Beiträge von tetrapac

    Idealerweise könnte über Mechenisch bis Brühl verlänger werden somit ist von dort eine Direktverbindung ohne Umsteigen in die Südstadt gegeben denn zwichen meschenisch und Brühl fährt im Moment gar kein ÖPNV ausser taxis oder man latscht die 3 KM zu Fuss

    Hoffe das kommt so auch aber nicht erst in 100 Jahren

    dann ist endlich das Bahntreffen an der Oberfläche vorbei und man braucht nicht mehr doppelt so lang vom Rudolph zum Heumarkt als wenn man sich auf sein Fahrrad schwingt und alle Bahnen überholt weil die da mehr rumstehen als fahren dann kann auch ein Vernünftiger Fahrradweg vom Weiher bis zum Heumarkt wie in Scandinavien angelegt werden und nicht nur so Fahrradwege welche eher an Trampelpfade erinnern .
    Die Autos in beiden Richtungen auf die Richard Wagner und die Aachener auch als Fussgängerzone mit Außengastro für die vielen Lokale die dort sind
    Somit haben wir dann auch am Rudolf dann eine Neustadt Nord-Süd Zentrum
    ideal wäre auch ein Rheintunnel dazu dann könnte auch auf der Deutzer Brücke ein ordendlicher Radweg entstehen ohne Gefahr das in der Mitte zwei Radfahrer frontal zusammenstoßen In Stockholm gibt es nur U-bahnen und man hat sogar schiffe im ÖPNV mit eingebunden.

    Ich finde einer Großstadt ohne Straßenbahnen fehlt eine gewisse Urbanität. Ich war letztens in Kopenhagen, wo es keine Straßenbahn gibt und nur eine rudimentäre U-Bahn. Der gesamte ÖPNV läuft über Busse, die schon sehr
    unkomfortabel sind. Sie haben zwar eine hohe Taktung, doch mit sehr viel Geschauckel und Gebremse. In Dortmund sind innerhalb des Wallrings alle Bahnen im Untergrund - schön für die Fortbewegung, jedoch langweilig für's Stadtbild, zumal die Ost-West-Achse ausgerechnet in der City sehr breit ist und die Bahnen ausgerechnet dort, wo sie nun im Untergrund gelandet sind nicht störten. Der frei gewordene Straßenraum ist dort nun seit einigen Jahren eine Steinwüste, die städtebauliche Umgestaltung der Achse nach 10 Jahren noch nicht abgeschlossen.


    Im sehr eng bebauten Köln, finde ich allerdings eine U-Bahn an neuralgischen Stellen schon wichtig. Gerade im Bereich Neumarkt, Rudolfplatz, Aachener Straße und Richard-Wagner-Straße finde ich ein Fortkommen in der Bahn schon sehr mühsam und da sich am PKW-Aufkommen eh nie etwas ändern wird und eine Einschränkung in Deutschland niemals stattfinden wird, muss man doch wenigstens den ÖPNV beschleunigen. Paradox eigentlich...


    Vor allen Dingen wenn dann da 90 m lange Langzüge oberirdisch lang bummeln dann ist man bestimmt sogar zu Fuss schneller und ja dann hat man sogar zeit sich die Stadt anzuschauen wenn man denn will .Nicht aber wenn man zum Deutzer Bahnhof kommt und der Anschluss fährt vor der Nase weg (Klar kann man auch 3 Stunden vorher dahin fahren )

    Lange Tunnellösung sonst nix die Oberirdische variante zeigt ja jetzt schon das man mit dem Rad schneller vom Rudolf am Heumarkt ist als mit der Bummelbahn Außerdem wurde die Station Heumarkt schon dafür vorbereitet. Zusätzlich käme endlich das "Provisorium vor den Dönerläden weg und Umsteigen ist nicht mehr mit ner Laufübung für den nächsten Marathon verbunden .selbst Tunnel unter dem Rhein geht (Fernwärmetunnel)

    Justitzzentrum

    der Ideale Ort wäre in Ossendorf in Knastnähe das verkürzt unnötige Wege. Nach der Verhandlung kann dann sofort Quartier bezogen werden.das dient auch dem Umweltschutz indem keine Gefangenentransporte zu Lande oder sogar per Helikopter statt .

    Ok, da hast du recht. Vllt. etwas unglücklich gewesen. Ich hatte mich nur darüber echauffiert, dass jetzt doch manche Häuser nicht fallen und dadurch eine Chance vergeben wird das Straßenbild aufzuwerten (z.B. durch jetzt doch nicht zu pflanzende Bäume). Des Weiteren finde ich es einen großen Graus, wenn sich Fußgänger und Radfahrer den selben Bereih auf dem Gehweg teilen müssen.
    Für mich hört sich das alles so an, als ob die Stadt hier den vermeintlich leichten Weg und damit etwaige Rechtsstreitigkeiten aus selbigen geht.


    da ist ja schon der Ärger zwischen Fußgängern und Radfahrern vorprogrammiert
    gibt dann so eine Situation wie an der Zülpicher Strasse und zusätzlich ordendlich Stau weil die Autofahrer wegen der Bahn nur eibe Spur haben und diese dann nilleicht von Radlern mitgenutzt wird welche keine Lust auf Fußgängerslalom haben

    Die hätten ja auch die ost-wets achse wenigsten schon im Abschnitt Heumarkt in die neue haltestelle legen können und die bahn wäre halt vor dem Neumarkt wieder erstmal nach oben gefahren und die alte oberirdische Haltestelle wäre Geschichte Nun wird da wohl die nächsten 10Jahre der kaufhof residieren und die alte heumarkthaltestelle kann noch ein bisschen mehr bröckeln. Dann wäre wahrscheinlich auch der neue Name Kapitol gekommen.

    Soviel Provisorien. Warum baut man nicht die Rampe von der Deutzer Brücke gleich mit und läst die Ost West Bahn schon einmal in der neuen Haltestelle halten um Sie weiter westlich erst einmal an geeigneter Stelle wieder nach oben zu fühhren .Vorteil kürzere Wege zum Umsteigen von O-W auf N-S und umgekehrt.Wegfall der alten in die Jahre gekommenen Haltestelle und somit besseres Queren für Fussgänger und Radfahrer an der Stelle da am Übergang keine Bahn mehr den rad und Fussgängerverkehr mehr kreuzt.Bin auf die Touristen gespannt welche aus der Nord Süd bahn kommen und nach dem Anschluss Deutz oder Neumarkt auf der Ebene über der NSSB suchen werden.