Beiträge von Frank-W

    Das Eckhaus Mierendorffstraße - Zweinaundorfer Straße wird wohl saniert. Wenn das gut wird, wäre ich echt glücklich :)


    Das Haus hinten links im Bild ist wohl ein Abrisskandidat. Obwohl man weiß nie - in jeder anderen Stadt wäre das wohl schon verschwunden - in Leipzig haben vielleicht selbst solche Häuser noch eine Chance, obwohl ich es in dem Fall fast nicht glaube.


    Die DDR-Öfen werden wohl verschwinden.



    Diese Häuser an der Zweinaundorfer Straße sind für so eine Lage eigentlich sehr gut saniert.

    Das Ende der Mierendorffstraße ist noch eher unfertig. :)


    Das Eckhaus Herbartstraße ist nicht so toll geworden, aber in solch aktuell wenig bevorzugten Lagen kann man auch nicht immer das Beste erwarten. In anderen Städten (z.B. Dresden oder erst recht in vielen Weststädten) wäre so eine Sanierung völlig normal, aber bei Leipzig bin ich besseres gewohnt. Besonders die Balkone sehen bescheuert aus und machen sich auch ungünstig im gesamten Straßenbild (siehe vorheriges Foto).


    Gegenüber das schlichte Haus hat man deutlich besser angefasst. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass das Haus rechts gleich mit saniert wird (leider ein Irrtum)


    Die Häuser daneben warten noch auf einen gütigen Investor. Das Plakat macht Hoffnung.


    Dieses Haus ist das Schmuckstück am Ende der Mierendorffstraße. Mir gefällt es sehr gut. Das Erdgeschoss hat man sich vielleicht aufgehoben, bis die Graffiti-Reviermarkierer aus dem Revier verdrängt sind (aber das kann noch lange dauern - siehe Umfeld)


    Fotos von mir

    Ungerstraße 6: Zunächst dachte ich es sei eine gute Neusanierung, aber auf Google Street view sieht es eigentlich schon genauso aus wie jetzt. Also eine Zweitsanierung ?


    Die Ernst Pinkert Schule ist auch erst letztes Jahr fertig geworden. Sie wertet die Umgebung deutlich auf.

    In der Schirmerstraße nahe Tiefe Straße tut sich aktuell so einiges:


    Schirmerstraße 29-31: Scheint gut zu werden oder zumindest nicht schlecht


    Zur Qualität der Schirmerstraße 22 lässt sich noch nichts sagen, auf alle Fälle wird mehr in die Substanz eingegriffen als bei den beiden Häusern gegenüber.


    Alle Fotos von mir.

    Seit reichlich einem Jahr wohne ich in Leipzig (Reudnitz). Nachfolgend ein paar aktuelle Fotos aus Anger-Crottendorf. Einige der Objekte wurden hier schon vorgestellt, ich bitte also um Nachsicht, wenn sich etwas doppelt. Alle Bilder von mir.


    Breite Straße 17 - auf der anderen Straßenseite ist dann schon Reudnitz.


    Keine weltbewegende, aber eine solide Sanierung. Das Haus war allerdings auch vor der Sanierung noch ziemlich o.k.


    Blick auf die Breite Straße. Diese zwei Eckgebäude wären städtebaulich zwei wichtige Sanierungskandidaten. Beim Eckhaus zur Beuchaer Straße habe ich weniger Bedenken als beim Eckhaus Zweinaundorfer Straße. Letzteres war im vergangenen Jahr lange Zeit eingerüstet und ich bin eigentlich von einer Sanierung ausgegangen, dann sah es eine Zeit nach Sicherung aus, dann wurden die Fenster entfernt und so steht es jetzt schon seit mehreren Monaten und gammelt vor sich hin.


    Blick in die Tiefe Straße. Auf der anderen Seite der Riebeckstraße - auf der Reudnitzer Seite an der Köbisstraße ist schon fast alles sehr gelungen saniert und ein baulich sehr hochwertiges Quartier beiderseits der Kippenbergstraße. Hier an der Tiefen Straße geht es aber auch gut voran.


    Die Tiefe Straße 5 wurde im letzten Jahr fertiggestellt.

    Vielen Dank für die interessante Bildergalerie. Für mich sieht die Stadt sehr groß aus - keine Ahnung wie man sie für eine kleine Stadt halten kann.
    Auch wird das manchmal zu hörende Vorurteil widerlegt in den USA gäbe es nur Wolkenkratzer. Es scheint auch noch eine ganze Menge netter Architektur aus der Zeit um 1900 zu geben.
    Schön ist es auch zu sehen, dass es auch deutsches Erbe gibt. Viel zu oft wird ja vergessen, dass es mehr deutschstämmige Amerikaner gibt als irisch- oder englischstämmige. In Deutschland ist das vielen Leuten glaube ich gar nicht so bewusst. - Also wie gesagt:eine schöne und sehr umfangreiche Bildergalerie.

    Hochinteressant.


    Irgendwie habe ich immer ein besonders schlechtes Amerikabild im Kopf (was die Architektur und Städte angeht) - aber die Bildergalerien dazu finde ich doch oft sehr interessant und teilweise auch richtig ansprechend. Ich muss mir wirklich irgendwann mal ein live-Bild von den USA machen - aber dass sollten dann besser mehr als 14 Tage Urlaub sein - allein für die Westküste wären 4 Wochen als grober Überblick wohl schon äußerst knapp bemessen.

    Altenburg ist wirklich eine sehr schöne Stadt - von der Anlage her. Ganz besonders toll fand ich auch das Schloss - besonders auch von innen. -- Leider ist Altenburg aber auch noch insgesamt in verhältnismäßig "schlechtem" Zustand und an anderen Stellen war die Denkmalpflege wohl leider zu wenig involviert. Sehr hoher Leerstand von gewaltigen Gebäuden, die sich als Regierungsgebäude eignen würden. Auf jeden Fall eine Stadt mit gewaltigem Potential - die Frage ist nur - wird es genutzt werden bzw. genutzt werden können?

    Beschty -- Also üben brauchst Du wirklich nicht - Du machst doch schon tolle Fotos. :) Meine Anmerkung bezog sich nur darauf, dass Berlin real eben nicht so schön ist wie auf Deinen Fotos - zumindest für jemanden der nicht mit Herzblut an der Stadt hängt. Wenn jemand Berlin nicht kennt und so tolle Bilder sieht, kann er real dann doch fast nur noch enttäuscht werden - aus strategischer Sicht ist als also wohl günstiger, die Stadt nur von der zweitbesten Seite zu zeigen und der Besucher wird positiv überrascht --- Deine positive Sicht auf Berlin verdeutlichen die Bilder aber hervorragend - und das/Dein Lebensgefühl wird auch super eingefangen. Außerdem dürfte ja wohl fast jeder Forumsbenutzer Berlin kennen - und natürlich müssen nicht extra schlechte Bilder auf einem Architekturforum eingestellt werden :)

    Den Vergleich mit einem Kaufhaus kann man nun als Frechheit empfinden oder auch nicht - es ist eine legitime Meinung, die natürlich etwas überspitzt ist. Überspitzung ist durchaus ein legitimes Mittel um eine Sache auf den Punkt zu bringen. Aber bei der Geldmenge kann man schon wirklich Extravaganz erwarten, wobei für mich Extravaganz eher am Ergebnis zu messen ist als an den Ausgaben.


    Wenn es in "real" tatsächlich schöne "Bewegungen" auf der Fassade gibt - eine spiegelnde Fassade allein ist nun wahrlich nichts Neues (auch verzehrte Spiegelungen nicht) - dann umso besser - aber wenn man nicht täglich in Hamburg ist - und die Philharmonie zum letzten Mal gesehen hat als die ersten 3 - 4 Fassadenelemente angebracht wurden - muss man eben erstmal auf die hier eingestellten Fotos als Bewertungsgundlage zurückgreifen.


    Und es tut mir leid - folgende Fotos von Dykie...


    http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/pics/dykie/Bilder klein 42/EP2.jpg


    http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/pics/dykie/Bilder klein 42/EP3.jpg


    ... sehen für mich tatsächlich sehr langweilig und nach Kaufhaus aus - und ein Vergleich zum Gesamteindruck zum Kaufhaus in Dresden bietet sich sehr wohl an. Dass manche mit dem Bewußtsein der Intention und des Preises in das zu Sehende etwas "Extravagantes" hineininterpretieren, ist nicht zu verurteilen.


    Natürlich wird das Endergebnis deutlich besser aussehen als das Dresdner Kaufhaus - das ist ja wohl logisch - und einige Gründe dafür habe ich ja auch bereits genannt -- wenn dann noch tolle Spiegeleffekte in live dazukommen, die man auf den Fotos nicht erkennt - umso besser -- aber bei der Investitionssumme sollte das auch gefälligst so sein -- der erste Eindruck der Fassade (nach Fotos) darf subjektiv aber sehr wohl als mies aufgefasst werden - das ist noch keine Frechheit. Eine Frechheit ist es aber schon eher - dass nach wie vor Renderings von Architekten zur Entscheidungsfindung zur Verfügung gestellt werden, die am Ende nicht den Tatsachen entsprechen. --- Um noch ein freches Beispiel aus Dresden zu bringen: Man kann gern mal die letzten zwei Fotos vergleichen - Entwurf und real -- das würde ich als Frechheit sehen: http://www.dresden-und-sachsen.de/dresden/hauptbahnhof.htm - Und wenn ich mir die Renderings der Philharmonie ansehe - das Ergebnis scheint auch wieder deutlich dahinter zu liegen.


    Ich bin aber gern bereit mich am Ende eines Besseren belehren zu lassen und gönne Hamburg von Herzen ein tolles Gebäude - und vielleicht tue ich auch der Fassade im Endeffekt unrecht. Das ich das Projekt überhaupt verfolge, liegt ja auch daran, dass ich von den Entwürfen sehr beeindruckt war. Vom Ergebnis bin ich bisher enttäuscht.


    Mod: Bilder wurden geurlt. Gruß, Dykie!

    Stimmt es, dass die Altstadt von Bratislava keine größeren Ausmaße hat als viele Klein- und Mittelstädte in Deutschland? Immerhin ist es ja eine Hauptstadt. Wenn ich aber bei Google Maps nachschaue, wirkt es tatsächlich so, als ob die "richtige" Altstadt meiner Heimatstadt Bautzen sogar großer ist als die von Bratislava und Bratislava eben nur eine etwas größere Gründerzeitvorstadt hat und eben ein paar zusätzliche hauptstadttypische Gebäude. Ich hatte diese Aussage von einem Bekannten gehört und eigentlich nicht wirklich geglaubt, aber wenn ich bei google Maps schaue scheint das wirklich so zu sein. - Das relativiert die touristische Bedeutung für mich schon ungemein, denn in der Größenordnung von Bautzen gibt es ja in Sachsen bereits circa 15 Städte.


    Mod: Zitat des kompletten Vorbeitrags gelöscht. Bitte auf unsere Richtlinien achten und nur so oft und so umfangreich wie nötig zitieren.
    --------------------


    O.k. - dann wäre es wohl doch nichts für mich. Es gibt nichts schlimmeres für mich als diese 08/15-Einfamiliensiedlungen. Und dann noch die Ökostädter, die dort hinziehen und nach 2 Monaten feststellen, dass es sie stört, dass des Nachbars Hahn im Sommer schon 5 Uhr kräht oder dass es die Tradition gibt, dass die Dorf- oder Kleinstadtkirche am Sonntag 6 Uhr morgens läutet und die dann das alles verbieten wollen - aber mit ihren "Mistkötern" ;) über die Grundstücke der alten Landstädter ziehen und diese dann wutentbrannt beginnen den Hundekot zu sammeln und bei den Neubürgern vor die Haustür kippen oder ihre Wiesen mit Maschendrahtzaun abzugrenzen. Ne, ne - dann doch lieber ein Ort der 50 Autominuten von der nächsten Großstadt entfernt liegt :lach:

    Gefällt mir sehr gut. Und bei solchen Bildern und deinen Kommentaren merke ich immer wieder, dass ich eben doch ein Landei bin. Ich würde so eine Stadt fast immer gegenüber einer Großstadt bevorzugen - aber natürlich braucht man da schnellen Internetanschluss und ein Auto und wenn eine "Metropole" sagen wir 30 bis 40 (wenn die Stadt besonders toll ist auch 60 min) Autominuten entfernt ist, ist alles in Butter :)

    Tolle Bilder - wirklich geniale Serie. -- Aber ein Problem gibt es - damit wirkt Berlin auf den Bildern DEUTLICH schöner und interessanter als es in Wirklichkeit ist. Ich bevorzuge (zumindest als "Reiseführer") bescheidene Bilder, so dass man einige Höhepunkte auch noch entdecken kann, wenn man wirklich vor Ort ist. Ich kenne viele der Ecken und die sind in real deutlich weniger interessant als auf den Fotos.

    Ich will zwar nicht wissen wo das ganze Geld herkam, aber Bautzen kriegt von mir zehn von zehn Punkten, wow.


    Natürlich war Bautzen auch Teil von Städtebauförderprogrammen. Ein Großteil der Investitionen zumindest in z.B. die Bürgerhäuser kam aber von privaten Investoren, die aber durchaus bis zu 20% Zuschuss für denkmalgerechtes Sanieren bekommen haben. - Was den Stadtraum angeht - Bautzen ist wirtschaftlich gesehen eine der am besten dastehenden Mittelstädte im Osten. Einige der gezeigten Objekte - z.B. die Türme und auch die Reichenstraße waren aber auch zu DDR - Zeiten schon in gutem Zustand.


    Übirgens, da Du ja aus Heidelberg kommst - ich hoffe Du weißt, dass Heidelberg die Partnerstadt von Bautzen ist. Und der Stadt Heidelberg ist im Zusammenhang mit dem Aufblühen der Stadt durchaus auch zu danken, denn 1990 stellte die Stadt unterstützende Mittel für die Sanierung des ersten Altstadthauses in einem heruntergekommenen Stadtbereich in der Heringstraße zur Verfügung - das Haus ist heute das sogenannte "Heidelberghaus".


    Übrigens - diese ganze Aufwärtstendenz lässt sich auf die Jahre 1991 bis 2000 verorten - da ist wirklich unglaublich viel in kurzer Zeit immer schöner geworden. In den letzten Zehn und insbesondere letzten 5 Jahren ist eigentlich nicht weltbewegendes mehr geschehen und die Ecken, die noch vor sich hingammeln, müssen auf bessere Zeiten hoffen. Du brauchst also keine Angst haben, dass gegenwärtig unglaublich viel Geld "verschleudert" wird. -- Aber in den ersten Nachwendejahren ist unglaublich viel Geld in den Erhalt der Stadt geflossen (wie vielerorts im Osten) - das ist aber durchaus auch ein Gewinn für ganz Deutschland.


    Stahlbauer: Danke für Deine tollen Fotogalerien - sie zeigen doch wie viel Schönheit Deutschland gerade an der Peripherie zu bieten hat - Deutschland ist zum Glück nicht nur Raum für (die im europäischen Maßstab oft eher unterdurchschnittlichen) Großstädte - Deutschland ist nicht nur Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart - auch wenn scheinbar nur dort die Politik gemacht wird und die Medien immer nur dorthin schauen.

    Halle ist für mich (zumindest vom Potential her) eine der mit Abstand schönsten Großstädte in Deutschland. Auch im Vergleich zum auch nicht schlechten Leipzig total unterschätzt. - Es fehlt eben etwas das Geld um zum Beispiel in vielen Bereichen mal ordentlichen Straßenbelag etc. anzuschaffen und auch einige potentielle Höhepunkte sind noch ruinös. Aber von der historischen Bausubstanz her braucht sich Halle nicht zu verstecken und liegt locker weit vor Städten wie Köln und Stuttgart, die ja immer als so "beliebt" beschrieben werden und die meines Erachtens nach zumindest architektonisch nichts zu bieten haben (von Solitären wie dem Kölner Dom natürlich mal abgesehen).
    Die Ideen für die Umgestaltung des Domplatzes sehen aber auf den ersten Blick nicht gerade vielversprechend aus.

    Mod: Unnötiges Zitat entfernt! Gruß, Dykie!


    Mann Mann Mann - obwohl ich ja eigentlich eher ein Anhänger historischer Bauten bin, habe ich doch echt gehofft, dass hier in Hamburg mal was wirklich Großes und Tolles entsteht - also mal richtig hochwertig ein Wahrzeichen hingesetzt wird - ohne das die Mehrkosten für hohe Qualität gescheut werden - also ein "schöner" Tempel der Neuzeit. Die Visualisierung war auch extrem vielversprechend. - Die exponierte Lage ist es immer noch. -- Aber die Fassade... o.k. es ist noch nicht endgültig fertig - aber es scheint mir schon jetzt - das wird nichts oder zumindest weniger als erhofft. Der Transparentzeffekt der Visualisierung ist gleich Null - o.k. war immer so -- aber ich muss ganz ehrlich sagen- dass sieht echt nicht besser aus, als was die DDR schon vor 50 Jahren hingesetzt hat - vielleicht nicht ganz so "hochwertig" aber vom Effekt her nicht viel schlechter. Damit meine ich z.B.
    http://de.academic.ru/pictures…adt-Warenhaus-Dresden.jpg - das Warenhaus in Dresden ist leider mittlerweile abgerissen (zu recht, gab es da auch Proteste, denn es war auf seine Art schon recht schön) und dieses Foto ist auch nicht das beste - aber ein ähnlicher Fassadeneffekt wurde hier zum Sparpreis erreicht - o.k. - die Fassade ist hier nicht transparent, aber zum Beispiel ist die Ecklösung viel besser als zum Beispiel auf den letzen Bildern von Dykie zu sehen. - Also erstmal abwarten, aber ich glaube die Philharmonie wird (leider) weit weniger toll als (von mir) erwartet! Vom Wasser aus sieht es nach wie vor toll aus- das liegt aber echt hauptsächlich an der exponierten Lage auf den alten Speichern, die ganz entscheidend für dieses Bauwerk sind - die Fassade ist bis jetzt eine Enttäuschung (ich lasse mich gern belehren, dass es wenigstens nachts, wenn die Lichter aus dem inneren gestreut nach draußen dringen irgendwie toll wird - am Tag glaube ich nicht mehr an einen tollen Effekt und eine "weltweite Wirkung" - 08/15 ModernFassade würde ich sagen. - Wenn ich mir das Bild hier oben ansehe - hätte man auch die Fassade des Dresdner Warenhauses nehmen können - diese auf die alten Speicher gesetzt, deren alten Backstein man hochwertig erhalten hätte - und es hätte eher noch besser ausgesehen. - Und man bedenke, dass das hier verlinkte Bild von Dresden an einem trüben Regentag entstanden ist und die Fassade auch schon ziemlich viel zeit auf dem Buckel hatte - außerdem wirkt der Bodenbelag und das Fehlen von Menschen trostlos - an einem Sonnentag zur Haupteinkaufszeit mit vielen Menschen sah das noch deutlich besser aus.