Das muss man euch Deutschen lassen: Einmal geplant, gehts rädibutz zur Sache. In Zürich wären jetzt im gleichen Zeitraum öffentliche Ausschreibung / Aussteckung / Einsprachefrist / Einsprachen / Verzögerung / Referendungsfrist / Abstimmung / Planänderung / neue Ausschreibung / neue Aussteckung / Einsprachefrist ... um am Schluss wird beim Baggern irgend ein alter gallischer Wall gefunden (Denkmal von überregionaler Bedeutung, sprich Bauzonenänderung) und der Investor wirft das Handtuch, wird später mit schwerem Nervenzusammenbruch in einen «Kurort» eingewiesen.
Wird aber ziemlich elegant das Ganze hier.