? Bleibt das erhalten?
Aus Stadtschloss-Thread hierher verschoben.
Bato -
Wieso die Stadt überhaupt noch erlaubt an Stellen wo vorher noch kein einziges Hochhaus stand, ein neues hinzubauen?
Stattdessen sollten diese doch nur an bereits vorhandenen Hochhäusern platzert werden, um einserseits eine "Vierkantbolzen" Optik zu vermeiden und zweitens im Gegenzug eine harmonische "Skyline" bilden zu können.
Wie es geht, beweist ja heute schon der Arabellapark.
Rießiges Potenzial gäbe es doch am Mittleren Ring auf Höhe der Highlight Towers und eben im Westend.
Schöne Bilder sind da dabei.
Mich freut's wahnsinning, dass die Stadt überhaupt noch was erlaubt, bzw. dass so ein Projekt realisiert werden konnte. Soweit ich weiß waren am mittleren Ring mal richtige Hochhäuser geplant aber das wurde verhindert. Wie so viele Hochhausprojekte in München.
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Wunderbar wie man hier auf wertige Altstadt-Architektur setzt. Nichts gegen Moderne, aber an diesen Platz gehört einfach etwas Historisches hin. Andere deutsche Städte sollten sich da mal ein Beispiel dran nehmen.
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Endlich kommt das weg. Das hat ja so unendlich hässlich ausgesehen. Rennovierung hin oder her.
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„Menlo-Twins", 85m und 53m
Zitat von Das BürgerbegehrenErkennbar ist vielmehr, dass der Stadtverwaltung und großen Teilen des Stadtrats der Sinn für eine ausgewogene Entwicklung und angemessene Dimensionen abhanden gekommen ist.
Jawoll! 75 Meter Höhe sprengen unsere Vorstellungskraft, deswegen darf das nicht gebaut werden!! Wo kämen wir denn da hin, wenn man ein Hochhaus baut? Soll man doch lieber flach bauen und möglichst viel Grünfläche verbrauchen!Ich finde es lächerlich, dass insbesondere ödp und Bund Naturschutz so ein Bürgerbegehren unterstützen. Geht doch mit Hochhäusern wesentlich weniger Fläche verloren.
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Ich finde das, was dort teilweise gebaut wird, teilweise erschreckend hässlich. Wirklich alles extrem zweckmäßig. Würd' mich nicht wundern wenn Freiham in ein paar Jahrzehnten zu einem sozialen Brennpunkt wie Neuperlach wird.
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Meiner Meinung nach ist das eines der besten Hochhäuser in München. Wirkt aber meines Erachtens einfach ein bisschen zu niedrig.
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Der FDPler Mattar hat hierbei schon Standortwünsche (Parkstadt Schwabing, neben O2-Tower und Ende A94).
Irgendwelche Bauanträge/anfragen mit einer Höhe von mehr als 100 Metern gibt es aber nicht.Da wird man sich hier in München die nächsten Jahre auch ziemlich zurückhalten. Zum einen wurde in München in den letzten Jahren unheimlich viel Billigst-Büroraum gebaut, der bis heute zum Teil noch leersteht. Da haben hochwertigere Projekte es derzeit einfach schwer.
Seien wir uns doch ehrlich, die meisten die ihr Kreuzchen damals bei "nein" gemacht haben, liegen schon längst am Friedhof draußen.
Du wirst es mir nicht glauben, aber hier haben auch junge Menschen große Vorbehalte gegenüber Hochhäusern.
Im Übrigen mal ein paar Highlights, was einige Münchner über Hochhäuser denken (von http://www.merkur-online.de/lo…hoch-hinaus-553527.html):
as war das früher für für ein schöner Anblick vom Odeonsplatz Richtung Norden übers Siegestor hinweg. Und jetzt sieht man dahinter diese potthäßlichen Bürotürme am Beginn der Nürnberger Autobahn, die das gesammte Stadtbild verschandeln. Und Herr Ude befürwortet diesen Krampf auch noch! Wann tritt dieser Herr endlich ab???
Trotzdem passen Hochhäuser einfach nicht nach München - egal, ob innerhalb, oder ausserhalb des Mittleren Rings!
Diese schreckliche "Gegen-alles-Neue,-Alles-muss-so-bleiben-wies-ist"-Mentalität macht mich verrückt
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Hat jemand von euch sich eigentlich mal angeschaut was derzeit um den Pasinger Bahnhof gebaut wird und wurde? Pasing Arcaden fand ich schon nicht besonders toll, aber das was links vom Bahnhofsgebäude gebaut wurde (ich glaub das ist die Kaflerstraße) ist ja noch um einiges hässlicher. Billgster 70'er-Jahre Plattenbau-Stil. Hat man denn aus den Bausünden der 70er gar nichts gelernt??
Warum nur wird in München so viel Mist und so wenig gutes gebaut??
München - Stadt ohne Vision, wie wahr das doch ist!
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Stimm ich voll und ganz zu. Für eine Stadt wie Berlin, die wirtschaftliche derartige Probleme hat, wird dort wirklich sehr viel hochwertiges gebaut. z.B. Zoofenster oder Tour Total.München steht z.B. wirtschaftlich super da, und das was dort gebaut wird, ist noch viel schlichter und innovationsloser als der Berliner Durchschnitt. Zumindest kommt's mir so vor.
Bitte nur zitieren wenn es Sinn macht. Danke.
Bato -
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Sollten sie sich nicht einigen, hätte das denke ich noch viel schwerwiegendere Konsequenzen.Was mich allerdings wundert, ist, dass die potentiellen Investoren im Atlas Tower schon wieder ein Hotel unterbringen wollen. Gibt das der Berliner Hotel-Markt überhaupt her, noch ein Luxushotel und das gegenüber des zukunftigen Waldorf-Astoria?
Innerhalb eines Threads bitte möglichst wenig zitieren. Schreib einfach "^^" oder zu "#xyz" oder "@Rudi Völler" bspw. Der Strang ist sonst mühsam zu lesen, weil Dinge sich wiederholen.
Bato -
Wow, wenn sich beim Atlas Tower endlich was tun würde, das wäre richtig genial. Dann wäre die City West ein richtiger, zweiter Hochhaus-Cluster in Berlin.
Und vor allem höher als der Potsdamer Platz.