Beiträge von ruhrbaron

    Danke Backstein für die Info.
    Bei gut 7km vom Zentrum und Straßenbahn vor der Haustür sollte dies eigentlich ein begehrtes Bauland sein.
    Auch diese scheinbar leerstehenden Bau/Supermärkte (kenn die Ecke jetzt nur von der DAF Übersichtskarte) auf der gegenüberliegenden Seite wären für Wohnbebauung reizvoll.
    Wer ist im Besitz der Flächen "Weiße Taube".
    M.E. wäre dies ein ideales Genossenschaftsbaugebiet

    Eine Frage. Ich weiß auch nicht, ob dies schon einmal behandelt wurde.


    Das Areal an der Landsberger Allee / Schallkauer Str. scheint infrastrukturmäßig voll erschlossen (Straßen, Straßenbäume..).
    Soll da was gebaut werden?

    Sehr schönes Gebäude.


    Ich finde auch allgemein die Luisenstadt am interessantesten und (für mich) am schönsten, was derzeit in Berlin großflächig bebaut wird.
    Gleiches gilt auch für die Bernauer Straße.


    Vergleicht man dies mit der Europacity oder Mediaspree scheint es dort riesige Unterschiede zu geben.
    Mediaspree und Eurocity wirken oft auf mich wie ein Gewerbepark.
    Bei der Luisenstadt habe ich den Eindruck, dass hier ein vielfertiges lebendiges Viertel entsteht.
    Gibt es dort andere Vorgaben an die Bauherren oder ist die Luisenstadt nur kleiner parzelliert worden?

    Sieht doch richtig schön banal aus, könnte auch für Gelsenkirchen (Sorry) entworfen worden sein.


    Du wirst lachen, so was steht da sogar :)


    Also ich finde immer noch man sollte den Brunnen nicht zuschütten.
    Man sollte vielmehr überlegen, wie man das EC attraktiver gestaltet.


    Z.B. einen passenden Zugang vom "Loch" wie es hier genannt wird zum EC.


    Das größte Problem des Platzes ist m.E. nicht die Architektur sondern der Umstand, dass sich KuDam Konkurrenz stellen muss (Alexanderplatz, Potsdamer Platz)

    Meinst du Metro, Netto und CO würden nicht verkaufen, wenn der Preis stimmt?


    Ich meine das Umzugsuntermehmen an der Brommystr. zieht ja auch um und das Gelände wird bebaut.


    Was ich damit sagen wollte ist, das es m.E. keine große Rolle spielt, ob im Flächennutzungsplan kein großes Wohngebiet ausgewiesen ist und das dort keine Brache sondern Gewerbebetriebe sind.


    Sollten die Grundstückspreise steigen und die Gegend "hip" werden, wird es relativ schnell mit einer Bebauung gehen.


    Dies würde unproblematischer von statten gehen, als wenn dort Altbauten saniert oder Kultureinrichtungen zu Wohnungen umgestaltet würden

    ^^ was habt ihr eigentlich gegen diesen brunnen???
    Dies war ein must see bei Berlin Besuchen in meiner Kindheit.
    Ku-Damm, Gedächniskirche, Europacenter und Co.


    Der Platz ist o.k. nur wenn Geschäfte fehlen....


    Ich finde den Potsdamer Platz schlimmer. Mag ich nicht.
    Macht kein unterschied ob man dort ist oder im Oberhausener Centro.
    Finde dieser Ort ist Berlin

    Also zumindest im Planwerk Innere Stadt wird am derzeitigen Zustand nicht gerüttelt. Und auch im Flächennutzungsplan ist das Gebiet als gewerbliche Baufläche ausgewiesen. Ich fürchte, die Märkte kommen dort so schnell nicht wieder weg.


    Also ich denke dies wird sich relativ schnell lösen, wenn sich MediaSpree gut entwickelt und die Grundstückspreise weiter steigen.


    Was würdet ihr als Baumarktbesitzer mit einem Grundstück tun, welches 400m an der Spree, zwischen zwei Sbahn-Stationen, 2km zum Alex und zwischen den Szenebezirken Prenzaulerberg und Kreuzberg liegt?


    Ich weiß nicht wer es gepostet hatte, aber es wurden meine ich mehrere Mio. im Prenzlauerberg für das Grundstück eines Ecksupermarktes gezahlt.


    M.E. sind diese Grundstücke heute mehr wert als die Werkzeug in 10Jahren verkaufen können.
    Denke daher, dass diese Flächen zukünftig anders bebaut werden

    Hier einige Links zu der STammbahn bzw. Friedhofsbahn.


    Einige Planungen sehen eine Verlängerung der S25 von Teltow-Stadt nach Wannsee vor.


    Denke dies könnte schwierig werden, wenn man als Nutzung der Strecke lediglich die S-Bahn berücksichtigt.
    Interessant wäre m.E. die Nutzung der alten Trasse für eine Anbindung Potsdam BBI.
    Also einen Abzweig von der Friedhofsbahn auf die Stammbahn.


    http://www.bik-kleinmachnow.de…riedhofsbahn_Strecken.pdf


    http://berlin.bahninfo.de/ringschluss.png

    ^^Ich krieg Hunger bei dem Anblick Tbone :)


    Ich kann dies schon nachvollziehen. Ist halt mit Lärm verbunden.
    Andererseits würden die sich über eine bessere Anbindung zur Innenstadt freuen.
    Nur halt muss die Strecke paar Blocks weiter verlaufen.
    Da ist sich nun mal jeder selbst der nächste.


    Wild wird es nur, wenn solchem wohl nachvollziehbaren Egoismus ein ein idiologischer Anstrich verpasst wird. Meistens Umweltschutz (Autobahn, Flughafen, Kraftwerke, Industrie) oder die böse Durchgenderung.


    Wilhelm von Boddien nennt Braunfels gar verantwortungslos. Da bereits Hochbauaufträge i.H.v. 85 m€ fest vergeben worden seien müssten die Bauarbeiten unverzüglich gestoppt werden um jetzt noch etwas zu ändern. Das würde jedoch eine erhebliche Schadenersatzklage von Hochtief nach sich ziehen. Anstatt Einsparungen zu erzielen würden dadurch sogar noch höhere Kosten entstehen und die Baustelle ungefähr drei Jahre still stehen.


    So etwas ist nicht richtig.
    In Verträgen ist der Rücktritt vom Vertrag klar geregelt.
    Über den Auftragswert kann es eh nicht gehen, außer in Fällen von grober Fahrlässigkeit z.B. wenn wegen Pfusch am Bau der Dom einstürtzen würde.


    Die bereits entstandenen Kosten müssten bei Vertragsrücktritt jedoch gezahlt werden, gegen Nachweiß versteht sich.
    Dies sollte schwer für Hochtief sein

    Wieso ätzen?
    Es beschreibt doch die Tat.
    Warum dann sich solcher Worthülsen wie Zivilcourage bedienen?


    Mein Weltbild ist die idiologiefreie Realität so wie sie ist.


    Mich erstaunt es immer wieder warum gerade die Generation Ü50 so Idiologie verhaftet ist...

    schon ruhrbaron, keine Frage das. Nur verehrt man die neuen Kriegsherren nicht bildnerisch in Kirchen, wenn ja wäre das ein weiterer Grund dieser Institution den Rücken zu kehren.


    Nö man erleiht ihnen Friedensnobelpreise. Siehe z.B. Obama


    Konstantin
    Ich brauche hier keine Geschichtsbelerung von dir was die Verantwortlichkeiten für den 1. Weltkrieg betrifft.


    Sie sind mir allesamt unsympatisch. .


    Also die Verantwortung für den ersten Weltkrieg liegt nicht beim Deutschen Reich.
    Hatte kein Nutzen durch einen Krieg.


    Mir sind die alle sympathischer als alle StaatsmännerInnen die danach kamen.
    Das sind richtige Unsympathen von Adenauer bis Merkel


    Was also ist Euer Vorwurf an mich???


    Ich persönlich finde diese Haltung und ein Stellung naiv und unreif für einen 50-Jährigen.
    Außerdem unpassend für ein Architekturforum