Beiträge von _Flyn_
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beitrag der abendschau über den bisher mäßigen erfolg der neuen tiefgarage am alex. eine verbesserte auslastung verspricht man sich wenn die baustelle verschwindet und der normale straßenverlauf wiederhergestellt ist.
Tiefgarage bleibt leer
die ausstrahlung des beitrages im internet ist zeitlich begrenzt. -
....bleibt nur zu hoffen, dass die Umplanung nicht wieder zulasten der an dieser Stelle doch recht imposanten Architektur geht!also im tagesspiegel-artikel heißt es zu dem thema dass diese 2 wohntürme etwas "zurückgesetzt" werden um den abstandsstreit der nachbarn beizulegen. ich nehme mal an das damit wirklich nur die türme an sich gemeint sind und nicht auch deren "sockel". wird damit also vermutlich von der voßstraße aus gestaffelter aussehen.
aber ich denke da die fassade zwar solide-schön aber eben auch etwas monoton ist, kann etwas "verspieltheit" sicherlich nicht schaden. -
wowereit zur berliner architektur
wowi betreibt ein bisschen stimman-bashing, äußert zufriedenheit mit den derzeitigen rahmenbedingungen und verweist zudem auf das derzeit fehlende private geld das mutige bauprojekte in berlin möglich macht.
http://www.tagesspiegel.de/ber…-architekten/4067506.html -
Wollte sich Frau Lüscher nicht für gute Architektur in Berlins Mitte einsetzten?
wieso? tut sie doch. das scheint wohl für frau lüscher genau das zu sein. bei dem intercity-klotz hat sie ja auch so geschwärmt...
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wird auch in der abendschau thematisiert, dort sieht man auch nochmal eine ansicht von schräg oben:
http://www.rbb-online.de/abend…3_zwei_m_16_9_512x288.mp4bei dem beitrag von der abendschau verstehe ich nur nicht die markierung auf der karte...ist doch falsch eingezeichnet, oder?
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die schaukel zum mitmachen
wird das einheitsdenkmal sein und heißt "bürger in bewegung"
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KSP gewinnt Architekturwettbewerb um “Humboldthafen”
am kapelle-Ufer/alexanderufer konnte sich KSP - jürgen engel architekten mit ihrem entwurf gegenüber den anderen 4 konkurrenten durchsetzen. das geplante bürogebäude wird von OVG realisiert.
http://www.rohmert-medien.de/n…fen-in-berlin,111818.html
tja BND HQ auf hohen sockel geklebt....
die seite zur spree hin wurde zu recht nicht gezeigt. ist vllt. auch besser so bis zur baufertigstellung reicht mir schon die bloße vorstellung...
und wenn ich mir diesen quader neben der brücke anschaue, würde ich mal gern wissen was sich die architekten dabei gedacht haben wahrscheinlich in etwa folgendes:
"so jetzt haben wir den sockel mit draufgeklebtem BND-klon nur wie kriegen wir denn jetzt den "tor-charakter" hin...?" "wir schieben einfach das klötzchen neben der brücke ein bisschen vor setzen noch ein stockwerk drauf und fertig ist die kiste." ("kiste" im wahrsten sinne des wortes )
dieser vorgeschobene klotz mit seiner nicht eindeutig ersichtlich höheren stockwerkzahl und gebäudehöhe macht so einen unruhigen, unnachvollziebaren und inkonsequenten eindruck. ich musste lange überlegen bis mir klar war dass man damit mehr schlecht als recht ein teil des "tores" richtung spree bilden will.obendrauf noch diese gewollte asymetrie die die schmälere einbuchtung erzeugen soll...oder ist die breite die gleiche wie bei der linken? egal ist so oder so ein architektonischer gau mal wieder
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die obstschale kommt!
tja sieht ganz danach aus, dass in zukunft vor dem schloss eine obstschale als einheitsdenkmal stehen wird...
wie bereits im titel erwähnt scheint die obstschale vom stuttgarter designer johannes milla das rennen gemacht zu haben. morgen um 16.30 uhr soll der überarbeitete entwurf vorgestellt werden. die grünen fordern eine öffentliche diskussion und verurteilen diese übereilte entscheidung.
http://www.tagesspiegel.de/kultur/un...-/4053390.html
http://www.berlinonline.de/berliner-...222/340223.php
ausnahmsweise teile ich mal voll und ganz die meinung der grünen...
vllt. sollten wir dazu ein extra thread aufmachen...
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Zum Beitrag von _Flyn_ und Belastungsgrenze der U55: Flyn sollte noch mal auf das Datum dieser verlinkten Meldung schauen...witzig, da kann es jemand kaum erwarten sich mal wieder ein treppchen höher zu positionieren. nur blöd wenn man im eifer des gefechts nicht die beiträge über einem liest...
so empfinde ich das jedenfalls und sehe es damit als unnötige provokation an und wäre dir bzw. bato dankbar den genannten beitrag entsprechend zu editieren und auch diesen beitrag hier dann zu löschen. danke -
BBI-Campus-Vorlesungen
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Dienstag, 19. April 2011, 18-20 Uhr
Real Estate Management bei den Berliner Flughäfen
Eigentümer der Immobilien und Flächen –
Aufgaben und HerausforderungenHarald Siegle
Bereichsleiter Real Estate Management
Berliner Flughäfen
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Dienstag, 17. Mai 2011, 18-20 Uhr
Operational Readiness and Airport Transfer –
der BBI geht in Betrieb Strategien und Umsetzungen
zur Inbetriebnahme und zum UmzugRoland Böhm
Leiter Projekte Aviation (BBI)
Berliner Flughäfen
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Dienstag, 14. Juni 2011, 18-20 Uhr
airberlin – die Airline mit dem Hauptstadtbonus
Die erfolgreiche Entwicklung und Strategie der Airline
mit Blick auf die Hubentwicklung des BBIJörg Schwingeler
Leiter Strategische Netzentwicklung
Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG
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Dienstag, 12. Juli 2011, 18-20 Uhr
BBI in Berlin-Brandenburg: Der Flughafen als Motor für Stadtentwicklung?Johanna Schlaack
Center for Metropolitan Studies, TU Berlin
Prof. Klaus Zillich
Architektur und Nachhaltige Stadtentwicklung,
TU Berlin
Veranstaltungsort aller Vorlesungen:
airportworld bbi, Besucherzentrum der Berliner Flughäfen
12521 Berlin (direkt gegenüber S-Bahnhof Schönefeld)Anmeldung unter:
bbi-campus@berlin-airport.deDiskussion um Schinkels Bauakademie
Termin:
12. April 2011, 18 UhrOrt:
Kutscherhaus des Architekturpreis Berlin e. V., Kurfürstendamm 50a, II. Gartenhof, 10717 BerlinAnmeldung unter:
info@architekturpreis-berlin.deZum Thema:
www.architekturpreis-berlin.deAuf Karte zeigen:
Google Maps
@bato: wenn es äußerlich zu pompös wirkt kann es gerne editiert werden. wollte es nur besonders schön machenwell done man
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Dienstag, 19. April 2011, 18-20 Uhr
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Bezüglich U5 würde diese sich wohl erst rechnen, dass sie bis Jungfernheide durchgebunden würde, in der jetzigen Form dürfte sie in der Tat ein schlechtes Kosten/Nutzenverhältnis haben.
sogar schon die jetzige stummel-ubahn-linie 55 scheint ein voller erfolg zu sein und stößt an die belastungsgrenze:
http://berlinhauptbahnhof.word…/04/01/meldungen-vom-tag/abgesehen davon wird die u5 verlängerung auch die stadtbahn entlasten. man braucht sich nur mal das gedränge in der rush hour anschauen...und spätestens wenn die s-bahn mal wieder nicht fährt wegen streiks oder technischen defekts wird auch die letzte kritische stimme verstummen.
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interview mit regula lüscher / tagesspiegel 06.04.2011
tagesspiegel führte ein interview mit senatsbaudirektorin regula lüscher. die zeitung befragte sie bezüglich der vielfach bemängelten baukultur in berlin, welche frau lüscher unter anderem damit begründet, dass hier wettbewerbe gesetzlich nicht vorgeschrieben sind. desweiteren wird unter anderem auch die situation an der heidestraße angesprochen.
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Im Netz spukt momentan ein Entwurf für ein Bürogebäude herum das auf Baublock A4 (das Nachbargrundstück von A8 wo derzeit das Alexander Parkside entsteht) für QIV 2013 geplant ist.
Da ich keinerlei Infos über Architekt oder Investor finden konnte hier der verlinkte Entwurf:sieht ähnlich autistisch und introvertiert aus wie der intercity-klotz am hauptbahnhof.
ich versteh das nicht. warum werden solche architektonische alleinstellungsmerkmale hier und beim intercity (die wellenförmige absetzung) so dermaßen zurückhaltend konzipiert sodass sie (zwar) fließend (aber) in die noch belanglosere restfassade übergehen?
architektonische alleinstellungsmerkmale müssen doch herausstechen bzw. "deutlich" sein! beim entwurf des feldes A4 kann man das m.E. sogar wortwörtlich nehmen: warum sich "verkriechen" und für einbuchtungen sorgen anstatt bspw. genau in die entgegensetzte richtung zu gehen um bspw. "erker" zu bilden und das doch bitte auch farblich absetzen etc.naja passt andernseits "perfekt" zum nachbarn "parkside" auch von der farblichen gestaltung. die ecke wird wohl eine harmonische langeweile bieten.
hoffen wir mal das dieses ensemble nicht auch nocht einen einfluss auf die pläne auf der gegenüberliegenden straßenseite haben wird, wo jetzt noch das haus der statistik steht....
Vom Büro MPP gibt's übrigens eine etwas farbenfrohere Visualsierung für das geplante Holiday Inn-Hotel am Bahnbogen (vergl. #201ffhttp://img696.imageshack.us/img696/4526/80319953.jpg
Bildquelle: Meding Plan + Projekt GmbHhm wenn ich da so die grauen dachaufbauten und das hell leuchtende erdgeschoss sehe....letzteres wird wohl untergehen da der großteil davon direkt vor dem viadukt steht.
wär doch mal eine nette idee so einen grauen dachaufbau wie hier mit einem hellen leuchtquader (dem alexander- und berolinahaus ähnlich) "überzustülpen" um so nebenbei dann auch noch den langgestreckten charakter des gebäudes ästhetisch aufnehmen zu können.
das würde wieder was hermachen, auch als umgebung für eine dachterrase/bar etc. -
der wettbewerb für die gestaltung der freiflächen scheint sich zu verzögern. der senat hat den wettbewerb verschoben (aus welchen gründen auch immer)
http://www.tagesspiegel.de/ber…s/4006546.html#kommentare
mir wird wieder schlecht wenn ich die kommentare wieder lese
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ich bin kein jurist, deswegen würde ich mal gerne wissen...
seitens der flugrouten-gegner wird ja immer gern das urteil des bundesverwaltungsgerichtes 2006 herangezogen, das besagt das der bbi ausdrücklich nicht als internationales drehkreuz geplant sei sondern für den "bedarf der berliner und brandenburger".
ok das ist alles ziemlich schwammig...den bedarf sehe ich bspw. auch für berliner unternehmen die ihre manager für meetings um den globus schicken wollen und das möglichst ohne umsteigen....
oder ist das irgendwo juristisch festgelegt was man unter einem "mittelgroßen" flughafen verstehen soll?und dann wird seitens der BIs auch gerne moniert dass in dem urteil 2006 von einem umsteigeanteil von 5-10% die rede ist.
genauer: die plangeber "gehen davon aus"
wie eine festlegung darauf ist das jedenfalls nicht formuliert...also meine frage:
greift da jetzt angesichts der 2. punkte eine planwirtschaft die vom BVG vorgegeben wird. oder ist das alles haltlos? -
Und dann würde ich dich noch bitten meinen architektonischen Anspruch beiseite zu lassen. Über Architektur haben wir nämlich noch gar nicht gesprochen!
gut, da hast du recht. dann nenne ich es: "städtebaulichen anspruch"
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Ich bin jetzt nicht der krasse Verfechter der Berliner Traufhöhe, aber die Leiterwagen der hiesigen Feuerwehr kommen nun mal nur auf 23 Meter, da sind 22 Meter Traufhöhe schonmal ein logischer Ansatz.ddr lässt grüßen. die haben ihre architektur auch zu 95% nach praktischen gesichtspunkten gestaltet...
zum glück kann man dank steigender grundstückspreise nach so einem zweckorientierten und visionslosen ansatz zunehmend nicht mehr gehen, wenn nicht gerade die bezirksverwaltung wieder rumspinnt....
also ich möchte dir keine grundsätzliche visionslosigkeit unterstellen, nur jetzt bei dieser einen bemerkung ist mir das aufgefallen.
Ich hab auch überhaupt nichts gegen Hochhäuserich habe in erster linie von gebäuden von ca. 30m gesprochen die ich mir auch für mediaspree wünsche als einen angemessenen sockel für die richtigen hochhäuser.
wenn 22m traufhöhen auf bis zu 130m hochhäuser stoßen dann ist dort einfach das gleichgewicht gestört. für mich ist das keine harmonische bauliche dichte (in vertikaler hinsicht) mehr, das eine fällt zu stark vom anderen ab...sogesehen bin ich der meinung dass die traufhöhen der blöcke in etwa proportional mit den skyline-spitzen "mitgehen" sollten.
ein Garant für Urbanität sind die aber mit großer Sicherheit auch nicht.aber eine entsprechend hohe traufhöhe ist, finde ich, ein durchaus wichtiger baustein um weltstadt-flair zu generieren! urbanes flair kann man auch in einer kleinstadt haben, denn wie gesagt was urbanität ist unterscheidet sich von fall zu fall und kann nicht pauschal bestimmt werden.
Ich stimme Flynn zu, dass es einfach um hochwertige moderne Architektur geht. Die kann 150, aber von mir aus auch nur 12 Meter hoch seinsoso na dann lassen wir doch das neue kranzler eck, concorde hotel, swiss otel und die gesamte gegend um den potsdamer platz etc. auf eine feuerwehrleiter-praktische höhe von 22m schrumpfen und setzen es auf ein entsprechend kleineres baugrundstück damit auch die höhe mit der "breite" proportional ist. das sollte ja dann, nach meiner interpretation, deine architektonischen ansprüche erfüllen. aber reden wir jetzt noch von weltstadt-flair? ich glaube nicht!
Ach was, wodurch entsteht denn 'kieziges Flair'? Durch einen den menschlichen Bedürfnissen angepassten Maßstab und die entsprechende Dosierung an Wohn- und Geschäftsstrukturen! Insofern ist es vollkommem irrelevant, ob es sich hier um Alt- oder Neubauten handelt.
na dann nenn mir doch mal ein sogenannten "neubau-kiez", aber komm jetzt bitte nicht mit townhouses. ich bin gespannt...
Es ist doch eigentlich ganz einfach. Wer sich mit den Berliner städtebaulichen Vorgaben nicht anfreunden kann, darf auch gerne irgendwo in der Pampa seiner Fantasie freien Lauf lassen.aha städtebauliche beschlüsse dürfen in berlin nicht kritisiert werden ansonsten heimst man ein pauschal-urteil ein, oder wie?
wenn ich mir dieses rumgegurke von dem frauen-gespann lüscher und junge-reyer so anschaue ist es zur architektonischen pampa nicht mehr weit... -
million:
du kannst aber nicht natürlich gewachsene stadtteile 1:1 mit jenen vergleichen die quasi nun in den nächsten jahren auf dem reißbrett entstehen. das sind 2 völlig unterschiedliche welten.
da neubau nunmal nicht mit dem charme von altbau-struktur trumpfen kann und kein kieziges flair erlaubt, muss es eben auf eine andere art und weise glänzen. und das ist eben nunmal zum einem eine hoffentlich qualitativ hochwertige moderne architektur. und wenn das zentrum zudem nur ein steinwurf entfernt ist und das entwicklungsgebiet nicht in irgendeinem außenrandbezirk liegt, warum dann dieses stadtentwicklungsgebiet in ein nicht nachvollziehbares traufhöhen-korsett zwängen? ganz im gegensatz zur alten mitte, wo stimann ein ganz bestimmtes, in sich schlüssiges konzept verfolgt hat....
und zum anderem wie gesagt wenn ein ganzes gebiet so derart zentrumsnah bebaut wird dann bitteschön auch großzügig und weltstädtisch.
ich schaue in der hinsicht oft neidisch nach hamburg, vorallem wenn man sich mal die hafencity anschaut, und mal von den m.E. engen gassen und wenig freiräumen, welche der architektur luft geben sollen, absieht, dann sind die gebäudehöhen für mich urban und weltstädtisch wie ich es mir auch für berlin wünsche würde. aber man muss dafür eigentlich noch nichtmal auf die hafencity schaun. auch die ganzen anderen neubauten die dort entstehen und fast immer (wenn zentrumsnah) durch die bank durch über 22m hinausgehen.wenn hamburg also so viele freiräume/großzügigkeit und breite und gerade sichtachsen/straßen hätte wie berlin, dann wäre hamburg unterm strich ohne zweifel wohl weltstädtischer als berlin, im hinblick auf so manches berliner neubauprojekte in zentrumsnähe bzw. neu entstehendem stadtquartier wie mediespree in berlin...
großartige, neue und moderne architektur wirkt im großstädtischen (oder besser: weltstädtischen) kontext eben nunmal in über 90% aller fälle nur mit einer entsprechenden, "großartig" hohen gebäudehöhe. für mich ein faktum das sich schwerlich abstreiten lässt, denn wenn dem nicht so wäre, wären heutzutage sämtliche repräsentative gebäude in berlin und anderen großstädten sicherlich um etwa die hälfte kleiner...
die definition "urban" ist auch immer abhängig von der umgebung. wenn ein außenrandbezirk ein neues quartier bekommt, kann dieses im städtebaulichen kontext auch urbanes flair erzeugen, auf eine art und weise die der umgebung zu träglich ist. gleiches gilt für ein quartier dass in der innenstadt liegt.warum darf in einer weltstadt wie berlin in einem neuen quartier wie die mediapsree was blockbebauung angeht nur bis max. 22m gebaut werden? die mediaspree ist zudem städtebaulich völlig von friedrichshain (wegen der bahn-gleise) und kreuzberg (spree) abgetrennt. für mich liegt mediaspree gefühltermaßen auf einer insel und hat mit dem kiezen ab revalerstr. etc. rein gar nichts mehr gemein und wird es auch nie haben! demzufolge kann ich auch nicht die einwände der "mediaspree-versenker" nachvollziehen, hochhäuser etc. passen nicht "zu ihrem kiez". man könnte glatt meinen ein hochhaus wird jetzt direkt am boxhagener platz gebaut....
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ein recht wenig erhellender tagesspiegel-artikel der eigentlich an sich nichts großartig neues aussagt (im vergleich zu den vorherigen artikeln dazu in letzter zeit beim TS).
erwähnenswert sind leidglich die tatsachen dass das daimler gebäude angeblich von dem büro gewers&pudewill entworfen werden soll und der geplante hochhauscluster mit einem bis zu 130m in die höhe gehenden hochhaus nach wie vor festgeplant ist.
Rund um die O2-World kehrt bald Leben einhiervon 2 auszüge:
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da kommt ja wieder wahre freude auf...aber hauptsache solch ein provinzielles traufhöhen-maximum ist gesichert.
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das ich nicht lache. mit max. 22m trauhöhe schafft man gerade mal piefiges vorstadt-flair, wenn überhaupt! wenn das wirklich so kommt dann ähnelt die gegend wohl eher einem dorf, wo mittendrin ein paar hochhäuser verloren und deplatziert rumstehen, beraubt jeglicher grundlage...
bestimmt ein grünes zugeständnis des bezirks an die "mediaspree-versenker", die ja genau diese regelung gefordert haben.Pressezitate sind hier grundsätzlich nicht erlaubt; auch nicht auszugsweise.
Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Texten achten. Vielen Dank.
Bato