Falls noch nicht genannt: hier die Informationsvorlage der Überarbeitung Rahmenplan Bahnstadt inkl. historischem Abriss des Bahnstadt-Geländes
Beiträge von spuernase
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Glaube auch eher, dass die in die Gastronomiefläche ziehen.
So so, bezahlbare Lifestyle-Burger. Wieso nicht...
Die Bretter die die als "Sitzmöbel" verwenden sind unsäglich unbequem, da mag der Burger noch so gut sein.
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Im Prinzip lässt sich so ein Kinoklotz schon in 6-8 Monaten fertigstellen (wie etwa das Metroplex in Fürth/Bayern ) - ist ja kein Cinecittà (bei dem der Großteil unterirdisch ist). Da das besucherstarke Kinojahr 2015 ohnehin passé ist, wird es jetzt aber auch nicht mehr so eilig sein.
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Neue Bürogebäude/Flächen ohne Fahrradstellpätze
Hi,
welche Architekten verantworten eigentlich Bauvorhaben neuer Bürogebäude in Nürnberg (auf bislang unbebauten Freiflächen), die zwar 100% der PKW-Stellplätze gemäß Stellplatzsatzung, aber 0% der erforderlichen Fahrradstellplätze aufweisen?
Welche Behörde in Nürnberger hat dies zu kontrollieren?
Danke für alle Infos.
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Nach Bay. BauO beginnt ein Hochhaus über 22 Metern (Fußboden oberstes Geschoss). Könnte also auch ein Haus mit 6 oder gar nur 5 Etagen sein...
Passt dann mit den Feuerwehr-Drehleitern zusammen, die 23 Meter Nennrettungshöhe erreichen. -
Und zum Kino sinds von Kirchheim 7-8 Minuten. Sogar selbe Firma. Auch mit Haien. Mit der S-Bahn.
Naja: Bf Kircheim/Rohrbach liegt ja nicht gerade zentral (zu Kirchheim), die Fahrtstrecke liegt nicht in der Heidelberger Tarifzone. Das neue Kino sollte mit 15 Sälen ein vielfältigeres Angebot bieten.
Problematisch an der "Überkreuzplanung" ist hauptsächlich die Verkehrsbeziehung Eppelheim <-> Neuenheimer Feld, die dann einen Umweg erfordert.
bzw. Umstieg, der wegen der Haltestellenlage aber "kürzer" sein wird als von der 26 aus Kirchheim in die 22. Außerdem kriegen die Eppelheimer erstmals(?) eine Verbindung zum Hauptbahnhof. -
In der Anlage 01 findet sich in einen Nebensatz: das Kino wird frühestens Mitte 2016 seinen Betrieb aufnehmen können
Das wären jetzt noch ca. 12 Monate. Gibt es denn schon Bautätigkeit auf dem Luxor/Heidelberg-Gelände?
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Jetzt (18.11.2014, geben wir mal das Jahrhundert mit an) wurde auch schon der Beschlussempfehlung zum Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Kino an der Eppelheimer Straße" zugestimmt! Wahnsinn.
Uiii, am 5.3.2015 wird im Gemeinderat (vielleicht) noch dem Abwägungs- und Satzungsbeschluss zugestimmt (mit der Klarstellung des Begriffs „Erdgeschoss“!!!)
Interessant wären die vereinbarter Fristen, denen der Vorhabenträger (Englert) im "Durchführungsvertrag" zugestimmt haben soll. Der Gemeinderat "hat dem Abschluss des Vertrags am 18.12.2014 zugestimmt", was auch immer das bedeutet: dass der Vertrag abgeschlossen werden soll oder dass der Gemeinderat dem abgeschlossen Vertrag zugestimmt hat.
In der Anlage 01 findet sich in einen Nebensatz: das Kino wird frühestens Mitte 2016 seinen Betrieb aufnehmen können
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Nachdem dieser brav ausgelegt worden war, und der Gemeinderat ein halbes Jahr später am 05.6.14 die öffentliche Auslegung des Entwurfs des vorhabenbezogenen Bebauungsplans beschlossen hat, wobei die Verwaltung zusätzlich (oder zuerst?) "Frauen-Fahrradparkplätze" (Da legst di nieda!) unterbringen soll, wie geht es dann gemäß des Protokolls eigentlich mal weiter?
Jetzt (18.11.2014, geben wir mal das Jahrhundert mit an) wurde auch schon der Beschlussempfehlung zum Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Kino an der Eppelheimer Straße" zugestimmt! Wahnsinn. -
Zum Kino: Der Bebauungsplan für das Gelände [url=http://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Rathaus/VBPlan+Bahnstadt+_+Kino+an+der+Eppelheimer+Strasse.html]lag[/url] bis 03.01.14 aus, kein Wunder also dass da noch nichts gebaut ist.
Nachdem dieser brav ausgelegt worden war, und der Gemeinderat ein halbes Jahr später am 05.6.14 die öffentliche Auslegung des Entwurfs des vorhabenbezogenen Bebauungsplans beschlossen hat, wobei die Verwaltung zusätzlich (oder zuerst?) "Frauen-Fahrradparkplätze" (Da legst di nieda!) unterbringen soll, wie geht es dann gemäß des Protokolls eigentlich mal weiter?
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Zum vollendeten Abschluss der Verkehrsinfrastruktur mit wirklich allen Elementen: Ich würds mal grob auf 3-4 Heidel schätzen. Also so um 2030.
Zumindest wenn wir hierunter auch die Bahnrandstraße verstehen, ohne die der Heidelberger Süden von der A656 faktisch abgehängt wird (da der Unterflieger der Montpellierbrücke vom McD zum Puff ja verschwinden soll).Nach neuer Planung bleibt der Unterflieger bestehen und soll zukünftig in beide Richtungen befahren werden:
http://ww1.heidelberg.de/buerg…kvonr=21859&voselect=4883
(ich tue mir immer schwer zu lesen, dass der Czernyring in Ost-West Richtung verläuft... für mich ist das eher Süd-Nord, da zum Neckar hin...) -
Planung war Stand letzter Juli Eröffnung im Herbst 2014.
Die RNZ schrieb anläßlich der Schließung Lux/Harmonie kommenden Mittwoch was von "Herbst/Winter 2015".
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Hi,
für das Multiplexkino in der Bahnstadt soll jetzt der vorhabenbezogener Bebauungsplan eingeleitet werden.
Hat sich seit der (vermuteten) Baufeldfreimachung im September auf dem Bauplatz eigentlich noch was getan? Ist die Eröffnung eher für Ende diesen oder Ende nächsten Jahres vorgesehen?
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Unter der Gefahr, einen Ironie-Tag übersehen zu haben: Fahrradnutzung und Multiplexkino passen leider nicht zusammen. Diese Kinocenter brummen bei "beschissenem" Wetter wie etwa den Starkregenwochenenden in diesem Frühjahr, oder im Winter. Nur der ÖPNV kann dann der Anfahrt mit dem Auto Paroli bieten.
Kino-Standorte rechnen sich für die finanzierende Bank und die Besucher (konkurrenzfähige Eintrittspreise) nur bei ziemlich niedrigen Grundstückskosten. Das ehem. HSB-Grundstück wäre ja wohl recht teuer gekommen. Das Cinecittà zahlt z.B. eine gewinnabhängige Erbpacht, womit man gut kalkulieren konnte. Nachteil war, das 85% des Baukörpers unterirdisch entstanden sind. Obwohl es nicht sehr gut per ÖPNV angebunden ist (200 Meter durch ein unübersichtliches Betonlabyrinth (Stadt-seitig, nicht Kino-seitig) zum U-Bahnhof (ohne Nachtverkehr) oder 10 Minuten zu den Bahnsteigen in Hauptbahnhof), bleibt der PKW-Anteil bei eben 50% und die 0,23 PKW-Stellplätze pro Kinosaal-Sitzplatz reichen gerade aus.
Beim Luxor mit der bequem zu erreichenden RNV 5-Haltestelle auf der anderen Brückenseite (Abgang darf nicht vergessen werden) hätte man durch den Nachtverkehr am Wochenende sogar eine bessere ÖPNV-Anbindung. Daher sollte man hier keine 0,47 PKW-Stellplätze pro Sitzplatz brauchen.
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Multiplexkino
Hi,
für das Multiplexkino in der Bahnstadt soll jetzt der vorhabenbezogener Bebauungsplan eingeleitet werden.
Etwas auffällig ist die hohe Zahl an "baurechtlich erforferlichen" TG-Stellplätzen, die sich zusammen mit denen des Versorgungszentrums gegenüber auf 1.079 belaufen würde. Zum Vergleich: das Cinecittà Nürnberg nutzt ausschließlich "fremde" Tiefgaragen und Parkhäuser der Nachbarschaft (vorwiegend des Einzelhandels), so dass die Besucher max. 1.122 PKW-Stellplätze nutzen können. Dies aber bei 4.900 Saal-Sitzplätzen und weiteren ca. 1.000 in der Komplex-eigenen Gastronomie.
Eine periphäre Innenstadtlage mit noch guten ÖPNV-Anbindung ist bei beiden Komplexen gegeben. Architektonisch halte ich das Cinecittà für unerreicht.
(eigenes Bild) -
Die Brücke vom Kino zur Gneisenaustr. spart gerade einmal 300 Meter Umweg, anstatt über Czernybrücke / Blücherstr. zu fahren.
Derzeit beträgt der Fußweg von der Haltestelle Gneisenaustr. der Linie 5 zum zukünftigen Multiplexkino 750 Meter. Eine direkte Querung wäre nicht nur zur Erreichung eines angemessenen ÖPNV-Anteil des Kinos wichtig (die Linie 5 fährt am Wochende auch Nachts und durchquert mehrere Heidelberger Stadtteile) sondern auch als Nahversorgungs-Weg von Bergheim-West zum zukünftigen Einkaufszentrum auf C5. Ein neu angelegter, zwangsweise unübersichtlicher Angstbereich um die Czernybrücke herumgelegt fehlte gerade noch.Die Monpellierbrücke wurde vor wenigen Jahren beim Bau der Kirchheim-Bahntrasse saniert, doch der Radweg ist schon wieder in einem miserablen Zustand.
Für die Bahnstädter hat eine solche Radwegführung keine Vorteile, durch die zahlreichen zugunsten des Auto-Schnellverkehrs ausgerichteten Ampeln erreicht man vom Czernyring bis Ringsstraße nicht einmal Fußgängergeschwindigkeit. -
früher wurden solche Millionenbeträge ja nur für Autos ausgegeben
Vermutlich eher Zig-Millionenbeträge durch notwendige Breiten und höhere Flächenlast. -
Hier der Link zum Nahversorgungskonzept 2013
Das Dokument "A01_Gesamtbewertung" nennt auch die beiden derzeitigen Lebensmittelbetriebe in der Bahnstadt.
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Von der Alten Stadtgärtnerei aka Im Sand läuft man doch ewig bis in die Bahnstadt rein.
Eine Nahversorgung gemäß Definition (bis 500 m) wäre damit freilich nicht gegeben. Meine Hoffnung wären die im Bebauungsplan auch mal genannten "Erdgeschossläden" in S3.1 gewesen, also südliches Stadttor vor dem B&B-Hotel (das wären 0,8 km). Durch die unmittelbar angrenzende Speyerer Str. wäre es ja vorstellbar, genug Laufkundschaft einzufangen.
Im Rahmen der Planungsausschreibung für die Mark-Twain-Village ist vorgeschlagen, evtl. an die Kreuzung Feuerbachstr./Römerstr. einen Supermarkt zu setzen (je nach Auslegung der "Stadtteilmitte", alternativ Ecke Rheinstr./Römerstr.).
Derzeit scheint die Ecke Rheinstr./Römerstr. wohl Priorität bei den Planungen zu haben (Weg von der "Alten Stadtgärtnerei": 1,3 km, mit von dessen WEG letztes Jahr abgelehnter Abkürzung/Querung des Bahnstadtfuß- und Radwegs auch nur 0,8 km), wobei das zum entstehenden "Nahversorgungszentrum" Sickingenstr. eigentlich zu nah liegt.
Präsentation KonversionApropos Konversion: ob der McDonalds in der Hebelstr. ohne die US-Laufkundschaft bleiben wird?
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Ich frage mich, wann endlich die ersten Geschäfte dort einziehen, schließlich sind schon etliche Menschen in Ihre Wohnungen eingezogen.
Auch bzgl. der Nahversorgungsituation des Wohngebiets "Alte Stadtgärtnerei" hatte ich gehofft, dass in der Bahnstadt das eine oder andere Ladenlokal eröffnet.Aber die Nahversorgungsangebote scheinen in vielen Städten auf den Rückzug zu sein, entgegen den allgemeinen Trend, nicht ALLES mit dem Auto erledigen zu wollen.